Fußball

Bayern mit 4:3 nach 4:0 gegen Kiel – Musiala deutlich: „Müssen die ganzen 90 Minuten die Mentalität haben“

BVB-Sportdirektor Kehl dämpft direkte Erwartungen an Kovac: „Wird nicht hexen können“ - Dortmunds Interimstrainer Tullberg geht ungeschlagen: „Job erledigt“

Unterföhring, 01.02.2025

• Stuttgart nach drei Niederlagen in Folge im Pokal gefordert – Hoeneß: „Werden dort eine Reaktion zeigen“

• Sky Experte Hamann zur Kieler Aufholjagd in München: „Warnschuss für die Bayern“


Jamal Musiala (Torschütze FC Bayern München) zum Spiel: „Keiner von uns ist glücklich, dass es dann noch 4:3 ausgegangen ist. Wir müssen für die ganzen 90 Minuten die Mentalität haben, kein Tor zu kassieren. Auch wenn wir ein paar Tore vorne sind, können wir nicht abschalten.“


Harry Kane (Doppeltorschütze FC Bayern München) …

… zum Spiel: „Es war ein schönes Spiel. Es war gut, das zweite Tor kurz vor der Pause zu schießen, um den Gegner etwas zu öffnen. Das Tor kurz nach der Halbzeit hat natürlich auch geholfen. Es gab ein paar schöne Flanken von den Jungs, es tut gut, wieder auf der Torschützenliste zu stehen.“

… zu den kommenden Wochen: „Wir haben eine Menge Spiele in einer kurzen Zeit – und einige schwierige Spiele noch dazu. Die ganze Mannschaft muss bereit sein. Wir sprechen die ganze Saison darüber, dass Spieler, die nicht spielen, sich bereit machen für den Moment, an dem sie gefordert sind. Denn wir brauchen den ganzen Kader in dieser Zeit. Wir hatten insgesamt einen guten Start nach der Winterpause und Februar kommen jetzt die Spiele, für die wir gerne spielen.“

… zu seiner Bestmarke als bester Torschütze nach 50 Bundesligaspielen: „Das bedeutet mir viel. Es zeigt, dass ich etwas richtig mache. Von einem Stürmer wird immer erwartet, dass er Tore schießt, aber ohne das Team und die Spieler um mich herum würde ich nicht die Chancen bekommen, die ich bekomme. In meiner Karriere war ich immer in der Lage Tore zu schießen. Es ist schön, diese Zahlen zu erreichen und ich hoffe, dass ich weiter dranbleiben kann, um zu schauen, wie viele ich schaffe.“


Finn Porath (Torschütze Holstein Kiel) zum Spiel: „Wir schießen drei Tore hier – es ist so bitter. Klar haben die Bayern Qualität, aber es sind auch schon teilweise einfache Fehler, die wir machen. Wir machen drei Tore, wir sind immer wieder in dieser Saison in Spielen wieder drin. Weil es jetzt schon öfter in dieser Saison passiert ist, ist es schwer, sich immer wieder daran aufzubauen. Aber in der Allianz Arena drei Tore zu schießen, muss uns Mut und Hoffnung geben für die nächsten Wochen. Ich weiß nicht, wer alles gesagt hat, dass wir abgeschossen werden. Wir werden bis zum Ende kämpfen, dass wir drinbleiben.“

 

Steven Skrzybski (Doppeltorschütze Holstein Kiel) zum Abstiegskampf: „Alle, die nicht daran glauben, können zu Hause bleiben. Wir brauchen die Jungs, die mit vollem Eifer dahinterstehen und den Glauben haben. Sonst haben wir in der Liga eh nichts zu suchen.“

 

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) …

…zum Jubel von Mike Tullberg nach dem Spiel: „Es war nicht einstudiert. Es war sehr emotional und spontan und man sieht, wie er diesen Club lebt. Das hat ihm viel bedeutet insgesamt. Er hat auch in der Kabine noch ein paar schöne Worte gewählt. Es war ihm eine Herzensangelegenheit die letzten Tage. Deswegen ist es auch schön, dass wir das heute mit einem Sieg beenden konnten.“

… zum Spiel: „Es sind wichtige drei Punkte, ganz klar. Das Selbstverständnis war in den letzten Wochen nicht so da, es waren auch Unruhe und eine gewisse Art von Verunsicherung zu spüren. Das hat man auch in der zweiten Halbzeit gesehen, aber die Mannschaft hat dagegengehalten und diesen ersten Sieg eingefahren. Sie musste sich wehren. Wir sind immer noch da, aber wir müssen uns die Dinge hart erarbeiten. Das war ein wichtiger Schritt, aber mehr noch nicht.“

… zum Amtsantritt von Niko Kovac: „Wir werden ja nicht alles verändern können von heute auf morgen. Natürlich wird Niko seine eigenen Ideen haben und Dinge anpassen. Wir haben in den letzten Tagen schon einige Gespräche geführt. Er stößt morgen dann zur Mannschaft und wird die nächste Trainingswoche nutzen, aber es liegt vor allem auch an den Jungs. Er wird nicht hexen können. Wir müssen zusammenhalten und durch diese schwierige Zeit durchgehen. Wir haben noch alle Möglichkeiten, aber wir brauchen einfach Siege und Erfolgserlebnisse.“

… zum Vertragslaufzeit von Niko Kovac: „Ich weiß nicht, woher Sie die Informationen nehmen, dass wir auch ein halbes Jahr gemacht hätten. Wir sind von dieser Konstellation überzeugt und haben das Vertrauen in ihn. Er ist hochmotiviert, das spürt man.“

… zur Frage, was Niko Kovac mitbringt: „Eine Menge Erfahrung, einen klaren Blick auf die Dinge. Er bringt auch den positiven Geist, den wir brauchen, hat trotzdem eine eigene Art in der Führung der Mannschaft. Das hat er in vielen Vereinen schon unter Beweis gestellt. Er steht für eine klare Linie und das tut uns sehr gut.“

… zur Absprache mit Niko Kovac zu Transfers: „Wir haben versucht, schon Dinge umzusetzen, es war aber nun mal auch nicht ganz einfach. Natürlich haben wir die Dinge mit Niko auch besprochen, haben über Profile gesprochen und den Kader gemeinsam analysiert. Aber natürlich weiß auch er, dass es in dieser aktuellen Phase nicht ganz leicht ist, auf dem Markt zu agieren. Und trotzdem wird uns vielleicht noch das eine oder andere einfallen. Daran arbeiten wir.“

… zu möglichen Neuzugängen: „Ich werde keine Namen kommentieren. Aber wir arbeiten an einigen Sachen. Wir haben immer gesagt, dass wir bis zum Montag warten. Wenn wir etwas machen wollen, dann nur, wenn es uns etwas bringt und wir überzeugt sind, dass die Spieler uns weiterhelfen.“


Mike Tullberg (Interimstrainer Borussia Dortmund) …

… zu seiner Bilanz: „Es geht um den Verein und um die Mannschaft. Wir haben den Turnaround geschafft, obwohl wir einen harten Einstieg hatten mit der Verletzung und der Roten Karte gegen Bremen. Die Spieler sind Meter gegangen, sind für einen Mann mehr gelaufen und im Endeffekt stehen wir bei drei Spielen und sieben Punkten. Die Mannschaft ist dran, die Mannschaft lebt. Es hat richtig viel Spaß gemacht. Ich freue mich unheimlich meine drei Kinder heute Abend in den Arm zu nehmen, die habe ich vermisst. Aber am Ende: Job erledigt. Und jetzt hoffe ich einfach, dass sie so weitermachen und oben anklopfen können und freue mich für Niko.“

… zu seinem Jubellauf nach Spielende: „Der Verein bedeutet mir etwas. Ich bin schon lange hier. Und diesen Ausbruch hat man auch bei der U19 gesehen. Da schauen nur nicht so viele drauf. Der Verein bedeutet mir viel und egal in welcher Rolle freue ich mich, bei Borussia Dortmund arbeiten zu dürfen. Es gibt Gründe dafür, warum ich immer noch da bin. Ich freue mich für den Verein und für die Mannschaft und jetzt werde ich als Fan und Zuschauer dabei sein gegen Stuttgart zuhause und hoffe auf die nächsten drei Punkte.“

… zur Frage, ob die Widerstandsfähigkeit zuletzt gewachsen ist: „Ich kann nur sagen, dass sich die Jungs voll reingehauen haben, auch wenn nicht alles schön war. Wir haben mehr Spiele als Trainingseinheiten zusammen gehabt. Es war immer nur taktisches Training – auch ohne richtig zu sprinten, weil wir immer auch die Belastungssteuerung im Blick haben mussten. Ich hätte sie gerne auch im Training marschieren gesehen, aber es ging nicht immer.“


Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) zum Spiel: „Du brauchst mal das Erfolgserlebnis und wenn du dann so ein Spiel wie heute wieder verlierst, dann ist das nicht angenehm. In der ersten Halbzeit waren wir für ein Heimspiel zu passiv. Wir wollten anders spielen, nämlich so wie in der zweiten Halbzeit. Da haben wir vorwärts verteidigt und Dortmund Probleme bereitet. Trotz 2:0 war das Spiel nicht entschieden, wir haben schnell das 2:1 gemacht. Aber dann hat es leider nicht mehr gereicht, um den Ausgleich zu erzielen.“

 

Tim Kleindienst (Torschütze Borussia Mönchengladbach) zum Spiel: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht. Wir wussten, dass Stuttgart eine gute Mannschaft ist, aber wir haben uns gesagt, dass wir mindestens das gleiche Niveau erreichen können – wenn wir es gut machen und jeder an seine 100 Prozent geht. Wir haben es defensiv sehr gut gemacht und waren sehr wach. Großes Kompliment an die ganze Mannschaft, auch für diese Arbeit die nicht immer schön ist, aber sauwichtig. Gerade dadurch konnten wir die Umschaltmomente kreieren, mit denen wir die Tore schießen.“


Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) zum kommenden DFB-Pokalspiel: „Wir werden dort eine Reaktion zeigen. Jetzt ist es aber so, dass ich mit der Art, mit der wir aufgetreten sind, nicht gut leben kann. Wir müssen anders auftreten, wir müssen uns steigern. Das ist Fakt. Und das müssen wir jetzt am Dienstag tun. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel, da erwarte ich, dass wir eine Reaktion zeigen. Ich bin mir auch sicher, dass wir das tun, aber wir müssen uns steigern.“

 

Deniz Undav (VfB Stuttgart) zur Frage, ob das Spiel gegen Paris in den Knochen oder im Kopf steckte: „Ich glaube gar nicht. Wir wollten eine Reaktion zeigen, vor allem im läuferischen Bereich, weil wir gegen Paris viel haben vermissen lassen. Da haben wir auch von der Energie her in der ersten Halbzeit heute mehr gezeigt. Das bringt aber im Endeffekt auch nicht, du musst die Chancen kreieren und die Dinger reinmachen.“

 

Dieter Hecking (Trainer VfL Bochum) zur aktuellen Situation: „Es ist klar, dass wir zuhause mal ein Spiel verlieren können, aber auch auswärts mal ein Spiel gewinnen können. Das wird so bleiben. Es wird hoffentlich ein Rennen bis zum letzten Spieltag sein, bei dem wir dabei sind – mit Heidenheim und Kiel, so wie es jetzt aussieht. Das sind die beiden Kontrahenten mit denen wir uns duellieren müssen. Und das werden wir angehen.“

 

Tom Krauß (VfL Bochum) zur aktuellen Situation: „Wir wissen auch, dass nächste Woche ein Do-or-Die-Spiel ist. Da müssen wir siegen, das wissen wir auch. Aber natürlich tut die Niederlage heute weh.“

 

Philipp Hofmann (VfL Bochum) zum kommenden Spiel in Kiel: „Wir müssen ein anderes Gesicht zeigen – wie in den letzten Auswärtsspielen. Wir werden alles reinwerfen. Es werden auch wieder viele mitkommen aus Bochum. Es ist ein wichtiges Spiel, aber wir haben noch 13 wichtige Spiele. Aber das hat natürlich eine enorme Brisanz, das ist klar, aber wir wir haben jede Woche Druck. Wir gehen jedes Spiel wie ein Endspiel an.“

 

Christian Günter (Kapitän SC Freiburg) zum Spiel: „Wir haben uns gesagt, dass wir mal wieder deutlich mehr auf die Basics schauen wollen. Da war das Spiel heute genau das richtige, denn hier kommt es auf die Basics an. Hier geht es um Zweikämpfe ums Laufen und Fighten. Das haben wir total angenommen und alles reingeworfen. Und in den entscheidenden Momenten haben wir auch ordentlich Fußball gespielt. So kannst du ein Spiel gewinnen.“

 

Jess Thorup (Trainer FC Augsburg) zu Torschütze Mert Kömür und zum Spiel: „Es freut mich natürlich für Mert und auch für die Mannschaft. Einer unserer eigenen Jungs ist reingekommen und hat das entscheidende Tor gemacht. Durch die Anpassungen, die wir schon in der Halbzeit und auch durch die Einwechslungen umgesetzt haben, haben wir das Spiel gedreht.“

 

Mert Kömür (Torschütze FC Augsburg) zu seinem Tor: „Ich habe den Ball gesehen und mich nur auf den Ball konzentriert. Ich wollte ihn als erstes treffen, habe ihn gut getroffen – und dann geht er rein.“

 

Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) zum Spiel: „Ich glaube, es war ein Schuss, ein Treffer. Es gab noch einen zweiten Kopfball, aber der ging relativ weit am Tor vorbei. Wir haben nicht viel zugelassen und müssen das jetzt einfach akzeptieren. Ich habe den Jungs mitgegeben, dass wir uns diesen Punkt verdient haben und wahrscheinlich sogar noch mehr. Aber wenn man die anderen Ergebnisse sieht, dann ist es ein Punkt, mit dem wir uns wieder weiter von der Abstiegszone entfernen.“

 

Hauke Wahl (FC St. Pauli) zum Aufwärtstrend: „Wenn uns einer vor zwei Wochen gefragt hätte, ob wir sieben Punkte aus den nächsten drei Spielen holen, hätten wir das doch sofort unterschrieben. Wir sind sehr glücklich damit, wie es momentan läuft, aber wir wissen auch ganz genau, dass wir weiter bei 100 Prozent sein müssen, um weiter Punkte zu sammeln, damit das Polster größer wird oder so bleibt.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zum 1. FC Heidenheim: „So dumm es sich auch anhört: Es würde vielleicht helfen, wenn du aus der Conference League rausgehst. Das willst du natürlich nicht, weil jede Runde dem Verein wieder Geld bringt. Aber das Schlimmste wäre natürlich, wenn du ins Viertel- oder Halbfinale kommst und absteigst. Dann ist keinem geholfen. Das ist Fluch und Segen zu gleich, dass sie so gut gespielt haben in der Conference League.“

… zum Jubel von Mike Tullberg vor der Fankurve: „Als klar war, dass Kovac kommt, hat er gesagt: ‚Es geht nicht um mich.‘ Alles, was er in den Pressekonferenzen gesagt hat, das hat er heute widerlegt. Als ich die Bilder gesehen habe, habe ich mir gedacht: ‚Es geht um dich.‘ Es geht aber nicht um ihn. Ich fand es peinlich. Übertrieben ist für mich noch untertrieben. Er hat drei Spiele gehabt, hat gegen Bremen nicht gewonnen, hat Donezk geschlagen, die abgeschlagen in der Champions League sind und in Heidenheim gewonnen. Es gab ja die Diskussion, ob er Trainer bleiben soll oder nicht. Dass es die richtige Entscheidung der Dortmunder war, dass er nicht weitermacht, das hat er heute nach dem Spiel gezeigt.“

… zu Holstein Kiel und Bayern München: „Mich würde es nicht wundern, wenn sie die Punkte holen und 16. werden. Platz 15 ist wahrscheinlich etwas zu viel verlangt. Sie sind eine Bereicherung für die Bundesliga. Es haben wenige Mannschaften geschafft, nach 0:4 da noch das 3:4 machen. Wenn sie nur noch zwei, drei Minuten mehr gehabt hätten. Wer weiß, was passiert wäre. Natürlich ist das ein Warnschuss für die Bayern. Da wird sich auch einiges ändern müssen, wenn es in die entscheidende Phase geht. Aber vor Kiel kann man nur den Hut ziehen.“

… zum Gladbacher Aufschwung: „Wenn du den Kleindienst in der Mannschaft hast und ein Tor brauchst, weißt du, dass er ihn reinmacht, wenn er die Chance kriegt. Wenn du ihn brauchst, dann ist er da. Und das ist auch etwas, was ihr Selbstvertrauen hat wachsen lassen. Auch wenn sie mal Rückschlage haben, sie machen weiter.“


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