TSG-Coach Matarazzo begeistert von Lucky Punch: „Zeigt den Charakter unserer - FCH-Trainer Schmidt sieht schwierige erste Hälfte: "War ein hartes Stück Arbeit" - RTL-Experte Lothar Matthäus von Heidenheim begeistert: „Toll, toll, toll!“
Köln, 08.11.2024
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie Eintracht Frankfurt gegen Slavia Prag (1:0) am 4. Spieltag der Ligaphase der UEFA Europa League, sowie Stimmen aus der Matchday-Konferenz am 4. Spieltag der Ligaphase der UEFA Europa League und am 3. Spieltag der Ligaphase der UEFA Europa Conference League live bei RTL.
Mario Götze (Eintracht Frankfurt) ...
... zum Spiel und Siegtor: „Es war ein sehr hart umkämpftes Spiel, wenige Torchancen auch für uns. Omar macht natürlich den Freistoß unfassbar gut rein, von daher waren es hart umkämpfte drei Punkte.“
... zu Marmoushs Vorbereitung auf den Freistoß: „Vielleicht hat er ein paar Videos von mir vor zehn Jahren angeschaut.“
... zu Slavia Prag: „Sie haben es überraschend gut gemacht. Die Intensität war hoch, sie haben über das ganze Feld Mann-gegen-Mann verteidigt. Für uns war es sehr, sehr schwierig rauszukommen und rauszuspielen. Gute Momente in Ballbesitz zu kreieren war auch schwer für uns, das hat man gemerkt. Prag hatte auch die ein oder andere Torchance. Wir wussten, dass es heute nicht leicht wird und können froh sein, dass wir drei Punkte geholt haben.“
... zum Weiterkommen: „Es riecht danach. Schauen wir mal, wir haben noch ein paar Spiele vor uns, aber ja, der Start und die Punkteausbeute waren gut. Darauf können wir aufbauen.“
Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) ...
... zum Spiel: „Wir haben uns in einem umkämpften Spiel durchgesetzt. Ich glaube, dass wir defensiv stabil waren, es richtig gut gemacht haben, viele Ecken und Flanken verteidigt haben – gegen so große Spieler ist das auch nicht ganz so einfach. Nach vorne hatten wir die klar besseren Torchancen. Wir wollen weiter fleißig Punkte sammeln und dann werden wir am Ende schauen für was es reicht. Wenn du jetzt nach vier Spielen zehn Punkte hast, willst du natürlich mehr.“
... zur Stimmung im Team (vor dem Spiel): „Die Jungs sind zwei Stunden vor dem Spiel singend durch die Kabine gehüpft. Die Energie und die Stimmung sind da. Es ist wichtig die richtige Mischung und den Fokus zu finden. Letztes Jahr haben wir sehr hart gearbeitet, um diese Spiele zu spielen. Die halbe Liga beneidet uns darum, dass wir international spielen dürfen und ich möchte von meiner Mannschaft auch die Gier und den Fokus sehen.“
Nnamdi Collins (Innenverteidiger Eintracht Frankfurt) ...
... zur Vorfreude (vor dem Spiel): „Ich glaube, jeder Spieler der heute auf dem Platz steht, ist mega heiß, das Spiel zu gewinnen, bereit alles für die Fans zu geben und mit dem Herz auf dem Platz zu sein.“
... zu Gegner Slavia Prag (vor dem Spiel): „Sie sind ein qualitativ guter Gegner, dessen sind wir uns auf jeden Fall bewusst und deshalb bestmöglich vorbereitet. Ich denke, dass es ein intensives, aber gutes Spiel wird.“
... zur aktuellen Form der Eintracht (vor dem Spiel): „Die Stimmung ist top, wir verstehen uns alle blendend in der Mannschaft. Ich glaube, die Harmonie ist gerade der Schlüssel und wenn wir das beibehalten, können wir viel erreichen.“
Alexander Meier (ehemaliger Stürmer und Vereinslegende von Eintracht Frankfurt) ...
... zur Frankfurts Auftreten (vor dem Spiel): „Natürlich spielen sie im Moment einen Riesen-Fußball, gerade unsere beiden Stürmer vorne machen unglaubliches Spektakel. Es ist immer schön, wenn die Eintracht gewinnt, aber wenn wir noch mit solchem Top-Fußball gewinnen ist es natürlich auch für die Fans umso schöner.“
... zu Omar Marmoush (vor dem Spiel): „Unglaublich, ich glaube, er hat gar keine Schwäche. Er ist schnell, stark im Eins-gegen-eins, er kann den Ball behaupten, ist für seine Größe sehr gut im Kopfballspiel, sucht immer das Risiko, sieht auch immer seine Nebenleute – also ich bin voll des Lobes. Wenn er so weiter macht, dann werden wir alle glücklich hier.“
... zu Dino Toppmöller (vor dem Spiel): „Er war ja auch selbst Stürmer und ich glaube, dann kann man sich ganz gut in die Stürmer hineinversetzen und weiß, was sie brauchen. Sie brauchen Freiheit, müssen manchmal nicht so viel mit nach hinten laufen, obwohl Marmoush und Ekitike das beide sehr gut machen. Ich glaube, er hat einfach das Gespür, wenn man mal eine Chance verpasst oder einen Lauf hat.“
... zu den Chancen auf einen Verbleib von Omar Marmoush und Hugo Ekitike (vor dem Spiel): „Das wäre natürlich schön, aber wenn die Jungs so performen, wollen ganz Europa und die Topklubs sie haben. Dann wird es schwer sie zu halten und man muss auch an die Wirtschaftlichkeit denken. Es wäre schön, wenn sie noch ein, zwei Jahre hierbleiben. Wenn sie viele Tore für die Eintracht schießen ist das natürlich toll, aber das weinende Auge sieht dann auch, dass es schwer wird, sie zu halten.“
Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) ...
... zum Lucky Punch von Umut Tohumcu: „Ich habe mich sehr gefreut über das Tor, das zeigt einfach den Charakter unserer Mannschaft. Das war schon ein Schuss mit Überzeugung der das Unentschieden erzwingen wollte. Das gefiel mir sehr gut und freut mich sehr für Umut und die ganze Mannschaft. Umut ein super Spiel gemacht, war oft anspielbar und in den Räumen, hat defensiv gut gefightet - das Tor krönt sein sehr, sehr gutes Spiel.“
... zur angespannten Lage in Hoffenheim: „Ich fokussiere mich auf das Tagesgeschäft und das läuft vor allem mit Geschäftsführer Sport Andreas Schicker ab, wir sind ständig im Austausch. Ich weiß, wie die Situation grundsätzlich in dieser Branche für einen Trainer ist. Ich spüre, dass wir mit dem Team und dem Trainerteam verbunden sind und es macht Spaß mit dieser Mannschaft zu arbeiten. Ich glaube, wir machen eine gute Arbeit zusammen, wir kommen sehr gut voran. Es ist normal, dass wenn man nur acht Punkte aus neun Spielen hat, es Diskussionen gibt. Dafür gibt es sicherlich Gründe, die sind auch bekannt, deswegen mache ich mir persönlich keinen Stress. Ich weiß, was ich tue und dass wenn die Zeit da ist, wir auch definitiv aus dieser Situation rauskommen werden.“
... zum Spiel: „Ich denke, dass wir eine gute erste Halbzeit gespielt haben, in der man definitiv in Führung gehen kann. Auch in die zweite Hälfte sind wir mit dem 1:0 gut gestartet und haben auch die Chance auf das 2:0, aber aufgrund des Spielverlaufs sind wir dann in Rückstand geraten. Diese Moral zum Schluss, dass man wirklich auch den Punkt erzwingen wollte, da kann man schon einen Glückwunsch annehmen.“
... zu Lyons Wechseln: „Sie haben brutale Qualität eingewechselt, die Spieler die reingekommen sind, haben schon internationale Klasse. Durch ihre Frische, wo wir dann auch 60 Minuten in den Beinen hatten, haben wir Zeit gebraucht, um uns zu sortieren. Auch nach dem 1:1 waren sie besser haben Druck gemacht und wir konnten nur für wenig Entlastung sorgen. Wir haben versucht dann höher zu pressen, aber ich hatte das Gefühl, dass dafür die Kraft nicht ganz reicht. Irgendwann konnten wir uns dann doch stabilisieren und man hat gemerkt, dass sie keine Chancen mehr haben.“
... zum 1:1: „Die Schnittstelle ist eng, wir sind gut am Mann, alles passiert in einer brutalen Geschwindigkeit. Aber wir sind da, der Erste wird dann viel zu leicht ausgespielt, dann schmeißen wir uns aber rein und sind dran – da kann ich den Jungs wenig vorwerfen. Es war einfach ein schönes Tor mit Qualität.“
... zum 1:2: „Da haben wir keinen Blick für den Gegenspieler und verlieren Alexandre Lacazette aus den Augen. Er steht am zweiten Pfosten komplett frei.“
Florian Grillitsch (TSG 1899 Hoffenheim) ...
... zum späten Ausgleich: „Ja, das Adrenalin war schon hoch. Es hat so ausgeschaut, als würden wir als Verlierer vom Platz gehen, zum Glück haben wir das 2:2 am Ende noch gemacht.“
... zur jungen Mannschaft : „Ich fühle mich nicht als Opa, aber die Jungen sollen laufen und ich dirigiere sie, das geht schon ganz gut. Sie haben schon noch Kraft in den Beinen. Tom Bischof hat sich etwas früh auswechseln lassen, den muss ich gleich noch fragen wieso, weil ich laufe auch schon etwas auf der Felge, aber alles gut. Wir müssen jetzt gut regenerieren und dann einen Sieg holen.“
... zum Spiel: „Ich denke, wir haben uns diesen Punkt heute erarbeitet. Wir haben leidenschaftlich verteidigt und es ganz gut gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir etwas den Faden verloren und Lyon hat es mit den Einwechslungen sehr gut gemacht, aber ich denke, der Punkt ist schon verdient.“
... zum unterschiedlichen Auftreten national und international: „Wir müssen in der Bundesliga jetzt genau dieses Gesicht am Sonntag zeigen – vor allem in der Defensive, in der Arbeit gegen den Ball. Dann werden wir gegen Augsburg als Sieger vom Platz gehen.“
Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...
... zum Sieg: „Es war ein hartes Stück Arbeit heute. Ich glaube, die erste Halbzeit ging an die Hearts. Wir haben es leider nicht geschafft, ihr druckvolles Spiel zu unterbinden hatten zwei, drei Mal Glück und Kevin Müller im Tor. Das Gute war, dass wir mit 0:0 in die Pause gegangen sind, haben anschließend unsere Chancen bekommen und eiskalt zugeschlagen. Am Ende haben wir es dann verteidigt und das 2:0 war dann die Entscheidung, aber die erste Hälfte war nicht ganz so gut heute.“
... zu den Heidenheimer Ambitionen: „Es sind noch drei Spiele und unser Anspruch ist, in jedem Spiel die Punkte zu holen und natürlich wollen wir uns für das Achtelfinale qualifizieren. Aber es gibt trotzdem noch eine Wertung, du kannst es direkt oder über die Play-offs schaffen. Wir schauen nur auf den nächsten Gegner, das ist Chelsea – mal sehen, was da passiert. Wir haben jetzt neun Punkte und wenn die Chance besteht, sich direkt zu qualifizieren, sollte man sie auch nutzen. Aber jetzt kommt kein ganz einfaches Spiel, dann müssen wir in die Türkei, dann kommt noch St. Gallen. Wie immer Schritt für Schritt, aber wenn die Möglichkeit besteht, wollen wir sie nutzen.“
... zur schwierigen Anfangsphase: „Wir konnten kein Pressing einleiten, wir waren immer einen Schritt zu spät, wir konnten keine Bälle halten, auch die zweiten Bälle waren immer beim Gegner. Wir sind nur hinterhergelaufen, hatten keine Entlastung und haben es nicht geschafft an die Grenzen zu kommen. Wenn du so spielen willst, musst du von Beginn an voll da sein. In der Halbzeit haben wir das dann korrigiert und dann war es deutlich besser.“
... zu den Treffern: „Am Ende fallen beide Tore über außen mit zwei Flanken. Wir wussten schon, dass wir Größenvorteile haben, wobei man das lange Zeit nicht gesehen hat. Wir wollten ursprünglich mehr durch die Mitte spielen, über die Halbpositionen, um dann nach außen zu kommen. Die erste Halbzeit haben wir alle nicht gut gemacht, die zweite war dann eiskalt.“
... zum kommenden Bundesligaspiel: „Wir können das jetzt zwei, drei Stunden genießen, weil es hier etwas Besonderes ist, in diesem Stadion zu stehen und das auch mit unseren Fans. Der Fokus geht aber auf Wolfsburg, das ist ein richtungsweisendes Spiel, dann kommt die Länderspielpause und wir wollen unbedingt punkten.“
RTL-Experte Lothar Matthäus …
... zu Heidenheims Ergebnissen: „Glückwunsch an Heidenheim, toll, toll, toll. Es freut mich für Frank Schmidt, für die Mannschaft und auch für die Fans. Sie wissen, wo sie herkommen, das weiß auch Frank Schmidt, deswegen auch dieses sympathische Interview. Er denkt nur von Spiel zu Spiel, jetzt erstmal an Wolfsburg und international denkt er dann auch irgendwann an die nächste Begegnung. Chelsea in Heidenheim, das ist doch die Schlagzeile der Conference League aus deutscher Sicht. Früher sind sie nach München gekommen und haben die Champions League gewonnen.“
... zu Omar Marmoush und Eintracht Frankfurt: „Er ist die Versicherung der Eintracht, für den Erfolg mitverantwortlich, wenn auch nicht alleine. Er schießt die Tore, aber Frankfurt spielt hervorragend. Sowohl national als auch international sind sie richtig in Fahrt gekommen und nehmen das mit dem fantastischen Publikum, den Ergebnissen und einigen Ausnahmespielern natürlich mit. Ich glaube, dass die Chemie im Team und die Balance zwischen Offensive und Defensive sehr gut ist.“
... zu Hoffenheims Last-Minute-Ausgleich: „In der vorletzten Minute erst die 2:1-Führung für die Franzosen und dann machst du in der letzten Minute mit dem letzten Schuss das 2:2, das haben sie vollkommen verdient. Sie waren nicht die bessere Mannschaft, ich glaube, das Ergebnis geht in Ordnung, aber diese Aufopferung, dieser Glaube, diese Freude und dieser Zusammenhalt, das ist wichtig und das braucht Hoffenheim gerade nach den letzten Ergebnissen. Sie haben in Porto gut gespielt, waren heute in der ersten Halbzeit meiner Meinung nach die bessere Mannschaft. Danach haben sie den Faden etwas verloren, aber im Großen und Ganzen merkt man, dass der Zusammenhalt da ist, trotz der Niederlage gegen St. Pauli, trotz des Unentschiedens heute.“
... zu den letzten TSG-Resultaten: „Die Ergebnisse sind nicht glänzend, aber die Stimmung in der Mannschaft, die Atmosphäre mit dem Trainer stimmt und das ist für mich das Wichtigste und eine große Erkenntnis, dass das zusammenpasst - auch wenn es ergebnistechnisch vielleicht nicht immer so ist.“
... zur Trainerdiskussion um Pellegrino Matarazzo : „Ich glaube, man sollte nicht über ihn diskutieren, sondern dieser Mannschaft mit ihm das Vertrauen nicht nur von den Fans, sondern auch von den Verantwortlichen weiter aussprechen, weil ich glaube, dass irgendwann auch die Ergebnisse kommen.“
... zu Mats Hummels‘ Situation in Rom: „Der Trainer steht nicht auf ihn. Er glaubt an seine Dreierkette, da verletzt sich keiner und dann spielen sie durch durch. Ich glaube schon, dass Hummels dieser unsicheren Mannschaft von AS Rom Sicherheit geben könnte. Der Trainer ist ein schwieriger Typ und er steht zur Diskussion, da werden derzeit viele weitere gehandelt. Vielleicht würde ein Trainerwechsel Hummels guttun, weil er ein Qualitätsspieler ist und ich bin überzeugt davon, dass er auch helfen kann, wenn er das Vertrauen vom Trainer spürt.“
RTL-Experte Nils Petersen …
… zum Sieg der Eintracht: „Aufgrund der letzten Chancen muss ich sagen, dass der Sieg in Ordnung geht, aber die letzte von Slavia Prag war 1000-prozentig. Der Sieg ist nicht selbstverständlich, weil Prag richtig, richtig gut war.“
... zum Treffer von Marmoush: „Wenn du so einen Individualisten in den Reihen hast, der so ein Spiel mit so einem Schuss entscheiden kann, dann gute Nacht. Dann kannst du als Gegner noch so gut physisch agieren, noch so gut verteidigen – am Ende steht es dann trotzdem 1:0.“
... zu Dino Toppmöller: „Ich finde ihn als Menschen auch einfach sehr angenehm. Er macht wirklich einen sehr, sehr guten Job. Ich finde es gut, dass man an ihm festgehalten hat, er stand ja auch zur Diskussion im Sommer. Man stelle sich vor, er und Marmoush wären nicht mehr da. Wer weiß, wo die Eintracht heute stünde?“
… zur Entwicklung der SGE-Offensive zur neuen „Büffelherde“ (vor dem Spiel): „Sie können es auf jeden Fall werden. Aber es ist spannend, denn Frankfurt holt keine fertigen Spieler. Omar Marmoush war in Stuttgart, Wolfsburg – diese Entwicklung habe ich aber auch nicht kommen sehen. Dass er jetzt schon ligaübergreifend bei so vielen Toren steht, ist Wahnsinn. Er ist nicht der klassische Neuner, aber er passt wunderbar ins System. Hugo Ekitike und Ansgar Knauff profitieren auch davon und jeder ist gerade dabei sich einen guten Namen zu machen und deswegen sind sie gerade vor allem in der Offensive so erfolgreich. Defensiv sind sie noch nicht ganz so stabil, wie sie vielleicht für ein Top-Team sein sollten, aber mit dieser brutalen Offensive reicht es momentan, um für Furore zu sorgen.“
RTL-Experte Patrick Helmes zu Frankfurts junger Offensive (vor dem Spiel): „Die Jungs, die sie holen und was sie aus diesen Spielern machen, ist einfach super interessant. Ich glaube, alles konzentriert sich gerade vor allem auf Hugo Ekitike und Omar Marmoush, die beiden haben richtig Qualität. Aber sie profitieren auch vom Rest – eine gute Defensive, eine gute Stabilität und dann können sie auch so frei aufspielen. Also die Frankfurter sind eine sehr, sehr spannende Mannschaft mit unfassbar viel Talent.“
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