500. Bundesliga-Spiel für Thomas Müller bei Sieg gegen Mainz: „Je älter man wird, desto mehr kommen solche Zahlen daher“ - Leverkusens Andrich realistisch nach Sieg gegen Augsburg: „Haben die Meisterschaft um eine Woche vertagt“
Unterföhring, 26.04.2025
• Gladbach-Torhüter Omlin nach Niederlage gegen Kiel: „Ich kann es gar nicht fassen“
• Sky Experte Hamann versteht Hoffenheimer Ärger: „Hätte zurückgepfiffen werden müssen“
Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) …
… zu Thomas Müller: „Jedes Spiel hat seine eigene Geschichte. 500 Spiele auf allerhöchstem Niveau – das kann man kaum fassen. 500 Spiele mit Top-Mentalität. Das hat er für diesen Verein erbracht, so hat sich seine Karriere entwickelt. Er ist ein gutes Beispiel für die jungen Mitspieler.“
… zum Jubel der Fans bei der Einwechslung von Thomas Müller: „Als Trainer nehme ich jedes Momentum mit, das ich kann. Das ist gut für die Jungs. Wir haben noch ein schwieriges Spiel in Leipzig. Es gibt noch viele Momente, in denen Thomas gefeiert werden kann. Erstmal geht es aber darum, die drei Punkte zu holen.“
Serge Gnabry (FC Bayern München) zum Spiel: „Wir können zufrieden sein. Wir hatten das Spiel unter Kontrolle, außer in der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit, da waren wir zu passiv. Wir können zufrieden sein, wir hätten das ein oder andere Tor mehr machen können.“
Thomas Müller (FC Bayern München) …
… zu seinem 500. Bundesliga-Spiel: „Je älter man wird, desto mehr kommen solche Zahlen daher. Man sucht sich irgendwelche Zahlen raus, um ein Fass aufzumachen. Was schön ist, ist, wenn das Stadion aufsteht. Aber die Zahlen – ja, mei.“
… zur Meisterschaft am kommenden Spieltag: „Wenn ich drauf wetten müsste – ja. Der Sieg heute war enorm wichtig.“
… zur guten Form der Bayern nach dem Ausscheiden in der Champions League: „Ich habe es genauso erwartet. Wir haben gut gespielt. Jeder, der gespielt hat, auf den konnten wir uns verlassen. Es lief wie geplant, ich bin nicht überrascht.“
… zu dem nahenden Ende bei den Bayern: „Was man so lange realisiert: Es war das vorletzte Mal. In zwei Wochen ist mein letztes Heimspiel. Da werde ich nicht wehmütig oder traurig, aber trotzdem ist es irgendwie komisch. Es ist so, wenn man 500 Bundesliga-Spiele hat, waren ein paar Heimspiele dabei, dann ist es ein normaler Gang ins Stadion. Nächstes Jahr werde ich ein Ticket brauchen.“
Jonathan Burkardt (Kapitän 1. FSV Mainz 05) zum Restprogramm: „Wir haben noch drei Spiele, drei schwierige Spiele, in denen wir alles raushauen müssen. Dass wir heute nichts rausholen, tut weh, ist aber okay insgesamt. Wir haben jetzt wieder etwas zu gewinnen, weil wir hinten dran stehen. Dann versuchen wir, ein paar Punkte zu holen.“
Danny da Costa (1. FSV Mainz 05) zur Ergebniskrise der Mainzer Mannschaft: „Ich sehe, was wir investieren und machen. Der Fokus ist voll da. Wir versuchen mit allem, was wir haben, das Spiel zu gewinnen. Heute waren es am Ende wieder Kleinigkeiten. Das Thema Europa ist dafür nicht der ausschlaggebende Punkt, das wäre ein bisschen zu einfach.“
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) zum Restprogramm und der Teilnahme an der Champions League: „Wir haben natürlich den Glauben, dass es möglich ist. Es sind drei Spiele, drei Finals. Wir können noch neun Punkte holen.“
Xabi Alonso (Trainer Bayer 04 Leverkusen) zum Spiel: „Die erste Halbzeit haben wir gut kontrolliert, wir haben viel gut gemacht. Die ersten 25 Minuten der zweiten Halbzeit haben wir tiefer verteidigt und waren ohne Ball nicht stabil genug. Die Idee war, dass wir mehr vom Ball haben und am Ende war es besser. Es war keine superspektakuläre Leistung, am Ende war es aber ein verdienter Sieg.“
Jonas Hofmann (Bayer 04 Leverkusen) zum Spiel: „Beim 2:0 in der Halbzeit, bei dem Wetter ist es normal, dass man das Spiel sich eher anschaut und auf den Nadelstich zum Konter wartet. Uns war es wichtig, das Spiel zu gewinnen und das haben wir am Ende souverän gemacht.“
Robert Andrich (Bayer 04 Leverkusen) …
… zum Spiel: „Es war ein bisschen auf Sparflamme, mit Ballgeschiebe ab und zu und wenigen Chancen in der zweiten Halbzeit. Das war auch dem warmen Wetter in unserem Gewächshaus geschuldet. Es war trotzdem eine sehr konzentrierte Leistung, auch wenn es nicht ganz so aktiv in der zweiten Halbzeit war.“
… zur aktuellen Form: „Es sah nicht so nach Hurra-Fußball aus, Kombinationen und Ballstaffeten. In der ersten Halbzeit insbesondere haben wir das sehr gut gemacht. Wir haben die Meisterschaft nochmal um eine Woche vertagt.“
Christian Ilzer (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) zur Entscheidung vor dem Dortmunder Siegtreffer: „Eine Skandalentscheidung. Er muss es abpfeifen. Es gibt die Thematik mit Kopfverletzungen. Man sieht das gezeichnete Gesicht von Oliver Baumann. Chukwuemeka berührt keinen Ball, Oliver Baumann ist Knockout, und der Dortmund-Spieler schießt den Ball ins leere Tor – sich das nicht anzuschauen.“
Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) …
… zur Entscheidung vor dem Dortmunder Siegtreffer: „Ich glaube, der Ball wurde einen Tick eher berührt. Dadurch ist das für mich kein Foul am Torwart. Dass der Ball dann zu uns fällt, wir den Ball rüberspielen und Waldemar Anton reinschießt – wenn Baumann den Ball davor hat, dann denke ich, ist es ein Foul, weil er die Hand am Ball hat. Man sieht aber, dass der Ball eine Millisekunde vorher trifft.“
... zum Spiel: „Es ist eine Achterbahnfahrt. Wir haben das Spiel eigentlich im Griff, führen 1:0, verschießen dann den Elfmeter. Danach kommen wir nicht mehr in die Zweikämpfe. In der zweiten Halbzeit wird es besser, wir machen das Tor nicht, betteln eigentlich darum ,dass ein Querschläger reingeht. Nach dem 2:2 dachte ich, was ist das? Beim 3:2 war es genau die Kehrseite der Medaille. Ekstase pur, tolle Moral, klasse."
Waldemar Anton (Torschütze Borussia Dortmund) zur Dortmunder Entwicklung: „Jeder ist einen Schritt nach vorne gekommen. Wir haben darüber gesprochen. Mit viel Arbeit und viel Basics, die wir gezeigt haben, kommt das Spielerische von alleine. Heute hat de Mentalität überwiegt, wir wollten das Spiel gewinnen. Jeder hat das gespürt, auch nach dem 2:2. Das ist einfach schön zu sehen, so müssen wir weitermachen.“
Emre Can (Kapitän Borussia Dortmund) …
... zur Entscheidung vor dem Dortmunder Siegtreffer: „Beide treffen den Ball. Chukwuemeka trifft auch Oliver Baumann. Wenn der Schiedsrichter das abpfeift, müssen wir das akzeptieren. Ich finde, der Schiedsrichter kann es auch weiterlaufen lassen, weil die Situation danach nicht sehr lang , sondern kurz ist. Er hat zu mir gesagt: der Oliver geht zum ball, es ist eine 50:50-Ball und die Situation dann nicht so lang ist, dass er abpfeifen muss. Klar, wir müssen das auch akzepteiren, wenn er das abgepfiffen hätte. Es ist so gekommen - Glück für uns.“
… zur möglichen Champions-League-Qualifikation:„Das ist jetzt unser Ziel. Wir haben einiges aufzuholen, wir haben in der Saison einige Spiele vermasselt und Punkte liegen lassen. Nächste Woche wollen wir wieder punkten und dann nächstes Jahr hoffentlich in der Champions League spielen.“
Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg) zur Niederlage: „Heute kann man argumentieren, dass der Spielverlauf unglücklich war, wenn man 65 Minuten in Unterzahl spielt. Aber wir haben es in den letzten fünf Wochen vergeigt. Wir hatten eine aussichtsreiche Situation – die haben wir verspielt. Der Frust ist sehr groß.“
Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) zum Schiedsrichter: „Wenn ich draußen mal Gelb bekomme, muss schon sehr viel passieren, denn ich bin eigentlich ein ruhiges Gemüt. Die gesamte Spielleitung fand ich sehr arrogant. Die Entscheidungen waren nicht unbedingt falsch, aber die Kommunikation außen war sehr unglücklich.“
Maximilian Eggestein (SC Freiburg) zur möglichen Champions-League-Qualifikation: „Natürlich träumt man als Kind davon, in der Champions League zu spielen. Heute Abend spielen noch andere Teams – dann sind wir vielleicht Fünfter. Wir wollen aber nicht zu viel auf andere schauen, sondern uns auf uns selbst konzentrieren. Das hat in den letzten Spielen gut geklappt – so machen wir weiter.“
Max Rosenfelder (SC Freiburg) zur möglichen Champions-League-Qualifikation: „Es sind nur noch drei Spieltage, wir stehen gut da. Es ist so knapp vorne – da bringt es nichts, groß rumzureden. Wenn man drei Spieltage vor Schluss oben steht, will man es auch durchziehen.“
Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) zur möglichen Champions-League-Teilnahme: „Es löst in mir nichts Besonderes aus. Ich bin dankbar für die Aufgabe, die ich übernehmen darf, für die Jungs und das Trainerteam. Das ist etwas Besonderes. Mich freut es für die Fans. Die dürfen träumen – wir arbeiten weiter.“
Jochen Sailer (Vorstand Sport SC Freiburg) zur Erwartungshaltung: „Es gibt kein Downgrade, wenn es um das internationale Geschäft geht. Wenn wir bis zum Schluss da oben mitspielen können, ist das überragend für uns. Letztes Jahr haben wir es nicht geschafft. Man muss aufpassen, dass man sich die Latte nicht zu hoch legt, dass man irgendwann nicht mehr drüberkommt. Die Saison ist bislang top – was kommt, nehmen wir mit. Wenn es etwas Europäisches ist: umso schöner.“
Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) …
… zum Spiel: „Es war ein nervenaufreibendes Spiel, für die Zuschauer top anzuschauen. Die Mannschaft hat ihr Gesicht gezeigt – mit dem Unterschied, dass sie sich diesmal belohnt hat.“
… zur Mannschaft: „So sind wir eben. Wir wollen Gas geben und das Beste auf den Platz bringen. In der zweiten Halbzeit hat man gesehen, was wir können. Fußballerisch war es sehr gut, gegen den Ball haben wir es auch ordentlich gemacht.“
Timo Becker (Kapitän Holstein Kiel) zum Sieg: „Für die Fans gibt es kein besseres Spiel. Viele Tore. Für mich als Spieler war es eine Achterbahn der Gefühle – erst die Führung, dann wieder abgegeben, dann wieder in Führung gegangen, und dann doch nochmal abgegeben. Am Ende als glücklicher Sieger dazustehen, fühlt sich heute richtig gut an.“
Thomas Dähne (Torhüter Holstein Kiel) zum Spiel: „Wir hatten einen super Zugriff und haben in den richtigen Momenten die Bälle gewonnen – das haben wir top gemacht. Auch wenn wir zur Halbzeit höher hätten führen können, hätte sich Gladbach nicht beschweren dürfen. Dann hatten wir zwei Situationen, in denen wir etwas Glück hatten, aber ich habe gut gehalten. Nach der Halbzeit kassieren wir zwei Gegentore, aber es zeigt unsere Moral, dass wir nicht aufstecken. Ein weiser Mann hat mal gesagt: Aufgegeben wird nur ein Brief. Wir schauen auf nächste Woche in Augsburg.“
Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) zum Spiel: „Wir haben zu nachlässig verteidigt, zu viel zugelassen. Gerade in der ersten Halbzeit hatten wir Mühe im Spiel nach vorne. Die Frage ist: Wie geht man mit Rückschlägen um, mit Gegentoren etc.? Das müssen wir aufarbeiten. Heute war ein schlechtes Spiel – wir haben nicht performt. Das gilt es zu analysieren.“
Olaf Rebbe (Geschäftsführer Sport Holstein Kiel) zum Spiel: „Ich bin stolz auf die Jungs. Der Trainer strahlt Resilienz und Freude aus. Die Jungs glauben an sich. Die letzten Spiele – und heute – zeigen, dass die Mannschaft an sich glaubt und will. Das ist nicht hoch genug zu bewerten.“
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) zum Spiel: „Wir machen uns das Leben immer selbst schwer. Gerade in der ersten Hälfte hatten wir viele individuelle Fehler und keine Durchschlagskraft nach vorne. Am Ende liegen wir wieder hinten und fangen erst mit dem Rücken zur Wand an, Fußball zu spielen.“
Jonas Omlin (Torhüter Borussia Mönchengladbach) zum Spiel: „Wir haben es in der zweiten Halbzeit noch mal versucht, mehr Druck gemacht. Wir wollten unbedingt mehr, haben weitergemacht wie in der ersten Halbzeit. Dann kassieren wir das 3:2, gleichen nochmal aus, und dann fällt doch noch das 4:3. Ich kann es gar nicht fassen.“
Sky-Experte Dietmar Hamann …
.. zu Thomas Müller: „500 Bundesliga-Spiele – das sind 14 volle Jahre, wenn man jedes Spiel macht. Natürlich hat er nicht jedes gemacht, kann man auch nicht. Er war kaum verletzt, wurde mal weggelassen oder saß auf der Bank.. Im heutigen Fußball wird es eine Weile dauern, bis wir den nächsten finden, der 500 Spiele macht. Da muss man wirklich den Hut ziehen. Man muss sich jedes Jahr neu motivieren, sich vorbereiten – und je älter man wird, desto länger dauert das. Es kommen immer neue Spieler, die deinen Platz wollen. Die Bayern sind im Umbruch – Müller war ein Vorbild. Er gibt die Richtung vor für die jungen Spieler. Da müssen sie schauen, ob sie den nächsten Müller finden. Vielleicht braucht es auch zwei, um diese Verantwortung zu tragen. So ein Spieler ist die beste Schule für junge Talente.“
… zu Bayer 04 Leverkusen: „Die Leverkusener haben gesagt, sie wollen es wissen. Heute Abend ist das Pokalfinale zwischen Real und Barcelona. Ich erwarte diese Woche, spätestens Anfang nächster Woche, eine Entscheidung. Erstmal muss man sehen, ob Xabi Alonso bleibt oder nicht. Es ist nicht ausgeschlossen, dass er bleibt. Sollte er gehen, wäre es besser gewesen, man hätte das schon vor drei oder vier Wochen gewusst. Ich glaube, es gibt noch Hoffnung. In den nächsten zehn Tagen braucht es eine Entscheidung. Nach der Saison gehen viele Mannschaften zur Klub-WM, manche Spieler haben Länderspiele – Leverkusen muss wissen, was los ist.“
… zum Dortmunder Siegtreffer: „Nach einem Kopfverletzungs-Zweikampf muss abgepfiffen werden. Es waren nur drei oder vier Sekunden dazwischen. Der Schiedsrichter hat nicht erkannt, dass es eine Kopfverletzung war. Chukwuemeka spielt nicht den Ball – er trifft die Hand von Baumann und dann auch mit dem Knie Baumanns Kopf. Deswegen hätte es zurückgepfiffen werden müssen. Ich verstehe den Unmut der Hoffenheimer.“

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