Fußball

Frankfurt verschärft die BVB-Krise – BVB-Kapitän Can: „Die Tabelle lügt nicht“

SGE-Coach Toppmöller jubelt nach Heimsieg: „Es fühlt sich überragend an“ - Eintracht-Sportvorstand Krösche kündigt Marmoush-Abschied an: „Kann schon sein, dass er uns in Richtung City verlässt“ - DAZN-Experte Kneißl kritisiert den BVB: „Reaktion einer Mannschaft, die im Mittelfeld steht“

Unterföhring, 18.01.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Freitagsspiel Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund (2:0) am 18. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) ...

... zum Sieg: „Es ist ein perfekter Start für uns. Wir wollten unbedingt gewinnen. Wir haben sehr diszipliniert verteidigt und leidenschaftlich die Schüsse geblockt. Es ist ein verdienter Sieg. Wir wussten, dass der BVB eine top Qualität hat, super Spieler und eine gute Ordnung ebenfalls. Wir haben gut verteidigt und wenig zugelassen.“

... zum dritten Tabellenplatz: „Es ist jetzt auch wieder eine schöne Momentaufnahme. Es fühlt sich überragend an. Wir wissen auch, was für eine Arbeit dahintersteckt. Das war in den ersten Spielen schon so, aber es ist gerade viel Arbeit, wenn kein Licht darauf scheint. Es steckt viel Fleiß dahinter. Ich kann nur den Hut vor den Jungs ziehen, das macht mich schon stolz.“

... zur größten Frankfurter Stärke: „Die größte Stärke, die wir haben, ist der Spirit in der Mannschaft. Wenn man am Ende sieht, wie die Jungs und Fans Omar gefeiert haben, sagt das viel über die Gruppe und Mannschaft aus. Das macht schon riesigen Spaß mit den Jungs.“

... zum Abschied von Marmoush: „Es sagt einfach alles aus über den ganzen Verein. Über die Fans, was sie für ein Gespür haben. Die Spieler, jeder von uns gönnt ihm den Wechsel, er hat sich das verdient. Wir werden ihn als Spieler, aber auch als Typ, vermissen. Wie er sich eingebracht hat als Mensch, ist einfach unbeschreiblich. Wir wünschen ihm alles Gute, auch wenn wir ihn gerne hierbehalten hätten.“

... zum Abgang von Omar Marmoush (vor dem Spiel): „Wenn man einen Spieler seiner Qualität verliert, ist es nie schön. Wir haben genug Qualität im Kader und sind gut drauf. Omar konnte auch viel scheinen, weil das Team gut funktioniert hat. Jetzt ist es eben so, schauen, wie wir uns heute schlagen.“

... zur Stärke seiner Mannschaft (vor dem Spiel): „Wir haben einen super Teamgeist und gute Einzelspieler. Die Qualität der Individualisten muss man auch in ein Team bringen, so, dass sich jeder für die Mannschaft zerreißt. Das ist ein riesiges Faustpfand von uns.“

 

Kevin Trapp (Torhüter und Kapitän Eintracht Frankfurt) ...

... zum Sieg: „Das war heute von allen eine Top-Leistung. Wir haben viel verteidigen und leiden müssen. Aber klar, wenn man Freitagabends zu Hause vor dem Publikum gegen eine große Mannschaft gewinnt, ist das ein guter Start ins Wochenende.“

... zur Verabschiedung von Omar Marmoush: „Es spricht für den Verein und für die Mannschaft. Dieser Zusammenhalt – Omar hat es sich mehr als verdient. Man merkt, dass es ihm nicht leichtfällt. Sein Traum war immer die Premier League und jetzt hat er die Chance. Das wird ihm niemand übelnehmen, wir sowieso nicht. Sportlich und menschlich war er ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft.“

 

Mario Götze (Eintracht Frankfurt) ...

... zur Verabschiedung von Omar Marmoush: „Wir wissen alle, was wir an Omar hatten. Er ist ein überragender Charakter und Spieler, hat dem Klub und der Mannschaft geholfen. Man sieht an den Bildern, dass wir das zu schätzen wissen. Es war eine tolle Szene. Es ist immer schade, wenn ein Spieler geht.

... zum Spiel: „Es war das einzige Manko, dass wir in der zweiten Halbzeit früher versuchen müssen, das Spiel zu killen und mehr Nadelstiche nach vorne zu setzen. Wir haben gut verteidigt, die Räume eng gemacht, weil wir wussten, dass es schwierig wird gegen Dortmund, da sie unter Druck stehen. Wir waren 1:0 in Führung, das kam uns entgegen. 2:0 gewonnen, kein Gegentor gegen Dortmund, von daher können wir zufrieden sein.“

 

Markus Krösche (Sportvorstand Eintracht Frankfurt) ...

... zu Omar Marmoush (vor dem Spiel): „Es sieht grundsätzlich so aus, dass Omar Marmoush uns verlässt. Deswegen ist er nicht im Kader. Wir schauen, was die nächsten Tage so bringen.“

... zu dem zukünftigen Klub von Omar Marmoush (vor dem Spiel): „Wir sind im Austausch mit einem Klub, das ist Manchester City. Es kann schon sein, dass er uns in Richtung City verlässt.“

... zum Abgang von Omar Marmoush (vor dem Spiel): „Er ist keine einfache Situation momentan, wir sind gut unterwegs in der Tabelle und auch, was die Ergebnisse angeht. Wenn so ein wichtiger und guter Spieler wie Omar Marmoush ein Angebot erhält, ist das auch normal Das es so konkret wird, war nicht geplant. Es ist ein Stück weit des Business, wenn Spieler sich entwickeln, dass dann auch Interesse geweckt wird. Dass es im Winter passieren wird, ist nicht geplant gewesen, aber so ist es manchmal im Leben.“

... zur Frage, wie die Mannschaft den Marmoush-Abgang aufgenommen hat (vor dem Spiel): „Für die Mannschaft ist es ein normaler Prozess. Klar ist es schlecht, wenn ein Leistungsträger verlässt, die Mannschaft hat es aber gut aufgefasst. Marmoush es sich erarbeitet. Manchester City ist kein normaler Klub, wenn ein Spieler sich schneller entwickelt, als wir als Klub, dann geben wir ihnen den Rahmen den nächsten Schritt zu gehen.“

 

Nnamdi Collins (Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel gegen seinen ehemaligen Verein (vor dem Spiel): „Ein bisschen Kribbeln ist da, Vorfreude ist auch immer da, egal vor welchem Gegner. Gerade vor so einem Spiel, wo man selbst mal gespielt hat, da kribbelt es ein bisschen.“

... zum Abgang von Omar Marmoush (vor dem Spiel): „Omar ist ein super Typ, alle in der Mannschaft haben ihn sehr geschätzt. Er ist Kabinen-DJ gewesen. So ist das Fußballgeschäft, es muss weitergehen.“

 

Nuri Sahin (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Die erste Halbzeit war nicht gut, sehr verkopft. Wir waren gefühlt immer einen Schritt zu spät. Symptomatisch, wie einfach wir das 0:1 kassieren. Die zweite Halbzeit war gut, wir hatten eine gute Energie im Spiel, haben viel versucht, am Ende stehen wir leider wieder mit leeren Händen da.“

... zur Dortmunder Verteidigung: „Im Moment ist es zu einfach, Tore gegen uns zu schießen. Das Thema ist nicht die Systematik und Taktik, es ist die letzte Bereitschaft. Wenn man das 0:1 sieht – da muss jeder den letzten Schritt gehen. So einfach machen es die anderen uns nicht.“

... zur Auswechslung von Bensebaini: „Er hatte sowieso Probleme. Es war aber auch leistungsbezogen.“

... zur Frage, wie er die Mannschaft aus der Situation coachen will: „Man kann sich seinem Schicksal geschlagen geben und in Selbstzweifel verfallen, oder die Situation annehmen, Brust raus und versuchen seinen Mann zu stehen. Das Zweite wollen wir machen. Anders kommt man da nicht raus. Wir müssen die Situation annehmen, die Situation ist schlecht, wird dem Verein nicht gerecht. Wir müssen die Situation annehmen – bis zum letzten Tag, wo ich hier Trainer bin, werden sie nichts anderes von mir hören.“

... zu Kehls Bekenntnis für ihn als BVB-Trainer: „Die Argumente sind Leistungen und Ergebnisse. Es braucht nicht alle drei Tage eine Bestätigung, dass ich im Amt bleibe. Ich weiß, wie das Geschäft läuft, weiß aber auch, wie wir zusammenarbeiten. Wir wissen um die Lage.“

... zu möglichen Transfers: „Es ist Fakt, dass wir was machen wollen und machen werden. Ich weiß, wie der Transfermarkt läuft, gerade im Winter – aber klar ist, dass wir machen werden.“

... zur Stimmung nach dem Kiel-Spiel (vor dem Spiel): „Mit jeder Stunde nach dem Kiel-Spiel ist die Stimmung deutlich besser und fokussierter geworden. Wir sind froh, dass wir heute Abend so schnell nach Kiel eine Reaktion zeigen können.“

 

Emre Can (Kapitän Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Es war nicht gut genug. Es ist mir egal, wie wir spielen, wir müssen schleunigst Punkte holen und das schaffen wir nicht. Das muss sich ändern, das ist nicht genug. Wir haben viel Ballbesitz, am Ende stehen wir aber mit null Punkten da. Das ist nicht das, was wir uns vorstellen.“

... zum Spielverlauf: „Die Eintracht ist auch keine blinde Truppe, die können auch kicken. Die erste Halbzeit war nicht unser bestes Spiel, die zweite Hälfte war besser. Für mich persönlich ist es egal, wie wir spielen, wir müssen gewinnen. Das ist das Entscheidende. Das schaffen wir zurzeit nicht.

... zur Situation beim BVB: „„Wir müssen es einfach hinkriegen, ein Tor mehr als der Gegner zu schießen. Heute haben wir es umgeändert auf eine Dreierkette, was gut funktioniert hat. Weil Frankfurt mit zweit Stürmern vorne bleibt, die Absicherung hat auch gestimmt. Aber wir gewinnen die Spiele nicht und das macht eine Top-Mannschaft. Das sind wir zurzeit nicht. Die Tabelle lügt nicht.“

 

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) …

... zur Niederlage: „Am Ende haben wir uns vorgenommen, eine Reaktion zu zeigen und ein Ergebnis zu erzielen. Das haben wir heute wieder nicht geschafft. Wir haben die dritte Niederlage in Folge in diesem Jahr, natürlich wirft das Fragen auf, die Kritik wird größer werden. Natürlich haben wir heute Fehler gemacht, die zu den Toren führen. War keine gute erste Halbzeit, die zweite Hälfte war deutlich besser. Am Ende stehen wir mit leeren Händen da. Das ist schon sehr enttäuschend.“

... zu Nuri Sahin: „Wir sind alle enttäuscht. Wir haben uns das anders vorgestellt und vorgenommen. Wir stehen jetzt in einer Tabellen-Konstellation, die uns unbefriedigend zurücklässt. Wir müssen Fragen beantworten und haben das auch schon gemacht: Wir werden weitermachen in der Konstellation. Das Vertrauen hat Nuri. Wir werden trotzdem versuchen, jedes Spiel für sich zu sehen, wir brauchen erfolgreiche Spiele. Da müssen wir harte Arbeit für an den Tag legen.“

... zur Qualitätsdiskussion um die Dortmunder Mannschaft: „Die Mannschaft kann deutlich mehr. In der zweiten Halbzeit war nicht der Tabellenzehnte zu sehen. Insgesamt haben wir drei Niederlage, deswegen werden wir uns nicht der Kritik entziehen.“

 

Pascal Groß (Borussia Dortmund) ...

... zur Niederlage: „Es ist ein Ergebnissport, wir konnten wieder kein Ergebnis erzielen. Die zweite Halbzeit war eine ordentliche Leistung, aber das muss der Standard sein. Wir haben das Spiel nicht gewonnen und im Endeffekt können wir uns davon nichts kaufen.“

... zum Spielverlauf: „Eintracht hat auf Konter gespielt, mit dem Ball nicht viel für das Spiel gemach. Sie haben eine gute Physis im Umschaltspiel. Nach 20 Sekunden hatten sie die erste Chance, das ist negativ. Das Gegentor ist irgendwo eine Kontersituation, wo wir zu offen sind. Wir sind angerannt, hatten den einen oder anderen Moment oder Elfmeterszene, wo alle kippen könnte – es sollte aber nicht sein.“

... zur Situation beim BVB: „Wir erzielen keine guten Ergebnisse, es ist extrem schwierig. Wir sind Fußballer, in wenigen Tagen haben wir das nächste Spiel. Da hilft kein Selbstmitleid. Wir müssen morgen zur Arbeit gehen, konzentriert arbeiten. Weniger reden und mehr machen.“

 

Daniel Schlager (Schiedsrichter der Partie) ...

... zur ersten Elfmeterszene: „Für mich ist es ein Laufduell zwischen Angreifer und Verteidiger. Es ist ein robustes Verhalten von dem Verteidiger, der versucht, in eine bessere Situation zu kommen. Ich sehe den Kontakt. Als Schiedsrichter ist es so: Ist der Kontakt ausreichend für das Fallen? Da hatte ich große Zweifel, für mich war es nicht ursächlich. Es geht um einen Strafstoß, das ist eine wichtige Entscheidung. Die einen sagen so rum, die anderen sagen in die andere Richtung. Ich verstehe es aus Dortmunder Sicht, aber wenn ich den Strafstoß in die andere Richtung gegeben hätte, wäre es von der anderen Seite andersherum gelaufen. Für mich hat es nicht gereicht, final die Entscheidung Strafstoß zu treffen.“

... zur zweiten Elfmeterszene: „Ich sehe das kurze Halten. Auch da war es nicht ursächlich, dass der Spieler zu Boden geht. Auf der Zeitlupe sieht das Halten möglichst lange aus. Auch da war es wieder nichts Klares und Offensichtliches. Für mich ist das weniger als die Gittens-Szene.“

 

Sebastian Rode (ehemaliger Spieler von Frankfurt und Dortmund) ...

... zu Omar Marmoush (vor dem Spiel): „Es ist ein herber Verlust, den die Mannschaft auffangen muss. Sie haben in den letzten Jahren top Stürmer verloren und immer hinbekommen – nicht immer auf Anhieb, aber dann im Laufe der Saison. Da ist Markus Krösche auf dem Transfermarkt gefragt und die Jungs werden heute Abend heiß sein.“

... zum BVB (vor dem Spiel): „Ich schaue auf den BVB, habe mit Nuri Sahin zusammengespielt. Ich drücke ihm die Daumen. Er ist ein super Mensch, super typ. Er ist auch darauf angewiesen, was die Jungs auf dem Platz anbieten. Das fehlt es aktuell an allen Ecken und Kanten. Vielleicht hatten sie in den letzten Jahren mehr Qualität im Kader, das rächt sich jetzt ein bisschen.“

 

 DAZN-Experte Sebastian Kneißl ...

... zum BVB: „Die Reaktion haben ich in der zweiten Hälfte gesehen. Das ist Reaktion einer Mannschaft, die im Mittelfeld steht, nicht die einer Top-Mannschaft.“

... zu Mario Götze: „In der Hinrunde hat er weniger gespielt, die letzten Spiele wieder mehr. In der Kombination mit Skhiri und Larsson – diese drei Komponenten sind so wichtig für die Eintracht. Für mich gehören sie zu den Top Drei der Bundesliga-Mittelfeldkombinationen.“

... zur Marmoush-Verabschiedung: „Sie haben ein Gefühl von Gemeinschaft, was ich selten erlebt habe. Jeder Einzelne der Spieler geht mit, wird so gefeiert, jeder Spieler hat das Gefühl, Teil des Transfers zu sein, weil jeder geholfen hat bei der Entwicklung. Bei den Fans sich so zu verabschieden war ein spezieller Moment und zeigt, was sich hier in Frankfurt entwickelt hat.“

... zu dem Marmoush-Transfer (vor dem Spiel): „Wenn du die Chance hast, jetzt so viel Geld einzunehmen, ist es richtig, das zu machen. Was ist das Ziel? Europäisch zu spielen, nicht Champions League. Sie nehmen definitiv die Europa-Plätze mit. Der Verein hat sich so stabilisiert, dass sie das mit einplanen. Als Spieler weiß man auch, dass es irgendwann ans Weiterverkaufen geht.“

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