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Fußball

3. Liga komplett live bei MagentaSport – 14. Spieltag: „sehr wildes Spiel“ in Cottbus, Bielefeld und Sandhausen im Gleichschritt

Sechzig zum 2. Mal zu null: „Man sieht, dass da was wächst“ - Dresdens Coach Stamm nach 3:0 in Osnabrück: „Das war unser bestes Spiel“, Kniat holt Sieg mit freien Tagen

Bonn, 09.11.2024

Während die Hälfte der 3. Liga in Aufstiegsträumen schwelgt, wird die Lage für Osnabrück immer düsterer: 0:3 gegen Dresden, mit nur 10 Punkten Letzter, dazu noch Rot gegen Mittelstürmer Joel Zwarts. Abstiegskampf! Osnabrücks neuer Trainer Pit Reimers ist ernüchtert: „Ich habe Verständnis, dass die Fans sauer sind, weil sie sich mehr von uns erhofft haben.“ Thomas Stamm, Trainer Dynamo Dresden, lobt hingegen: „Mit Ball war es unser bestes Spiel, viel Kontrolle. Der Gegner hat wenig Zugriff gehabt.“ Beim TSV 1860 München sind Fans wieder happy. Nach zwei 3:0-Erfolgen in Serie pirschen sich die Löwen an die Topteams heran. 1860-Trainer Argirios Giannikis bremst: „Man sieht, dass da was wächst. Wir werden nicht durchdrehen, weil wir zwei Spiele gewonnen haben.“ Ex-Löwe Bernhard Trares hatte sich mit Mannheim eine andere Rückkehr gewünscht. Energie Cottbus schafft noch ein 3:3 gegen Dortmund II. „Ich fand es insgesamt ein sehr wildes Spiel“, moserte Trainer Wollitz, der nicht wusste, ob er sich ärgern oder freuen sollte. Saarbrücken schlägt Wiesbaden 3:1, der Plan von Rüdiger Ziehl: „Wir wollten ekelhaft sein und Zweikämpfe gewinnen.“ Plan aufgegangen. Ebenfalls für Bielefeld – 2:0 gegen Köln, jetzt punktgleich mit Spitzenreiter Sandhausen. Arminia-Trainer Mitch Kniat hatte letzte Saison gerade so den 3. Abstieg in Folge verhindern können: „Wir sind oben mit dabei, das liest sich ganz gut.“ Gelockt hatte Kniat seine Spieler in der Halbzeit mit „freien Tagen“ – hat auch funktioniert.


Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Clips der Samstagsspiele in der 3. Liga - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am morgigen Sonntag folgt unter anderem die Partie Erzgebirge Aue – RW Essen (ab 16.15 Uhr).

Arminia Bielefeld – Viktoria Köln 2:0

Arminia Bielefeld feiert vor heimischer Kulisse einen wichtigen 2:0-Sieg gegen Viktoria Köln. Durch den Erfolg ist der Traditionsklub nun punktgleich mit Spitzenreiter Sandhausen. Auch die Tordifferenz ist gleich, Sandhausens Vorteil liegt bei den erzielten Toren (22 Sandhausen, 19 Bielefeld). Die Arminia ist mittlerweile seit 7 Spielen ungeschlagen (4Siege, 3Remis). Viktoria Köln verliert erstmals nach zuletzt 3 ungeschlagenen Partien.

 

Mitch Kniat, Trainer Arminia Bielefeld, über das Gespräch mit Olaf Janßen nach Schlußpfiff: „Wir haben über das Spiel diskutiert. Da gab es durchaus ein paar Szenen, die man anders hätte pfeifen werden können. Wir brauchen uns nicht für den Sieg entschuldigen. Wir haben gut verteidigt und hätten hinten raus noch ein paar weitere Tore machen können. Mit dem Elfmeter oder einem 1:1 hätte es anders ausgehen können.“

Die Spieler haben sich durch das Versprechen auf ein paar freie Tage motivieren lassen. „Geld habe ich leider nicht, deswegen kann ich mit freien Tagen bei den Jungs punkten. Tut ihnen auch echt gut. Wir hatten extreme Wochen hinter uns, die wir erfolgreich abgeliefert haben. Entscheidend war, dass wir heute gewonnen haben.“

Über die Tabelle: „Wir sind oben mit dabei, liest sich ganz gut. Die kann man sich anderthalb Wochen gut anschauen und dann ist wichtig, dass wir im Landespokal unsere Pflichtaufgabe erfüllen.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=MFpqTFJMR3lJcjNUbmEzV1EwcllxZ1U1aTFhY0ZpcTkvWkFQREtmRU5Eaz0=

Isaiah Young, Arminia Bielefeld: „Wir sind intensiver gegen den Ball gelaufen, das war wichtig. Bei Kontern waren wir sehr gefährlich, da müssen wir noch mehr Tore machen.“ Über die Halbzeitansprache des Trainers. „Er hat gesagt, dass wir 45 Minuten haben, um das Spiel zu gewinnen und dass wir ein paar Tage frei haben werden. Das gibt schon Motivation. “ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=ajNTa3VZY0JabUdaR2JsVmxBRTF3bVZ2ZVJTbHJQU2VaYzdPdy9iWFVKQT0=

 

Olaf Janßen, Trainer Viktoria Köln: „Jeder, der das Spiel gesehen hat, weiß, dass der Schiedsrichter einen sehr großen Anteil hatte. Ich habe meinen Jungs gesagt, dass das für uns 0,0 zählt. Die Entscheidungen in der 3. Liga werden live vom Schiedsrichter getroffen und die musst du hinnehmen. Nach dem nicht gegebenen Elfmeter hat mir gefallen, dass wir uns hier auf der Alm nicht klein gemacht haben. Insgesamt waren wir zu unsauber. Unsere Leistung war durchweg okay. Wir hätten es noch sauberer Richtung gegnerisches Tor spielen können. Die Haltung der Jungs hat mir sehr gefallen.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=eUthQUM0Y2hialc4U1RYaFBicGgxVG55MG1xRWlNWWhCbGo3R21RR3dtRT0=

 

 

 

VfL Osnabrück – Dynamo Dresden 0:3

 

Dynamo Dresden hat sich durch ein 3:0 in Osnabrück weiter oben in der Spitzengruppe festgesetzt. Mit nun 7 Punkten aus den letzten 3 Spielen hat man nur noch 1 Punkt Rückstand an die Tabellenspitze. Osnabrück ist nun seit 5 Spielen sieglos und bleibt weiterhin das Schlusslicht der 3.Liga.

 

Pit Reimers, Trainer VfL Osnabrück: „Es ist immer bitter so vor die Fans zu gehen, vor allem in dieser Deutlichkeit. Ich habe Verständnis, dass die Fans sauer sind, weil sie sich mehr von uns erhofft haben. Wir auch, wir sind auch enttäuscht. Es ist wichtig sich jetzt nicht zu verstecken. Wir werden es nur gemeinsam rausschaffen. Deshalb geht es darum, zusammenzustehen. Erstmal ist gut, dass jetzt Länderspielpause ist, um das sacken zu lassen.“

Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=LzEvMm9ySENPRWt2R2I0NEUreEJ1cWJBL1NxSXIwQ1MxcmZESnBXTG1lbz0=

 

Marcus Müller, VfL Osnabrück: „Wir sind im Abstiegskampf. Wir haben es nicht auf die Kette bekommen, das eigene Tor zu verteidigen. Wir müssen schleunigst da unten rauskommen. Wir sind jetzt da unten drin und das muss jedem bewusst sein. Da fühlt sich das natürlich Scheiße an, zu den Fans gehen zu müssen. Dann musst du auch mit denen reden und dir das anhören. Da gibt es kein Wegschauen, du musst dich ihnen stellen und ihnen in die Augen schauen. Ich kann den Frust aller, die hierherkommen verstehen. Von Selbstbewusstsein kann man aktuell nicht sprechen, da musst du dich an Kleinigkeiten hochziehen.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=RFJtWEFlMVk2dGxsN3RYMDVZRlB2bEk1cEpNOHdEMXVzRmlTYUgvZDNvbz0=

 

 

Thomas Stamm, Trainer Dynamo Dresden: „Mit Ball war es unser bestes Spiel, viel Kontrolle. Der Gegner hat wenig Zugriff gehabt. Eine sehr gute Leistung mit Ball, deshalb haben wir gute Gegenpressing-Momente, sind griffig gegen den Ball.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=ajV0YUpteHdQUmxNVlhsY2s3RnFSMjM3Ui9CaHlwczY4c3hmNkppSFRvND0=

 

Christoph Daferner, Dynamo Dresden: „Das war ein Superspiel von uns. Wir waren sehr kaltschnäuzig vorne. Wir können mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause gehen. Mir tut alles weh. Ich bin froh, dass mal kurz Pause ist. Es freut mich aber, dass wir uns belohnt haben. Wir müssen bis zur Winterpause oben dabeibleiben. Entschieden wird der Aufstieg in den letzten zehn Spielen.“ Der Link zum Interview:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=d0xKYTRQOE03UXpZYTQyYkZZcm9IOFljbzI1Q2ozOHQ3S2xHV3VpckNuaz0=

 


TSV 1860 München – Waldhof Mannheim 3:0

TSV 1860-Trainer Argirios Giannikis setzt auf die die gleiche Startelf wie beim 3:0 in Sandhausen. Und er scheint ein Mittel gegen sportliche Wankelmütigkeit der Löwen gefunden zu haben: Gegen keinesfalls schwache und zuvor viermal ungeschlagene Mannheimer reicht dies zum 3:0. Zum zweiten Mal bleibt 1860 München ohne Gegentor und hält nun sogar den Anschluss an die Spitzenklubs.


Argirios Giannikis, Trainer 1860 München: „Wir haben eine sehr reife Leistung gezeigt. Die zweite Halbzeit hat wirklich Spaß gemacht. Ich freue mich für die Mannschaft, dass sie das zweite Mal zu Null gespielt hat. Wir sind intern immer ruhig geblieben. Man sieht, dass da was wächst. Wir werden nicht durchdrehen, weil wir zwei Spiele gewonnen haben.“ Der Link zum Interview:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UWtCWVQ3SVlFd3dLWXFvNjd3NVVWVEptTW1yaktucnFEei9Mb3QzV3gxND0=

 

Jesper Verlaat, Kapitän 1860 München: „Diese Saison sind wir noch nicht die Macht, die wir zuhause sein wollen. Das haben wir gegen Mannheim aber gezeigt. Es tut uns sehr gut, dass wir wieder zu Null gespielt haben. Ich würde es nicht an einzelnen Spielern festmachen, die nun reingekommen sind. In der 3. Liga geht es übers Kollektiv. Wenn jemand reinkommt, funktioniert es direkt. Das macht uns aus.“

Der Link zum Interview:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=ODUrZWxaRTZ6RDd4NkhCM1l5R0dWejB5OUlZWm9LNE9pL1NTQmYyczVTQT0=

 


Bernhard Trares, Trainer Waldhof Mannheim: „Das war eine ausgeglichene Partie. Nach vorn fehlte uns die Durchschlagskraft. Wenn der Fehler zum 0:1 nicht passiert, gehen wir hier ohne Tor raus. Wir müssen immer hart kämpfen für Tormöglichkeiten. Insgesamt hat es 1860 gut verteidigt. Terrence Boyd kam gar nicht ins Spiel. Wir waren vor acht Wochen auf Platz 20. Wir müssen Spiel für Spiel für den Klassenerhalt arbeiten. Wir sind noch nicht so gefestigt.“ Der Link zum Interview:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=S09tNGlia1RaOHZBWC9kK2RHWGtSWXRhWE5td21NV1c4dnBpUit3dGcrND0=


Reiner Maurer, Ex-Trainer und -Spieler bei 1860 München, äußert sich zu den Problemen im Umfeld: „Das ist eine toxische Verbindung bei den Löwen mit dem Investor, dem Verwaltungsrat und der Profi-/Amateurabteilung. Das ist seit 40 Jahren so!“ Der Link zum Interview:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=SCthbXhpMjF0MU5kUEFFTEo2cDFmSkpvZnhWUkwrODM4YmhoVHBidDJ5cz0=


1. FC Saarbrücken – SV Wehen Wiesbaden 3:1

Die Kinder geben in Saarbrücken den Takt vor und machen beim 3:1 des FCS gegen Wehen Wiesbaden die Durchsagen im Stadion. Zum sechsten Mal bleibt die Elf des zuvor so häufig kritisierten Trainers Rüdiger Ziehl im Duell der Teams aus den Top6 ungeschlagen. Der Lohn: Saarbrücken hält den Anschluss an die Spitze.


Rüdiger Ziehl, Trainer 1. FC Saarbrücken: „Wir haben Wiesbaden lang beherrscht und verdient geführt. Trotzdem haben sie natürlich viel Qualität und wir konnten nicht alles wegverteidigen. Am Ende war das ein verdienter Sieg. Wir wollten ekelhaft sein und Zweikämpfe gewinnen. Aus der Balleroberung wollten wir schnell nach vorn wie beim 1:0. Bei Amine Naifi sieht es nach seiner Verletzung schlecht aus. Er wird dieses Jahr nicht mehr spielen.“ Der Link zum Interview:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=QTJxN1VFNE40cDlkdmFMUGJXTEpuZ0lmNEtXclRRL2l0WEVmYmtLN2Jzcz0=


Kai Brünker, Torschütze zum 2:0 für den 1. FC Saarbrücken: „Wir sind überglücklich, dass wir einen Dreier schnüren konnten gegen einen direkten Konkurrenten. Wir waren giftig in den Zweikämpfen und hätten früher in Führung gehen können. Wir stressen den Gegner und kommen so zu Chancen. Wir werden diesen Schwung nun mitnehmen. Das sind nun Big Points gegen direkte Konkurrenten in den nächsten Wochen. Nun kommt Dynamo Dresden. Da müssen wir wieder Vollgas geben. Man spürt es auch in der Kabine: da ist ein positiver Flow da. Dort hat jeder einen positiven Dachschaden. Für Amine Naifi tut es mir unheimlich leid, dass er nun verletzt ist.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Z2cvd081VFRIVyt5d09HL0IreTluekV6VXFzelRFUTloeVBFRDBvV3pwST0=

Nils Döring, Trainer SV Wehen Wiesbaden: „In der ersten Hälfte waren wir überhaupt nicht auf unserem Leistungsniveau. Wir waren überhaupt nicht griffig in den Zweikämpfen. Mich ärgert hauptsächlich die erste Halbzeit. Wir hatten in der zweiten Hälfte schon Chancen. Wir haben es aber nicht geschafft bis zum Ende Druck auszuüben.“

Der Link zum Interview:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=OFpOQ0FNYW9IYkNRczlYVGZaK2pqM1R4U0xtQ29lSHJmSGhQMTBqU2lPdz0=


Florian Stritzel, Torhüter Wehen Wiesbaden: „Drei Gegentore – das ist nicht unser Anspruch. Wir waren nicht griffig genug. Der Anschluss fiel eigentlich zum günstigen Zeitpunkt. Doch mit dem Elfmetergegentor war das entschieden. Das war eine verdiente Niederlage. Unterm Strich dürfen nicht so viele Spitzenspiele mit einer Niederlage für uns enden.“ Der Link zum Interview:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Nmh4T3FzbkF6SVYvOVFJelRjcFhOb3F6UDhFTlZrWGdKQm5zd001QjZDWT0=

 


FC Energie Cottbus – Borussia Dortmund II 3:3

 

Auch im Heimspiel gegen Borussia Dortmund II gibt es für Energie Cottbus keine 3 Punkte, aber 1 Zähler in letzter Minute. Nach der Niederlage in Essen und dem Remis gegen den BVB büßt man die Tabellenführung ein. Die Schwarz-Gelben sichern ihren Platz im Tabellenmittelfeld.

  

Claus-Dieter Wollitz, Trainer FC Energie Cottbus: „Ich weiß nicht, ob das 3:3 so verdient war. Nach der hundertprozentigen in der 95. Minute. Bis auf das Gegentor haben wir in der 2. Halbzeit nichts mehr zugelassen. Ich fand es insgesamt ein sehr wildes Spiel. Es wird im Moment auch jeder Fehler bestraft. Die Liga ist unfassbar eng. Wenn du zu Hause gegen Dortmund spielst mit diesen Ausfällen, dann hast du eine andere Erwartung. Das hat man nach dem Schlusspfiff gemerkt.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=S21HOUE4SzZTd2FOY2o3OUpQcGRESUVyK1p3NHlQV21ocGJ6NWUwR3ZOST0=

 

Sebastian Lemke, Präsident Energie Cottbus, in der Halbzeitpause über den medizinischen Einsatz auf der Tribüne: „Es gab einen Vorfall vor dem Spiel. Der Fan ist hier noch stabilisiert worden im Stadion. Er ist jetzt ins Krankenhaus gefahren worden und unsere Information sind, dass er in einer stabilen Verfassung ist.“

Über die Top-Position des Aufsteigers: „Es ist ein schönes Bild. Wir genießen dieses Bild auch. Wäre gelogen, wenn es nicht so ist.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=aDQ1SW5wVFJHN1hEUjhLbSs2N3NWYmN3SHVQRW0zREw5OTVGMVFlc2c5ND0=

 

 

SV Sandhausen – Alemannia Aachen 4:0

 

Der SV Sandhausen setzt sich gegen Alemannia Aachen durch und holt nach zuletzt 4 Partien ohne Dreier einen wichtigen Heimsieg. Dieser reicht durch den Ausrutscher von Energie Cottbus, um die Tabellenführung zurückzuerobern. Für den Aufsteiger Alemannia Aachen ist es ein kleiner Dämpfer nach zuletzt 7 Spielen ohne Niederlage.

 

Sreto Ristic, Trainer SV Sandhausen: „Es hat ein bisschen gedauert die Dose zu öffnen, haben bisschen was angepasst und dann hat es geklappt. Wir haben uns belohnt und eine Reaktion gezeigt auf diese Klatsche zu Hause.“ Über eine mögliche Feier aufgrund der zurückgewonnenen Tabellenführung. „Die Spieler dürfen schon feiern wegen dem Sieg, aber die Tabelle ist eine Momentaufnahme. Wenn wir Erster sind, dann ist das, dafür müssen wir uns nicht schämen. Die Tabelle ist verwirrend, aktuell genießen wir sie.“

Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VkxCRkx1Q282blR6QjRZbVFWVlUxRFBuWng2aG4vSDhsdjBBR1VsZWdtbz0=

 

Lucas Wolf, 1. Saisontor für den SV Sandhausen: „Wir waren von Beginn an auf der Höhe, sind durch die Rote Karte in Vorteil geraten und haben es dann souverän runtergespielt. Wir haben uns auch unnötig das Leben selbst schwer gemacht und dann kommst du in einer Spirale rein. Wir haben die 3 Punkte geholt und jetzt hoffen wir, dass es so weiter geht.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=ejQ5SUduZnFOeCtNcVhXdzM0SEZqSlZnTkt2UmtBaVVnTURsNHlVQk1VUT0=

 

Heiner Backhaus, Trainer Alemannia Aachen, über die frühe Rote Karte: „Es ist das 3. Mal in dieser Saison, dass wir dezimiert werden, davon zweimal in den ersten 5 Minuten. Das heute war weniger als nichts. Wir haben gedacht, dass sogar eine Gelbe Karte in so einer Phase zu viel des Guten wäre, weil es sein erstes Foul war. Da ist ein bisschen Fingerspitzengefühl gefragt. Er hat in seinem ganzen Leben noch nie so eine Grätsche gemacht und bekommt dafür hier in seiner Heimat eine Rote Karte. Das verändert maßgeblich den Spielverlauf. Wir müssen es hinnehmen. Was wir uns vorwerfen lassen müssen, ist, dass wir 4 klare Torchancen liegen lassen vor dem 0:2. Das war wie in Genickbruch für uns. Das war ein gebrauchter Tag, aber das wirft uns nicht um.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=QXUxRHVCZng1MUtvQ2M0N3p4b1hjUU5IT2pndFRwTit6ajB1WUcyYlpWZz0=

 

 

Maximales „Legenden-Aufkommen“ beim 2. Telekom Starkick am Sonntag

 

Weltmeister, Europameister, Champions League-Sieger, Pokal Sieger, Deutsche Meister – der 2.  

Telekom-Starkick am Sonntag, 17. November 2024 im Telekom Dome Bonn, bietet das größte Aufkommen an den Fußball-Legenden! Dazu einige Promis wie Oliver Pocher und die wichtigsten Fußball-Influencer. Es wird somit ein ganz besonderes Turnier: die Regeln sind anders, die Spieler sind teilweise mit Body-Live-Cams, einzelne Akteure und Schiedsrichter fungieren als „Cable Guys“. So wird Fußball nur beim Telekom-Starkick gezeigt – am Sonntag ab 13.30 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport. Der Starkick wird auch bei MagentaTV und im Social Web übertragen

 

Die Deutsche Telekom veranstaltet nach der Mega-Premiere 2023 den zweiten einzigartigen „Telekom Starkick“ zugunsten von Charity-Organisationen. Die Auswahl der Legenden – erste Kategorie: dabei sind Champions League Sieger, Weltmeister und FC Bayern Legenden wie Lucio, Claudio Pizarro, Giovane Elber, Mario Mandzukic, Paulo Sérgio oder Roy Makaay. Bei den Social Media Stars dürfen sich die Zuschauer unter anderem auf Top-Größen wie Younes Zarou oder die Gurk-Brothers freuen. Gegen 17 Uhr erfolgt die Siegerehrung. Kommentator ist Deutschlands bekannteste Fußball-Stimme Wolff Fuss, Anna Kraft führt die Interviews. Ein neues Bodycam-System und innovative AR-Grafiken sorgen für noch mehr spannende Einblicke und ein einzigartiges Zuschauererlebnis. Weitere Infos zum Starkick unter: www.telekom.de/starkick24

 

3. Liga, 14. Spieltag – alle Spiele live

Sonntag, 10. November 2024

Ab 13.15 Uhr: Hannover 96 II – FC Ingolstadt 04 

Ab 16.15 Uhr: FC Erzgebirge Aue – Rot-Weiss Essen

Ab 19.15 Uhr: VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching

 

Google Pixel Frauen-Bundesliga – alle Spiele live

9. Spieltag 

Sonntag, 10. November 2024

Ab 13.45 Uhr: Bayer Leverkusen – Turbine Potsdam

Ab 18.15 Uhr: Carl-Zeiss Jena – SV Werder Bremen

Montag, 11. November 2024

Ab 17.45 Uhr: SGS Essen – RB Leipzig

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