„Müssen das Tor mit unserem Leben verteidigen“ - Essen vergeigt Sieg, Dresden hat wirklich „noch viel Luft nach oben!“
Bonn, 20.08.2022
Wieder kein Sieg für RWE. Dabei führten die Essener bis zur 84. Minute mit 2:0 gegen den FC Ingolstadt. Durch einen Doppelpack von Tobias Bech reichte es letztlich aber nur zu einem 2:2. „Ich verstehe es nicht. Ich bin ein stückweit fassungslos“, so Simon Engelmann: „Wir hatten Ingolstadt am Rande der Niederlage und dann bekommst du am Ende 2 so Eier rein.“ Essen-Trainer Dabrowski haderte mit der Einstellung seines Teams am Ende des Spiels: „Wir müssen das Tor mit unserem Leben verteidigen. Das ist unser Problem in den ersten 5 Spielen gewesen.“ So kann´s gehe binnen 14 Tagen: nach der 2:3-Niederlage von Dynamo Dresden gegen die SV Elversberg gab es ein Pfeifkonzert im Stadion. Nur 2 Siege aus den ersten 5 Spielen sind weit unter dem Anspruch der Sachsen: „Wir haben noch viel Luft nach oben“, gab Trainer Markus Anfang zu, der vor allem die Chancenverwertung kritisierte. Kein Sieg für Osnabrück in Wiesbaden beim 1:1, Spiel 1 nach dem fluchtartigen Abgang von Trainer Daniel Scherning. Im MagentaSport-Studio saß ein heißer Kandidat für die Nachfolge: Guerino Capretti. Und auch wenn er sich nicht anbiedern will, Capretti findet, der VfL und er „das könnte passen!“
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Samstags – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Top am Sonntag ab 13.45 Uhr: SV Meppen gegen MSV Duisburg. MagentaSport zeigt alle Spiele der 3. Liga live.
Rot-Weiss Essen – FC Ingolstadt 2:2
Lange sah es nach dem 1. Sieg für RWE in dieser Saison aus, doch kurz vor Schluss mussten die Essener den Ausgleich hinnehmen. Da half auch eine 2:0-Führung nicht.
Essens Trainer Christoph Dabrowski: „Wir müssen als klarer Sieger vom Platz gehen und dann ist es umso bitterer hintenraus, 2 Tore zu kassieren und uns um den Lohn zu bringen. Ich denke, das war ein sehr guter Auftritt von uns… Am Ende müssen wir das Tor mit allem, was wir haben, verteidigen. Sowas darf dann nicht mehr passieren… Wir müssen das Tor mit unserem Leben verteidigen. Das ist unser Problem in den ersten 5 Spielen gewesen und daran müssen wir arbeiten. Dann werden wir auch Punkte holen. Davon bin ich überzeugt.“
Der Link zum Interview: www.clipro.tv/player?publishJobID=SnJTNXh5Qjd5YkhCWE5FTjRXR1hwQT09
Simon Engelmann, Torschütze zum 2:0, nach dem Spiel: „Ich verstehe es nicht. Ich bin ein Stück weit fassungslos. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Wir hatten Ingolstadt am Rande der Niederlage und dann bekommst du am Ende 2 so Eier rein. Ich verstehe das nicht, dass wir immer so leichte Gegentore bekommen… Es tut sehr weh am Ende.“
Felix Bastians: „Wir sind unheimlich kompakt gestartet und dann auch in Führung gegangen bis zur 84. Minute. Und dann geben wir das Spiel leider aus der Hand… Wir müssen viel, viel cleverer sein… Das sind am Ende leider 2 verschenkte Punkte.“
Die Ingolstädter wendeten in der Schlussphase die 1. Saisonniederlage ab.
Ingolstadts Trainer Ingolstadt Rüdiger Rehm: „Meine Mannschaft hat daran geglaubt und wir haben es uns auch verdient, den Ausgleich noch zu machen. Wir waren nicht gut heute, aber wir haben alles gegeben, um am Ende nicht mit leeren Händen dazustehen. Wenn das 2:2 ein bisschen früher fällt, drehen wir das Ding komplett.“
Dynamo Dresden – SV Elversberg 2:3
Was ist nur bei Dynamo Dresden los? Die Sachsen kassieren bereits die 3. Niederlage in dieser Saison und stehen mit lediglich 6 Punkten auf Rang 11.
Dresdens Trainer Markus Anfang: „Wir waren in der 1. Halbzeit nicht wirklich auf dem Platz… So wie wir bei Viktoria Köln in 25 Minuten das Spiel hergeschenkt haben, so haben wir es heute in den ersten 15 Minuten hergeschenkt. Danach kann ich meiner Mannschaft nichts vorwerfen… Elversberg schießt viermal aufs Tor und macht 3 Tore… Wir nutzen unsere Chancen nicht. Dann darfst du nicht jammern. Wenn man die Tore nicht macht, dann wird man halt bestraft.“
Über die aktuelle Situation sagt Anfang: „Wir haben noch viel Luft nach oben. Bei aller Ehre, ich glaube, Elversberg hat ein ordentliches Spiel gemacht, aber es hat heute nicht die bessere Mannschaft gewonnen. Wir hätten mindestens einen Punkt verdient. Aber das ist halt so und dafür können wir uns nichts kaufen.“
Der Link zum Interview: www.clipro.tv/player?publishJobID=dHJESTdDZDB1b1lEc1owQTZuWTVXUT09
Das Überraschungsteam der Liga bleibt weiter die SV Elversberg. 4 Siege aus 5 Spielen bedeuten Platz 2 für den Aufsteiger.
Elversbergs Trainer Horst Steffen: „Wir haben 90 Minuten gekämpft. Dynamo hat am Ende ordentlich Druck gemacht. Natürlich brauchten wir da dann auch noch das Quäntchen Glück, eine gute Torwartleistung und eine gute Abwehrleistung, um zu bestehen. Das haben wir geschafft… Es war sehr hitzig und emotional… Ich glaube, es war wichtig, dass wir einen kühlen Kopf bewahrt haben. Das war gut.“ Über den 2. Tabellenplatz: „Mir ist das wichtig und es freut mich total, dass wir Zweiter sind. Aber einrahmen muss ich mir das jetzt nicht.“
1. FC Saarbrücken – Erzgebirge Aue 0:0
Der 1. FC Saarbrücken kommt gegen Aue nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Es war das 2. torlose Unentschieden in Folge für den FCS.
Saarbrückens Trainer Uwe Koschinat: „Ich bin am Ende nicht ganz zufrieden. Ich glaube, dass wir mit diesem 0:0 leben müssen, weil wir heute nicht wirklich gefährlich wurden… Gut ist, dass wir heute zu null gespielt haben. Da gab es schon ein paar brenzlige Situationen.“
Erzgebirge Aue hat eine Antwort auf die 1:5-Klatsche gegen Wiesbaden gezeigt und sich einen Punkt in Saarbrücken erkämpft.
Aues Trainer Timo Rost: „Ich denke, es war entscheidend, wie wir auftreten und das war schon deutlich besser als letzte Woche. Wir hätten uns heute mit dem ein oder anderen Konter auch belohnen können… Wenn wir das mit noch mehr Konsequenz ausspielen, dann gewinnst du hier.“
Alexander Sorge: „Wir haben es angenommen. Das, was wir letzte Woche erlebt haben, wollten wir nicht noch mal machen. Wir wollten eine Reaktion zeigen und das haben wir bewiesen. Wenn ich sehe, wie sich die Jungs in alles reingehauen haben und alles wegverteidigt haben. Das hat Spaß gemacht heute.“
SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück 1:1
Das erste Spiel ohne den Coach Daniel Scherning, der zu Bielefeld gewechselt ist. Interimstrainer Tim Danneberg konnte seinen Einstand nicht mit drei Punkten feiern.
Wiesbadens Trainer Markus Kauczinski: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Wir hatten in der 1. Halbzeit 3,4,5 dicke Möglichkeiten, die wir nicht machen. Ich habe viele gute Dinge gesehen. Wir sind hier in einer Entwicklung, wo wir viele Dinge herausspielen. Wir schaffen es noch nicht, dass wir das irgendwie nach Hause bringen. Das müssen wir uns vorwerfen… Wir müssen in der Lage sein Defensiv so ein Tor auch zu verhindern.“
Torschütze Kianz Froese: „Es fühlt sich an wie eine Niederlage. Wir müssen uns besser konzentrieren. Vielleicht wird es im nächsten Spiel besser.“
Osnabrücks Interimstrainer Tim Danneberg: „Es ist nicht von der Hand zu weisen, was in den letzten beiden Wochen bei uns los war. Das sind ja keine Maschinen meine Jungs. Dass das was mit den Köpfen macht, ist auch klar. Die Jungs haben diese Woche überragend gearbeitet diese Woche. Für uns war es wichtig, dass wir heute wieder gepunktet haben. Der Stolz auf diese Truppe überwiegt… Ich wollte das den Jungs an der Seitenlinie vorleben, aber im Endeffekt haben sie das alleine gemacht. Ich habe aber kein Blut geleckt. Ich freue mich, wenn da wieder ein richtiger Chef vor dieser Truppe steht. Jeder, der irgendwann diese Mannschaft übernehmen darf, der darf sich freuen. Der findet eine richtig geile Truppe vor.“
Torschütze Ba-Muaka Simakala: „Es war nicht einfach. Wir haben uns das Leben sehr schwer gemacht. Wir sind froh, dass wir einen Punkt mitgenommen haben.“
Nachfolger für Scherning:
Sportdirektor Osnabrück Amir Shapourzadeh vor dem Spiel über seine Arbeitswoche mit Blick auf den Wechsel von Daniel Scherning zu Bielefeld: „Ich war schon sehr überrascht. Am Anfang der Saison, dass der Trainer dann kommt und drum bittet den Verein wechseln zu dürfen.“
... über einen möglichen Nachfolger: „Wir sind in Gesprächen. Wir haben im Rahmen unserer Gedankengänge zu Beginn der Woche den ein oder anderen Trainerkollegen kennengelernt… Es muss nicht unbedingt ein Trainer mit Erfahrungen in der 3. Liga sein. Das Alter spielt keine Rolle. Es muss jemand sein, der zu uns, dem Verein und hier an die Bremer Brücke auch passt. Jemand, der Energie und Emotionen mitbringen kann und das sind die Themen, die wir uns gesteckt haben.“
SV Waldhof Mannheim – Borussia Dortmund II 2:1
Der BVB II geht bereits nach zwei Minuten in Führung, doch Bentley Baxter Bahn sorgt mit seinem 1. Waldhof-Doppelpack für den 3. Saisonsieg der Mannheimer. Der BVB II starten mit drei Niederlagen und vier Punkten bescheiden in die Saison.
Mannheims Trainer Cristian Neidhart: „Ich bin megastolz auf die Jungs. Wir haben uns in der 1. Halbzeit schwergetan in den ersten 20 Minuten. Dann haben wir uns wirklich gut reingearbeitet. Mit der 2. Halbzeit waren wir dann richtig gut im Spiel. Die Tore können schon viel früher fallen. Aufgrund der 2. Halbzeit dann absolut verdient. Gegen eine Riesen-Qualität auf der anderen Seite. Das muss man schon so deutlich sagen.“ Über Doppeltorschütze Bentley Baxter Bahn: „Wenn er vorne auf der 10 spielt, trifft er keinen Möbelwagen. Jetzt auf der 6 macht er zwei Tore. Da freue ich mich rießig.“
Doppelpacker Bentley Baxter Bahn: „Es hat jetzt lange gedauert. Daher bin ich glücklich, dass der Knoten geplatzt ist. Riesenkompliment an meine Mannschaft. Jeder hat sich für jeden reingehauen. Wir waren in den ersten 25 Minuten ungeduldig, fehlerhaft und hatten nicht viel Selbstvertrauen. So kann es gerne weitergehen.“
Dortmunds Trainer Christian Preußer: „Wir haben eine sehr gute 1. Halbzeit gespielt. In der Phase haben wir dann auch das Tor gemacht. In der 2. Halbzeit waren wir viel zu ungenau, viele Abspielfehler und dann haben wir sehr naiv nach vorne gespielt. Dann reicht es leider nicht zum Punkt… Mannheim ist abgezockt und spielt das souverän runter. Wir schenken da auch Zeit her. Das sind Lernprozesse, die wir jetzt anstoßen. Das sind viele Aufgaben, die jetzt auf uns warten.“
SC Freiburg II – FC Viktoria Köln 1:0
Der SC Freiburg holt den 3. Sieg und holt nach der Niederlage gegen Duisburg die nächsten Punkte. Neuzugang Merlin Röhl war auch direkt am entscheidenden Treffer beteiligt. Die Kölner kassieren Niederlage Nummer zwei und stehen zwischenzeitlich auf Platz acht.
Freiburgs Trainer Thomas Stamm: „Uns war bewusst, dass wenn wir so viel investieren in der 1. Halbzeit, dass du hinten raus vielleicht ein paar Körner weniger hast. Wir haben gesagt, wenn das der Fall sein sollte, stehen wir am Ende ein bisschen tiefer. Vielleicht bringt uns die 2. Halbzeit inhaltlich nicht weiter, aber von der Art und Weise und der Reife. Aus beiden Hälften kann man extrem viel mitnehmen. Der Prozess, so wie wir es in der 2. Halbzeit gespielt haben, der gehört auch dazu.“
Torschütze Robert Wagner, SC Freiburg II über seinen Flick-Flack-Torjubel: „Das habe ich auch als kleiner Junge schon oft gemacht. Ich habe immer vom 1-m-Turm ein paar Saltos gemacht und da ist ein bisschen was hängen geblieben.“
Kölns Trainer Olaf Janßen: „Wir sind auf einen sehr guten Gegner getroffen. Wenn man alle Skills anschaut, Chancen, Ballbesitz, dann muss man einfach sagen, dass der Gegner klar besser war. Von daher verdienter Sieg für den SC Freiburg… Wir haben viele Möglichkeiten gehabt, wo der erste Kontakt nicht sauber war oder der letzte Pass. Da hätten wir mehr Möglichkeiten gehabt. Am Ende des Tages ist das auch die hohe Kunst. Da müssen die Jungs weiter dranbleiben und sich schütteln. Mit den Niederlagen richtig umgehen, dass stärkt eine Mannschaft. Das erste Spiel gegen Mannheim das war eine Katastrophe von uns. Damit sind wir ja auch gut umgegangen. Das gehört alles zum Lernprozess.“
Osnabrück und Capretti: „Das würde sicherlich passen“
Guerino Capretti gab bei der Konferenz sein Debüt als MagentaSport-Experte. Ob er sich ein Engagement beim VfL Osnabrück vorstellen könnte: „Osnabrück ist natürlich ein toller Verein, keine Frage. Mit tollen Fans, Tradition, mit der Bremer Brücke. Aber heute bin ich hier als Co-Kommentator und darauf freue ich mich… Ich konzentriere mich jetzt erstmal auf meine Aufgabe hier und dann gucken wir mal, was so passiert… Klar, habe ich sicherlich meinen spielerischen Ansatz, ähnlich wie Daniel Scherning gespielt hat. Das würde sicherlich passen.“
Über den möglichen Aufstieg von 1860 München: „Manchmal denke ich mir – muss man das so rausposaunen, dass man aufsteigen will? Es hat sicherlich Vorteile, wenn jeder weiß, der Verein hat das Ziel und wir als Spieler haben auch das Ziel intern. Es wollen so oder so immer ganz viele aufsteigen. Ich finde es cool, dass 1860 sich dahinstellt und sagt – wir wollen aufsteigen! Die haben jetzt gezeigt, dass sie das Zeug dazu haben und wenn sie weiter auf dieser Welle reiten, dann haben wir unseren ersten Aufsteiger.“
Über seine Zeit bei Dynamo Dresden: „Als ich angekommen bin, habe ich versucht die Mannschaft flexibler zu gestalten, dass wenn wir den Ball haben, wir mehr Lösungen haben. Die Spiele, die wir dann am Anfang gespielt haben, die waren nicht alle schlecht. Da heben wir auch viele Spiele gut gespielt, ohne dass wir den Sieg holen konnten. Wir haben einfach irgendwann ein Erfolgserlebnis gebraucht und das ist leider ausgeblieben. Am Ende spielt der Kopf mit und dann kommst du aus diesem Negativstrudel nicht mehr heraus.“
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TSV 1860 München – Hallescher FC 3:1
Die Highlights: www.youtube.com/watch?v=cftUVokiKZc
Die 3. Liga live - MagentaSport zeigt alle Spiele:
Sonntag, 21.08.2022
Ab 12.45 Uhr: VfB Oldenburg – SC Verl
Ab 13.45 Uhr: SV Meppen – MSV Duisburg
Montag, 22.08.2022
Ab 18.45 Uhr: FSV Zwickau – SpVgg Bayreuth
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