Elversbergs Aufstieg zu 99 Prozent: „Das noch komplett zu vergeigen, das wäre natürlich kolossal!“
Bonn, 20.05.2023
Wie feiert man einen Aufstieg, der NUR zu 99 Prozent fix ist? Das Problem haben die Elversberger (71 Punkte, plus 39 Tore) nach dem 1:1 gegen Wehen Wiesbaden (67 Punkte) so gelöst: sie haben sich nicht zu 100 Prozent gefreut – gedämpfte Party-Stimmung. „Man müsste aber davon ausgehen, dass es klappt“, findet Trainer Horst Steffen, der nach dem letzten Heimspiel mit den Fans doch feiern wollte. Denn: In der Winterpause habe sich die Mannschaft darauf eingeschworen, „den 1. Platz zu verteidigen“. Elversbergs Spieler Marcel Correia fand´s auch komisch und will sich gar keine Gedanken darüber machen, was noch schiefgehen könnte: „Das wäre doof. Wenn wir das noch hinkriegen sollten, das noch komplett zu vergeigen, dann wäre das natürlich kolossal.“ Tatsächlich sind alle oben noch ein wenig zusammengerückt: Osnabrück (67 Punkte) steht nach dem 2:0 in Köln am Samstag vor dem Aufstiegsfinale gegen BVB II. Saarbrücken (65 Punkte, morgen in Duisburg ab 13.45 Uhr live) und Dresden (66 Punkte, Montag in Meppen ab 18.45 Uhr live) mischen auch noch richtig mit. Im Tabellenkeller zittern der Hallesche FC und RW Essen mit jeweils 41 Punkten noch ein wenig. HFC-Trainer Sreto Ristic wollte keine Glückwünsche annehmen, aber: „Gefühlt ist das schon der Klassenerhalt.“ Oldenburg braucht mit 35 Punkten 2 Siege zur Rettung: morgen - ab 12.45 Uhr live - gegen den Absteiger Zwickau wäre der erste Schritt. Dagegen ist der SV Meppen quasi „auf dem Sofa“ mit 34 Punkten abgestiegen.
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Clips des Samstag-Spieltages – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen.
SV Elversberg – SV Wehen Wiesbaden 1:1
Das Elversberger Aufstiegsmärchen ist so gut wie durch: 71 Punkte, plus 39 Tore. Noch ein Spiel in Ingolstadt am Samstag. Aber fix ist eben nix. Und so waren alle ein wenig beseelt, aber im Zweifel. So wie Horst Steffen, der Trainer des SV Elversberg: „Ich bin noch ein bisschen zwiegespalten. Ich hätte es gerne endgültig gehabt. Die anderen Ergebnisse kommen auch noch. Man müsste aber davon ausgehen, dass es klappt… Das wird uns nicht daran hindern zu feiern. Unsere Fans haben sich das verdient… Wir haben das in der Winterpause als Ziel ausgegeben. Es war aber klar, dass wir das nicht öffentlich machen wollen. Das klingt sonst ein bisschen hochnäsig. Wir wollten den 1. Platz verteidigen… Ich freue mich einfach. Für den Verein, die Fans und die Verantwortlichen ist es ein großes Ding, dass wir von der Regionalliga in die 2. Liga aufgestiegen sind. Das auch in einer Art und Weise, mit der wir begeistern konnten.“
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„Wir haben unser Ziel irgendwie erreicht“ - Elversberg Marcel Correia über einen Aufstieg, der fast wahrscheinlich ist – komisches Gefühl, oder? „Tatsächlich ist es genau diese Gefühlslage. Wir wissen, dass noch so viel passieren müsste. Das werden wir nicht zulassen…. Das wäre doof. Wenn wir das noch hinkriegen sollten, das noch komplett zu vergeigen, dann wäre das natürlich kolossal.“
Nach dem Ausgleich habe es noch mal angefangen „zu rattern“.
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Kapitän Sascha Mockenhaupt findet die Situation etwas schizophren: gut gespielt, zu Zehnt dem potenziellen Aufsteiger ein 1:1 abgerungen. Und dann: der Aufstieg ist mit 67 Punkten gefühlt erst mal ziemlich weit weg. Stimmt nicht, sagt sein Trainer Markus Kauczinski: „Wir sind noch mittendrin. Der Punkt kann noch sehr noch sehr wichtig sein.“
Markus Kauczinski weiter: „Das war eine mega-Moral, die uns auch Kraft gibt für das nächste Spiel.“ Das wird am Samstag gegen Halle sein, das noch um den Klassenerhalt spielt.
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Viktoria Köln – VfL Osnabrück 0:2
Osnabrück erhält sich seine Aufstiegschancen, mit 67 Punkten: . „Die Euphorie ist ja ungebrochen in Osnabrück und da heben wir auch einen Teil dazu beigetragen. So gross wie die Enttäuschung nach dem Unentschieden gegen Meppen war, so gross ist jetzt die Erleichterung. Nächste Woche, ausverkaufte Bremer Brücke – nur VfL-Fans, 16.000!“
Tobias Schweinsteiger scheint richtig Spaß zu haben, an der Aufstiegsparty wie er sie nennt, dann geht´s am Samstag gegen den BVB II. Sein Spielfazit nach dem Arbeitssieg „Ich habe schon an meine Mannschaft geglaubt. Die Rote Karte hat uns ein wenig in die Karten gespielt. Die Jungs können schon gut zocken.“
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Osnabrücks Timo Beermann findet, dass der VfL bekannt sei, dass sie spät zuschlagen können. Zum Aufstiegskampf: „Unser Ziel war´s, die 70 Punkte zu holen. Wir wollten heute auf die 67. Klar, wir haben nicht alles in der eigenen Hand, wir müssen auch wenig hoffen. Und wir wollen Dortmund am Sonntag schlagen.
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Bemerkenswert die 2 Abschiede von Marcel Risse und Mike Wunderlich, Kölner Ikonen, bei Viktoria: Marcel Risse, der mit sich „absolut im Reinen ist“. Risse will jetzt im Nachwuchsbereich anheuern. Wunderlich wird Trainer.
Hallescher FC – RW Essen 2:0
Halle gewinnt gegen Essen und sichert sich in der Theorie mit 41 Punkten die Klasse. Verliert Oldenburg gegen Zwickau Punkte, ist der Klassenerhalt auch praktisch gesichert. Sollte Oldenburg gewinnen, fehlt beiden Mannschaften nur ein Punkt zum Klassenerhalt, wobei das Torverhältnis für Essen und Halle spricht.
Sreto Ristic, Trainer Halle, wollte keine Glückwünsche zum Klassenerhalt: „Sie können gerne gratulieren, aber wir werden das noch nicht annehmen. Wir werden die Spiele morgen und übermorgen verfolgen. Das, was wir tun konnten, haben wir getan. Wir haben das Spiel gezogen, das Ergebnis zählt. Riesenrespekt, was die Mannschaft abgerufen hat… Leidenschaft, Wille, Gier, immer dran glauben und zu wollen. Wir haben gut verteidigt und haben an unsere Chance geglaubt. Wir sind froh, dass wir das Spiel gezogen haben…. Gefühlt ist das schon der Klassenerhalt.“
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Christoph Dabrowski, Trainer Essen: „Das ist extrem bitter und ärgerlich, dass wir das Spiel verlieren. Grundsätzliche haben wir ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht. Wir haben in der 1. Halbzeit druckvoll nach vorne gespielt. Das Einzige, was wir uns vorwerfen können, ist die Chancenverwertung. Dann kriegen wir so ein Eier-Tor. Ich kann mich nicht an viele Torchancen von Halle erinnern. Jetzt stehen wir mit leeren Händen da. Das ist extrem bitter für die Jungs.“
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Felix Herzenburg, Kapitän Essen: „Die Niederlage ist absolut beschissen für uns. Wie die zustande kommt genauso.“ Über den möglichen Couch-Klassenerhalt: „Es würde sich besser anfühlen, wenn wir den selbst klarmachen. Das sagen wir aber seit Wochen. Das kriegen wir in den entscheidenden Situationen nicht hin.“
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Jonas Nietfeld, Kapitän Halle: „Es war brutal wichtig, dass wir das Spiel gezogen haben. Nicht das schönste Spiel, aber das ist egal… Wir schauen, was morgen passiert. Das war ein großer Schritt. Abschließend feiern können wir den Klassenerhalt noch nicht.“
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SC Verl – SC Freiburg II 1:2
Der SC Freiburg baut den Punkterekord einer Zweiten Mannschaft auf 70 Punkte aus und hält auch die Meisterschaft spannend. Am 38. Spieltag könnten die Breisgauer ihre starke Saison noch krönen. Für Verl geht es im Tabellenmittelfeld seit Wochen um nichts mehr.
Thomas Stamm, Trainer Freiburg: „Wir haben verdient gewonnen. Wir haben nur eine Chance zugelassen. Wir hatten X-Chancen, die wir nicht machen. In Summe finde ich es verdient. Das war ein sehr dominanter Auftritt von uns. Wir haben nicht viel zugelassen.“
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Maxi Breunig, Doppeltorschütze Freiburg: „Wir wollten unbedingt noch den Dreier mitnehmen. Wir haben durch die Wechsel nochmal Schwung reingebracht. Mit den Einwechslungen haben wir dann auch verdient gewonnen.“
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Michel Kniat, Trainer SC Verl über die gegebenen (Freiburg) und nicht gegebenen (Verl) Elfmeter: „Das ist in meinen Augen ein klarer Elfmeter. Ich habe kein Problem mit Fehlentscheidungen. Wir sind alle Menschen. Wir machen alle Fehler. Ich habe nur ein Problem damit, wenn man Fehler sieht, aber diese nicht zugibt… Ich habe den Schiedsrichter noch nicht angesprochen… Ich tue mich schwer, wenn 50:50-Entscheidungen zum Elfmeter fallen. Die bittere Pille müssen wir schlucken.“
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Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04 0:3
Ingolstadt gewinnt deutlich in Halle, führt bereits nach 45 Minuten mit 3:0. Für beide Mannschaften jedoch ohne sportliche Auswirkungen. Aue hat den Klassenerhalt gesichert und Ingolstadt steht im Tabellenmittelfeld.
Michael Köllner, Trainer Ingolstadt: „Die 1. Halbzeit können wir richtig Klasse machen, wenn wir 3,4 Chancen noch besser ausspielen. Trotzdem – wir führen zur Pause mit 3:0 gegen Aue. Da gibt es nicht viele Mannschaften, die zur Pause mit 3:0 führen. In der 2. Halbzeit haben wir keine Chance zugelassen. Richtig guten Job gemacht. Mit dem Spiel können wir sehr zufrieden sein.“
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Antonio Jonjic, Aue: „Absolutes Rotz-Spiel. Katastrophale Leistung von uns. Es ist schade, dass es so zu Ende geht. Traurig, dass ich den Verein verlassen muss. Jetzt muss man sich trotzdem schön verabschieden. Es war ein Scheiß-Spiel. Was soll ich sagen. Einfach scheiße… Ich denke, es war für viele Spieler auch ein emotionaler Abschied. Wir waren dann einfach gar nicht da. Vielleicht hat uns das aus der Bahn geworfen. Ich wünsche Aue für das nächste Jahr alles Gute und ich gebe in Wiesbaden Gas… Ich bin kein Typ, der einfach losheulen kann. Die Fans haben einen absoluten Dachschaden, deswegen feier ich die Fans hier.“ Über seinen Wechsel zu Wiesbaden, die den Aufstieg nicht mehr in der eigenen Hand haben: „Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es mir scheißegal ist. Ich muss sagen, ich bin froh, bei meiner Mutter zu Hause zu sein. Ich kriege auch in der 3. Liga ein gutes Gehalt.“
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Pavel Dotchev, Trainer Aue: „Sowas darf nicht passieren. Wir haben diese emotionale Verabschiedung, es geht um die Planung. Das spielt alles eine Rolle. Wenn man dann aber zu Hause spielt vor so einer Kulisse, dann erwarte ich eine ganz andere Einstellung. Das war nicht gut, sehr enttäuschend. Es gibt nichts Positives, was ich berichten kann. Wir haben das Spiel in einer Minute verloren. Wir waren wie eine Jugendmannschaft auf dem Platz.“
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Borussia Dortmund II – SpVgg Bayreuth 1:0
Dortmund gewinnt gegen den schon feststehenden Absteiger aus Bayreuth mit 1:0. Den einzigen Treffer des Tages in Dortmund erzielte Falko Michel.
Julian Kolbeck, Interimstrainer Bayreuth: „Nach dem Spiel tut es schon weh. Ich glaube, die Niederlage wäre nicht nötig gewesen. Wir haben ein ansprechendes Spiel gemacht. Ein Freistoßtor zu bekommen, ist dann doppelt bitter. Wir hätten einen Punkt verdient. Die Jungs haben wirklich alles reingehauen… Das letzte Spiel ist ein Heimspiel. Da wollen wir uns sauber verabschieden.“
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Jan Zimmermann, Trainer BVB II: „Richtig gut war das nicht. Das habe ich den Jungs auch gesagt. Ich glaube, das ist der falsche Tag, um kritisch zu sein. Wir wissen, dass wir nächste Woche eine bessere Leistung zeigen wollen. Wir verbuchen das unter Arbeitssieg.“
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Alexander Nollenberger, Bayreuth: „Wir stehen wieder mit 0 Punkten da. Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison. Man darf Fehler machen, egal wer. Wenn wir aber wieder einen Elfmeter nicht kriegen, fehlen wir langsam die Worte. Das muss ich so klar sagen. Das ist für mich bitter, dass ich die 5. Gelbe Karte dafür kriege. Da bin ich gerade auf 180 gerade… Für mich ist es enttäuschend, dass ich vor den eigenen Fans nicht spielen kann. Wie es mit mir weitergeht, wird sich in den nächsten Wochen klären.“
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Der 34. Spieltag der 3. Liga bei MagentaSport:
Sonntag, 21.05.2023
Ab 12.45 Uhr: VfB Oldenburg – FSV Zwickau
Ab 13.45 Uhr: MSV Duisburg – 1. FC Saarbrücken
Montag, 22.05.2023
Ab 18.45 Uhr: SV Meppen – Dynamo Dresden
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