"Mein lieber Herr Gesangsverein!" Löwen siegen ausgerechnet durch einen Neuen, wütende MSV-Fans
Bonn, 23.09.2023
Der TSV 1860 München beendet seine Pleitenserie, siegt glücklich 2:0 beim zuletzt heimstarken Halleschen FC. Nach den Diskussionen über die schlechte Einkaufspolitik sorgte ausgerechnet der Neue Morris Schröter für das 1:0 und bereitete das 2:0 stark vor. Schröter über die Krisen-Besprechung des Teams unter der Woche, die bewusst ohne den Trainer abgehalten wurde: „Sowas kann man nicht jede Woche machen. Aber ich denke, die Situation hat es schon hergegeben, dass wir es machen mussten - ein Stück weit uns aussprechen.“ Gellende Pfiffe, wütende MSV-Fans nach dem 0:2 in Köln unter dem neuen Trainer Engin Vural - Duisburg bleibt Letzter nach der 4. Niederlage in Folge, muss sich die Leviten lesen lassen. Mit „Sie haben die Schnauze voll. Kann ich vollkommen verstehen“, findet auch Duisburgs Torwart Vincent, der gegen Münster einen Sieg fordert. Auch der Trainerwechsel zum „Duisburger Urgestein“ Trainer Engin Vural zeigte kurzfristig noch keinen Einfluss. Jedoch hat MSV-Präsident Ingo Wald großes Vertrauen in Vural: „Ich kann`s mir gut vorstellen. Auf jeden Fall.“ Saarbücken kann in einem verrückten Derby glücklich in der 89. Minute einen Punkt retten. Mannheims Trainer Rüdiger Rehm ärgerte sich nach einer guten 2. Halbzeit über 2 verlorene Punkte: „Wir waren dann richtig drin und hätten mehr daraus machen müssen aus dieser Überlegenheit.“ Saarbrückens Kapitän Manuel Zeitz will „endlich mal wieder einen Dreier holen“ nach 2 Unentschieden. „Puh! Mein lieber Herr Gesangsverein!“ Münsters Trainer Sascha Hildmann war nach dem 1:1 im Aufsteiger-Duell gegen Lübeck angefressen - über den Schiedsrichter und das Gegentor: „Ach hör auf! Hör doch auf! Das war ja Billard. Leck mich doch! Da ist ja alles dabei.“
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Stimmen vom 7. Spieltag am Samstag – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Auch morgen gibt es wieder 3 Spiele in der 3. Liga. Top, das Sachsen-Derb: Tabellenführer Dynamo Dresden empfängt den Zweiten Erzgebirge Aue - ab 19:15 Uhr. Außerdem spielen morgen SSV Ulm gegen Rot-Weiss Essen ab 13.15 Uhr und SC Freiburg II gegen den FC Ingolstadt 04 ab 16.15 Uhr – alles live bei MagentaSport.
Hallescher FC – TSV 1860 München 0:2
Der TSV 1860 München atmet auf! Das Team von Trainer Maurizio Jacobacci beendet beim Halleschen FC eine Niederlagenserie von vier Partien. Mann des Spiels war Morris Schröter mit einem Tor und einem Assist. Ein Wermutstropfen war die umstrittene Rote Karte für Manfred Starke. Mit dem Sieg springen die Löwen ins Tabellenmittelfeld, während Halle nach der ersten Heimpleite auf Abstiegsplatz 18 abrutscht.
Halles Trainer Sreto Ristic reagierte verärgert über die erste Halbzeit: “Wir hatten Probleme über unsere linke Seite. Da hat der Schröter eigentlich gemacht, was er will. Jeden Ball hat er sich zurechtgelegt und dann ging es weiter. Wir konnten es erst im eigenen Sechzehner verteidigen. Das ist einfach zu wenig.”
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=QzJMVE5BMmdPNGxlTzdzSmdRS09ZWnd3ZFNtNVBqV2pWdzM3TENoeGR5OD0=
Münchens Trainer Maurizio Jacobacci auf die Frage, ob die Brust nun breiter ist: “Nein. Die Spiele, die wir verloren haben, hätten wir absolut auch gewinnen können. Wir haben uns um die Früchte gebracht für das, was wir sehr gut auf den Platz gebracht haben. Am Schluss des Tages kritisiert man natürlich das Resultat, die Punkteanzahl, aber blendet dann komplett aus, was wir eigentlich geleistet haben in diesen Spielen.”
Jacobacci auf die Frage, ob er die Rote Karte für Manfred Starke zu hart fand: “Absolut. Es war ein Zweikampf am Boden. Er rutscht aus und beide gehen zum Ball. Dafür eine Rote Karte zu geben, ist schon hart.”
Dafür lobte der 60-Trainer Matchwinner Morris Schröter: “Das erste Tor, was er macht, ist fantastisch. Wobei er auch beim zweiten Tor, was er vorliegt, zeigt, was für Qualitäten er hat.”
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=bXYxWWEzNUlqbHNUb1RiNEs2OFJxWVVPbDlSaFFqYWg2Z01lNXd4dzJ1WT0=
Matchwinner Morris Schröter über seine herausragende Rückkehr, nachdem er letzte Woche noch verletzt fehlte: “Manchmal tut’s auch gut, mal ein, zwei Tage weniger zu trainieren. Dem Körper mal ein, zwei Tage Pause zu gönnen. Auch wenn es vielleicht für letzte Woche schon gereicht hätte, haben wir gesagt, dass es nicht zu viel Sinn macht, weil die Gefahr zu groß ist, dass wieder was aufreißt.”
Schröter über die Teambesprechung unter der Woche, die bewusst ohne den Trainer abgehalten wurde: “Sowas kann man nicht jede Woche machen. Aber ich denke, die Situation hat es schon hergegeben, dass wir es machen mussten - ein Stück weit uns aussprechen. Ob es letztlich nur daran gelegen hat, weiß ich nicht. Ich glaube, dass wir auf diesen Auftritt aufbauen können - auch wenn noch nicht alles gut war.”
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Viktoria Köln – MSV Duisburg 2:0
Der MSV Duisburg befindet sich trotz des Trainerwechsels tief in der Krise. Auch mit dem Neuen Engin Vural an der Seitenlinie verlieren die Duisburger, zum 4. Mal in Folge, sind weiter Tabellenletzter. Ganz anders sieht die Welt in Köln aus. Durch den Sieg steht die Viktoria zumindest bis morgen auf Tabellenplatz 4 und bleibt damit weiter ein Aufstiegskandidat.
Köln Trainer Olaf Janßen lobte zumindest die Spielweise seines Gegners: „Die haben uns schon wenig Raum gelassen, waren sehr aggressiv und wir sind nicht so in unser Ballbesitzspiel gekommen. Dann muss man auch zugeben, dass wir in der 1. Halbzeit ein, zwei Situationen hatten, wo wir einfach das Glück hatten.“
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Duisburgs Torwart Vincent Müller darüber was mit den Fans besprochen wurde: „Wie sie schon vielleicht gehört haben, sie ‚haben die Schnauze voll‘. Kann ich vollkommen verstehen. Jetzt haben sie halt gefordert: ‚Nächste Woche, muss ein Sieg her‘. Da sind sie wieder alle da und es zählt auch nur noch ein Sieg.
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Duisburgs Trainer Engin Vural: „Ich glaube, dass wir gut verteidigt haben in der 1. Halbzeit. Ich glaube, dass wir in der 1. Halbzeit in Führung gehen können, beziehungsweise müssen. Das ist uns nicht gelungen. Wir hatten die ganz klar besseren Chancen.“
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Präsident Wald für Vural als Trainerlösung
Duisburgs Präsident Ingo Wald sprach in der Halbzeit über den neuen Trainer Vural: „Er ist lange im Verein. Noch ein ganz junger Mann, aber trotzdem schon ein Duisburger Urgestein. Gebürtig in Duisburg. Er lebt die Stadt. Er ist emotional dabei. Er kennt die Menschen in der Stadt.“
Auf die Frage, ob er genug mitbringe, um auch langfristig Trainer zu sein, antwortete Wald: „Ich kann`s mir gut vorstellen. Auf jeden Fall. Er hat ja bewiesen, dass er sehr sehr ordentlich und sehr, sehr gute Arbeit leistet in der U19. Und die ganze Zeit haben wir ihn ja permanent auch beobachtet. Er ist ja für uns jemand den wir mit dem wir ständigen Austausch haben, dass wir mit ihm sprechen, über die U19, über das NLZ. Und wir sind von seinen Fähigkeiten überzeugt.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=R3hPVDNzSW83VGxLaHNZQ3ZmZTZrVElVTUx2T0EvSjdielliT0JBZkxjMD0=
1.FC Saarbrücken – SV Waldhof Mannheim 1:1
Aufstiegskandidat Saarbrücken behält einen glücklichen Punkt bei Südwestderby. In der 1. Halbzeit dominiert Saarbrücken die Partie, im 2. Spielabschnitt blieben die Hausherren jedoch blass. Bis Kai Brückner in der in der 89. Minute noch einen Gewaltkopfball zum Ausgleich setzte.
Saarbrückens Torschütze Kai Brünker, wollte die Glückwünsche zum Tor nicht annehmen: „In der 1. Halbzeit haben wir echt ein super Spiel gemacht. Waren gut im Spiel, haben Zweikämpfe gewonnen. Hatten auch die Möglichkeiten auf 1:0, 2:0 zu stellen. Dann gab es eine kurze Phase eben in der 2. Halbzeit, da ist alles so ein bisschen, wie soll ich es ausdrücken: viele Passfehler, kleine Fehler, Zweikämpfe nicht so angenommen. Dann gehst du 0:1 in Rückstand. Klar, dass wir dann das 1:1 machen, ist wichtig.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=S09Jemx3L0dZSERvdi96M3Vjbk1taDEvclp6M090TGkwL0lQdnM2T1hqWT0=
Mannheims Kapitän Manuel Zeitz: „Wenn man hier im Derby von 90 Minuten 75 die klar bessere Mannschaft ist, würde man das Spiel auch gerne gewinnen.“
Von seiner Mannschaft fordert er in den kommenden Wochen mehr: „Wir müssen dann jetzt schon langsam nach vorne schauen, dass wir langsam mal wieder einen Dreier holen.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VFdJTWtmWnNMRkFPSDJPSGNxUm9NY0FGNHljTS9RajVJN3pYTkFCaVJyMD0=
Mannheims Trainer Rüdiger Rehm: „Wir hatten glaube ich in der 1. Halbzeit Glück, dass wir nicht das 0:1 gekriegt haben. Aber wenn du das Momentum dann hast - und das haben wir in der 2. Halbzeit auch gepackt. Wir waren dann richtig drin und hätten dann mehr daraus machen müssen aus dieser Überlegenheit.“
Seine Analyse: „Wir haben auch was umgestellt, dann taktisch und dann haben wir auch mehr Zugriff gekriegt. Das ist für mich auch ein unglaublich wichtiger Faktor, dass die Jungs dann auch bereit sind. Wir arbeiten noch nicht lange zusammen, aber wir haben schon Vieles drinnen.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=TFNMKzcwOGFyVHBCS2tLbWtZWFRuN2ZNdUdiS3o5ZG5vSVNjT2ltSkhEND0=
SpVgg Jahn Regensburg – SV Sandhausen 1:2
In einer verrückten Schlussphase kommt Jahn Regensburg nochmal an Sandhausen ran, kann aber nur noch Ergebniskorrektur betreiben. Zwar konnte das Team von Trainer Joe Enochs mal spielerisch überzeugen, jedoch sorgt die Niederlage dafür, dass Sandhausen jetzt punktgleich ist. Insgesamt haben gleich 4 Mannschaften 10 Punkte im Tabellenmittelfeld.
Regensburgs Trainer Joe Enochs: „Ich bin froh, dass wir so viele Ballgewinne vorne gehabt haben. Dass wir halt hoch angelaufen sind, mutiger angelaufen sind. Viele Ballgewinne vorne im letzten Drittel gehabten haben und viele Torchancen gehabt haben.“
Zufrieden ist der damit jedoch nicht: „Gut zu spielen und zu verlieren - das hasse ich. Das hasse ich über alles andere - dass wir halt der Meinung sind, dass nur das gute Spielen. Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass wir halt irgendwann Spiele gewinnen, gar keine Frage. Aber mir ist es halt wichtig, dass wir Ergebnisse holen.“
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Sandhausens Trainer Danny Galm: „Für uns wichtig glaube ich auch Regensburg mal in eine Position zu bringen, dass sie mal zurück liegen. Das gab es auch noch nicht dieses Jahr. Deswegen war es für uns wichtig so einen psychotischen Aspekt zu haben. Aus dem wollten wir eigentlich dann mehr raushohlen. Haben wir nicht geschafft. Geht’s natürlich drum, wie frisch sind wir da im Kopf in solchen Phasen und diese Frische, die kommt durch Siege.“
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Preußen Münster – VfB Lübeck 1:1
Punkteteilung im Duell der beiden Aufsteiger. Mit Gerrit Wegkamp für Münster und Cyrill Akono für Lübeck trafen zwei Joker. Preußen-Trainer Sascha Hildmann ärgerte sich über ein “Kacktor” zum 1:1 und monierte einen nicht gegebenen Handelfmeter in der Schlussphase. Beide Teams bleiben damit im unteren Tabellendrittel.
Münsters Trainer Sascha Hildmann war genervt vom nicht gegebenen Handelfmeter. Es wäre Münsters Chance auf das 2:1 gewesen: “Ja, es ist ein klares Handspiel. Für euch nicht? Mehr geht ja nicht. Wenn da irgendjemand im Keller sitzt… Der Schiedsrichter sagt was von einer natürlichen Handbewegung, puh! Mein lieber Herr Gesangsverein!”
Auch über den Ausgleichstreffer von Akono, der den Ball über die Linie stolperte, ärgerte sich der Coach: “Ach hör auf! Hör doch auf! Das war ja Billard. Leck mich doch! Da ist ja alles dabei. Ok, jetzt habe ich alles gesehen.
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Lübecks Trainer Lukas Pfeiffer: “Ich fand, es war bis zum 1:0 ein offenes Spiel. Wir hatten eine Szene, wir hatten mal eine Szene. Beide waren sehr darauf bedacht, wenig Fehler zu machen. Wir haben eine super Reaktion gezeigt nach dem Gegentor. Und hinten raus war es ein bisschen wild, bisschen glücklich - irgendwas dazwischen für uns.”
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SC Verl – Borussia Dortmund II 2:3
Kurioses Ende in Verl! Da die Ostwestfalen bereits fünfmal gewechselt hatten und sich Ex-BVB-Keeper Luca Unbehaun bei einem Zusammenprall verletzte, hütete Feldspieler Hendrik Mittelstädt in der Schlussphase das Tor - und patzte in der fünften Minute der Nachspielzeit folgenschwer! Damit gelang der Dortmunder U23 ein später Auswärtssieg durch Quincy Butler.
Verls Trainer Alexander Ende und Aushilfs-Torwart Hendrik Mittelstädt im Doppelinterview.
Alexander Ende: “Scheiße. Scheiße geht mit durch den Kopf. Sehr bitter, dieses Spiel noch zu verlieren.”
Der Verler Coach erklärte, warum er sich für Hendrik Mittelstädt als Feldspieler-Torwart entschied: “Auf dieses Szenario waren wir nicht vorbereitet. Klar war, dass ein Stürmer ins Tor geht, um die Struktur im 4-4-1 aufrechtzuerhalten. Und ich habe Hendrik gefragt, ob er sich das zutraut. Er hat gesagt: ‘Ja, ich bekomme das hin.’ Am Ende ist es bitter, dass der Fight nicht belohnt wurde.”
Ende äußerte sich auch zur Verletzung von Luca Unbehaun: “Unsere Kommunikation war so, dass er es nochmal probieren möchte, er dann aber gemerkt hat, dass ihm die Lampen ausgehen. Nach dem Zusammenprall war es unverantwortlich, ihn weiter aufs Feld zu schicken. Da zählen andere Dinge. Da geht die Gesundheit vor. Ich hatte so eine Szene schon mal mit Fortuna Köln, wo wir in den letzten Minuten das Ding wegverteidigt haben und dann den Sieg gerettet haben. Das war ein superschöner Moment.”
Hendrik Mittelstädt über seinen Job als Aushilfs-Torwart : “Ich wurde gefragt. Ich stand schon mal bei Köln II in der Regionalliga 20 Minuten im Tor. Daher war für mich klar, dass ich zwischen die Pfosten gehe. Am Ende war es natürlich unglücklich, dass ich mir den selber ins Tor lenke.”
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=anVIQTE1UVM0S1lOU1Jwei95eWtpaEJKeWVhMFFlOEZISUlMRW0zNzgyWT0=
Dortmunds Jan Zimmermann: “Ich war zur Halbzeit gar nicht zufrieden. Verl hat genauso gespielt wie wir sie erwartet haben und wir haben trotzdem die Räume nicht zu bekommen. Da war das Unentschieden glücklich für uns. Aber in der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht und kriegen das 1:2. Ich war erst mal froh, dass wir nach dem Rückstand zurückgekommen sind. Das ist für eine junge Mannschaft nicht so einfach. Das zeigt, dass wir gefestigt sind.”
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=eHk3M2k0RXN1TnY3QUZ2Qm5CSUNKd0VsYVVwWWpkT0hNbjRBRzJIZGpyVT0=
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7. Spieltag
Sonntag, 24.09.2023
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Ab 16.15 Uhr: SC Freiburg II – FC Ingolstadt 04
Ab 19.15 Uhr: Dynamo Dresden – Erzgebirge Aue
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