Gladbachs Trainer Seoane lobt Heidenheims Arbeit mit Kleindienst: „Davon dürfen wir jetzt profitieren“ - Kapitän Weigl sieht Borussia souveräner als letztes Jahr: „Da hätten wir so ein Spiel noch aus der Hand gegeben“ - DAZN-Experte Lauth enttäuscht vom KSV: „Schwächster Auftritt in dieser Saison“
Berlin/München, 24.11.2024
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen Holstein Kiel gegen 1. FSV Mainz 05 (0:3) sowie Borussia Mönchengladbach gegen FC St. Pauli (2:0) am 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) ...
... zu den positiven Aspekten des Spiels: „Wir haben das ganze Spiel über genug Situationen kreiert, um Tore zu erzielen. Die Mannschaft hat versucht, die Führung über die Zeit zu bringen und wir haben eine gewisse Stabilität zuhause gezeigt. Dann gibt es noch den anderen Teil – Dinge, die nicht so gut waren. Wir freuen uns über den Sieg, kein Sieg ist selbstverständlich. Da ist viel Arbeit hinter. Nach der Nationalmannschafts-Pause, wo die halbe Mannschaft nicht da ist, war der Auftritt wie das Wetter: Ein wenig lauwarm. Da hat uns die Schärfe im Spiel gefehlt. Das hat man gemerkt.“
... zum verbesserten Spiel mit einer Führung: „Ich hätte es mir gewünscht, in der zweiten Halbzeit mehr Ballbesitz zu haben und mit dem Ball zu verteidigen. Es war Teil des Plans, dass man St. Pauli ein wenig Ballbesitz lässt. In der zweiten Halbzeit hatten wir aber keine Entlastung mehr und das war nicht der Plan. Wir haben den einen oder anderen Spieler, der sich auch individuell in Duellen verbessert hat und sind auch bei Standardsituationen besser, haben zwei hervorragende Torhüter.“
... zu Tim Kleindienst: „Er passt voll zu uns. Erstens, weil er die Energie mitbringt, die wir nach der letzten Saison gebraucht haben. Er hat eine starke Persönlichkeit und unglaubliche Physis. Das spüren wir alle und sind bestrebt, ihn so einzusetzen, dass er seine Qualitäten im Tore schießen einbringen kann. Er ist extrem wertvoll für uns. Für seine Entwicklung ist nicht nur Gladbach zuständig. In der letzten Saison in Heidenheim hat er unglaubliches Selbstverständnis für sein Spiel in Heidenheim bekommen und wir dürfen davon profitieren.“
... zum Umbruch im Team (vor dem Spiel): „Ich habe immer betont, dass eine große Ära mit vielen Spielern, die vieles geleistet haben, zu Ende ging. Wir hatten Leader-Qualitäten im Team. Dieses neue Leadergespann im Team hat in der letzten Saison begonnen, sich im Team zu entwickeln. Es sind neue Spieler mit guten Charakteren dazugekommen. Es benötigt Zeit, dass diese Hierarchien sich entwickeln und auf den Platz transportieren.“
Julian Weigl (Kapitän Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, mit der Leistung über Strecken. Wir sind gut reingekommen, sind gefährlich gewesen und machen das Tor. Auch schon in der ersten Halbzeit waren wir zu ungenau, haben die Gegenangriffe nicht gut zu Ende gespielt. Positiv ist, dass wir wenige klare Torchancen zugelassen haben. Die zweite Halbzeit war viel verteidigen. Das wollten wir anders machen. Zuhause mit einem 2:0 im Rücken muss es uns gelingen, sauberer im eigenen Ballbesitz zu sein. Trotzdem geht der Sieg in Ordnung.“
... zur guten Form der Mannschaft: „Das fühlt sich sehr gut an, auch solche Spiele zu gewinnen. Ich kann nur darüber sprechen, wie es letztes Jahr war: Da hätten wir so ein Spiel noch aus der Hand gegeben. Wir haben durch die Resultate in den letzten Wochen Selbstvertrauen getankt. Die Dinge fühlen sich besser an und wir stimmen uns besser aufeinander ab. Es fühlt sich extrem gut an, wieder einen Sieg einzufahren. Den Borussia Park zu einer Festung zu machen, war uns wichtig. Wir wissen, dass dieses Stadion Punkte holen kann. Jetzt haben wir hier die letzten Spiele gewonnen. Generell zeigt der Trend nach oben.“
Tim Kleindienst (Torschütze Borussia Mönchengladbach) zu seiner Woche: „Dieser Fakt, dass man wieder zur Nationalmannschaft fahren durfte, ist etwas sehr Besonderes. Dann noch die ersten beiden Tore zu machen – manchmal kann man gar nicht realisieren, wie schnell das alles ging. Ich bin sehr dankbar dafür, was ich alles erleben durfte. Sowohl in der Nationalmannschaft, aber auch, dass wir mit der Borussia fünf Spiele am Stück nicht verlieren und stabil Punkte holen. Momentan könnte es für uns und für mich nicht besser laufen.“
Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) ...
... zum Spiel: „Niederlagen sind immer bescheiden. Wir hatten uns vorgenommen, nach der Länderspielpause gleich wieder in einen Rhythmus zu finden. Wir haben gut ins Spiel gefunden, bis zum Tor, wo wir nicht wach waren. So wollten wir Eckbälle nicht verteidigen. Danach sind wir destruktiv geworden, haben Gladbach immer wieder Möglichkeiten geboten. Dann steht es 0:2 – in der Halbzeit haben wir gesagt, dass es ein gefährliches Ergebnis ist: Ein Tor und wir kommen zurück. Wir waren dann wesentlich mutiger, griffiger und hatten ein paar Torchancen, wo einer mal rein muss. Mit einem Quäntchen mehr Glück wäre das möglich gewesen. In der Summe ist die erste halbe Stunde ärgerlich. Die wollen wir ausklammern und da brauchen wir hinsichtlich nächster Woche daheim gegen Kiel nicht solche Ausfälle.“
... zum Fazit vor dem Spiel gegen Kiel: „Dass wir die Fehler, die wir in diesem Spiel gemacht haben, abstellen. Das ist die halbe Stunde, die dürfen wir uns da nicht leisten. Ansonsten war die zweite Halbzeit sehr gut. Da müssen wir dann da sein. Das ist trotzdem nur ein Drei-Punkte-Spiel, wir wissen aber dennoch um die Wichtigkeit des Spiels.“
... zur Auswärtsstärke und Heimschwäche (vor dem Spiel): „Auswärts haben wir mit sehr viel Mut agiert und verdient die Punkte eingeholt. Daheim fehlt uns noch das Quäntchen Glück, aber das kommt noch.“
Hauke Wahl (FC St. Pauli) ...
... zum Spiel: „Ich bin enttäuscht, dass wir keine Punkte geholt haben. Wir haben in der zweiten Hälfte ein sehr ordentliches Spiel gemacht. In der ersten Halbzeit haben wir den Gegner aber eins, zwei Mal eingeladen und ein Standardgegentor kassiert – was nie passieren darf, aber mal vorkommt. Einmal rettet David noch unfassbar gut. Dann rennen wir in der zweiten Hälfte die ganze Zeit dem Rückstand hinterher.“
... zu seiner Torchance: „Das Spiel ist auch mit 0:2 nicht entschieden. Ein Tor reicht und alles ist nochmal am Wackeln – vor allem, wenn man alles reinwirft. Nicht nur meine Chance, wir hatten auch ein paar andere Möglichkeiten, um den Anschlusstreffer zu machen. Da kippt das Spiel komplett, dann werden die Fans unruhig. Das haben wir leider nicht geschafft.“
Lewis Holtby (Kapitän Holstein Kiel) ...
... zur Frage, was ihm an der Niederlage am meisten gestört habe: „Die Art und Weise, wie wir verloren haben: Ohne Chancen. Es war ein katastrophales Spiel von uns, das muss man ehrlicherweise sagen. Es war nicht gut genug. Montag geht eine neue Woche los und dann steht das nächste Spitzenspiel auf St. Pauli an. Da müssen wir es besser machen, um Punkte zu holen.“
... zum Spiel: „Es ist immer blöd, wenn du früh in Rückstand gerätst und das zweite mit einem Elfmeter kassierst. Wir haben aber mit Ball gar nicht stattgefunden, waren gegen den Ball auch nicht so griffig. Daher war es eine verdiente Niederlage. Mainz war in allen Belangen besser. Wir müssen einen Strich darunter machen und ab Montag viel, viel besser werden, damit wir am Freitag gewinnen.“
... zu den frühen Auswechslungen: „Weil es einfach nicht gut von uns war. Es ist gut, wenn der Trainer reagiert und etwas verändert, da bei uns einfach gar nichts funktioniert hat. Es war einfach in allen Belangen ein katastrophales Spiel von uns. Das ist nicht unser Gesicht, das wollen wir nächste Woche Freitag besser machen.“
Patrick Erras (Holstein Kiel) ...
... zum Spiel: „In der elften Minute fiel schon das 1:0 für Mainz und wir sind gar nicht in das Spiel gekommen. Warum, weiß ich nicht. Das müssen wir uns per Video angucken und analysieren. Es war eine ganz schwache Leistung von uns.“
... zum Fazit: „Einfach weiter machen. Fehler ansprechen und dann müssen wir wieder auf dem Platz stehen und unsere Leistung zeigen. Wir haben in den letzten Spielen gezeigt, dass das nicht unser Gesicht ist und wir zu etwas anderem im Stande sind. Das gilt es, wieder abzurufen.“
Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) zu Kapitän Lewis Holtby (vor dem Spiel): „Lewis ist unser Kapitän und der erfahrenste Spieler. Er kann mit Drucksituationen umgehen, Situationen auflösen und aus Intuition handeln. Daher tut er der Mannschaft gut.“
Carsten Wehlmann (Geschäftsführer Sport Holstein Kiel) ...
... zur Temperatur im Verein (vor dem Spiel): „Die Temperaturen könnten wärmer sein, wir wissen aber genau, worum es geht. Der Tabellenplatz ist der 17., aber bei der Entwicklung, die wir bisher gemacht und den Spielen, die wir gespielt haben, ist die Temperatur schon recht hoch.“
... zur Arbeit bei Holstein verglichen mit Darmstadt (vor dem Spiel): „Grundsätzlich kann man das nicht vergleichen, da die Vereine komplett unterschiedlich sind – auch von der Herangehensweise. Wir sind mit Holstein Kiel zum ersten Mal in der Bundesliga, die Kaderstruktur ist eine andere. Es sind eher Themen außen rum, die man als Erfahrung mitnimmt. Was macht man, wenn es auf dem Platz mal nicht so läuft? Wir wussten auch vorher, dass es mal Phasen gibt, wo es nicht so läuft. Grundsätzlich bin ich mit der Entwicklung der Mannschaft aber zufrieden und bin mir daher sicher, dass es eine erfolgreiche Saison wird.“
... zu den Möglichkeiten im Transferfenster (vor dem Spiel): „Es kommt immer darauf an, welche Positionen wir besetzen, welches Profil wir haben wollen und was der Markt für unsere finanziellen Möglichkeiten hergibt. Grundsätzlich geht es immer darum, zu schauen, wo man was optimieren kann. Wir haben aber auch volles Vertrauen in die Jungs, die es bisher wirklich gut gemacht haben. Tabellen- und punktmäßig nicht so, aber die Entwicklung stimmt. Daher ist es für uns immer eine Abwägung, was wir machen. Der Einzelne wird uns nicht den Klassenerhalt sichern, sondern wir müssen über die Gruppe kommen. Wenn wir da eine Möglichkeit sehen, etwas zu machen, dann werden wir das auch tun.“
… zu Kapitän Lewis Holtby (vor dem Spiel): „Er strahlt eine positive Energie aus – egal ob es auf oder außerhalb des Platzes ist. Wichtig ist der Zusammenhalt und so tickt der Verein auch. Das spüren die Jungs auch und daher gehen sie immer hochmotiviert in die Spiele.“
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) zum Spiel: „Wir waren sehr gut vorbereitet. Wir wissen, wie Kiel spielt und wie wir agieren sollen. Das war taktisch sehr gut. Auch spielerisch waren wir souverän. Es war eine gute Leistung. Wir müssen vielleicht in der ersten Halbzeit mehr Tore machen, es war aber gut von uns.“
Niko Bungert (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Spiel: „Eine sehr erwachsene Vorstellung der Mannschaft. Es ist nicht ganz so leicht, bei dem Wetter in den Norden hochzureisen. Die Jungs haben von der ersten Minute an zeigen wollen, dass für Kiel nichts zu holen ist. Wirklich eine gute Mannschaftsleistung, die verdient zu drei Punkten geführt hat.“
... zur Achse der Mannschaft: „Die Mannschaft hat es in den letzten Spielen gut gemacht und die Startelf hat gezeigt, warum der Trainer der Startelf aus der letzten Woche vertraut hat. Die einzelnen Spieler wie Jonny, Nadiem und Robin im Tor werden weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Bei uns geht es immer über das Kollektiv. Da ist wichtig, dass die Mannschaft gemeinsam auf einem hohen Level agiert.“
... zu Paul Nebel: „Paul ist unglaublich. Was er an Metern macht – er rennt so viel, macht viele Laufwege offensiv und defensiv. Er hat in den letzten Spielen, als er in die Startelf gekommen ist, eine Ruhe reingebracht. Man hat bei ihm immer das Gefühl, dass nichts anbrennt und er kann mit seinen Laufwegen immer gefährliche Situationen hervorrufen.“
… zur Bedeutung des Sieges: „Nicht all zu viel. Ein wenig Ruhe ist in Ordnung, wir dürfen aber nicht denken, dass wir etwas Großes erreicht hätten. Wir haben eine gute Zwischenbilanz, haben in den nächsten zwei Wochen zwei wichtige Spiele gegen Teams auf Augenhöhe, wo es wichtige Punkte zu gewinnen gibt. Wir dürfen nicht nachlassen. Ruhe wollen wir nicht aufkommen lassen, sondern eher Lust auf mehr.“
Danny da Costa (1. FSV Mainz 05) ...
... zum Spiel: „Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen und haben genau das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir haben mit den Toren in den richtigen Momenten zugeschlagen, daher lief das Spiel sehr früh in unsere Richtung. Mir hat gefallen, dass wir das ganze Spiel fokussiert waren. Wir hatten immer die Kontrolle und daher war es ein gelungenes Auswärtsspiel.“
... zu seiner Rolle in der Abwehr: „Wir haben mit Bello jemanden in der Mitte, der viel Erfahrung hat. Er lenkt uns über 90 Minuten, es ist wie ein Radio von links. Da ist es sehr einfach, neben ihm zu stehen und die Abläufe zu machen. Im Training hat es schon sehr gut geklappt. Ich bin froh, dass wir es auch im Spiel zeigen können.“
Nadiem Amiri (Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Spiel: „Ich bin wirklich sehr platt, das Spiel war intensiv. Wir haben gut angefangen, waren von der ersten Minute an da. Mich freut es, dass wir endlich mal früh in Führung gegangen sind. Die letzten Spiele mussten wir immer sehr viel Ertrag leisten, um in Führung zu gehen. Wir haben eine sehr erwachsene Leistung gezeigt und das macht mich sehr stolz.“
... zum aggressiven Spiel trotz Führung: „Es ist wichtig, dass wir mutig bleiben und nicht zurückschalten oder gemütlich werden. Auswärtsspiele sind eklig und unangenehm. Wenn wir nicht nachlegen und noch ein Gegentor bekommen, wird es nochmal schwer. Wir waren sehr mutig, hatten eine breite Brust und haben geil gespielt. Mich hat es gefreut, da es Spaß gemacht hat.“
... zum Fazit: „Den Moment genießen und nächste Woche wieder Tag für Tag hart arbeiten. Sonntag haben wir dann ein großes Spiel zuhause gegen Hoffenheim. Ich hoffe, dass wir dann die Mewa Arena wieder zum Beben bringen.“
DAZN-Experte Moritz Volz zum Spiel Gladbach-St. Pauli: „Gerade hintenraus konnte St. Pauli die Torschoss-Statistik nochmal aufhübschen. Insgesamt war es ein Spiel, das Mönchengladbach beherrscht und verdient gewonnen hat.“
DAZN-Experte Benny Lauth zum Spiel Kiel-Mainz: „Der schwächste Auftritt der Kieler in dieser Saison. Sie freuen sich aber, dass sie es am Freitag gegen Pauli wieder gut machen können. Wir haben die Tabelle gesehen, es gibt noch genug Mannschaften, die auch nicht so gut gepunktet haben. Schnell abhaken und nächste Woche wieder angreifen.“
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