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Müller ratlos nach Niederlage: „Sind auf jeden Fall angeknockt“

Boateng appelliert an die Fans: „Sind noch nicht abgestiegen“ - Selke trifft für starke Kölner: „Balsam für die Seele“ - Letsch hadert: „Es hat sich komisch angefühlt“ - Sky Experte Hamann kritisiert fehlenden Bayern-Zusammenhalt: „Das ist keine Mannschaft“

Unterföhring, 22.04.2023

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 29. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky

 

Martin Schmidt (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) ...

... zur Unterstützung durch das Publikum: „Das Publikum hat einen Riesenfaktor heute gespielt. Gerade in der zweiten Halbzeit hat die Stimmung das Team getragen und irgendwann hat man richtig daran geglaubt, nicht nur gehofft, und so haben wir es dann auch auf den Platz gebracht.“  

... zur Mainzer Erfolgsserie: „Riesenkompliment an diese Mannschaftsleistung, an die Leistung des kompletten Trainerteams mit Bo Svensson als Kopf. Unglaublich, was die in diesem Jahr leisten und jetzt das zehnte Spiel am Stück. Mir fehlen die Worte.“  

 

Bo Svensson (Trainer 1. FSV Mainz 05):

… zum Spielverlauf: „Es war besonders. In der ersten Halbzeit waren wir chancenlos, haben Glück, dass es nur 0:1 steht. Wir haben es ein Tick besser gemacht in der zweiten Halbzeit. Nach dem 1:1 waren wir die bessere Mannschaft, es lag in der Luft, dass die Energie auf unserer Seite war. Es zeichnet die Mannschaft aus, dass wir an uns, an die Gruppe glauben. Man sieht es bei jeder Einwechslung, dass wir besser werden. Es sind enttäuschte Spieler auf der Bank, aber wenn sie reinkommen, haben sie uns besser gemacht. Das ist ein sehr gutes Zeichen.“

… zur Halbzeitansprache: „Es ging um Selbstvertrauen und ein paar taktische Sachen. Wir haben uns schwergetan gegen den Ball, das war aber nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem war, dass wir keine Entlastungsphasen haben, weil wir zu schlecht mit dem Ball waren. Wir haben zu viele einfache Bälle weggeschenkt, sind nur dem Ball hinterher gelaufen. Dann haben wir es schwer, weil die Bayern es so gut machen. Das war dann besser in der zweiten Halbzeit.“

… zu Europa-Ambitionen: „Es sind noch fünf Spiele, wir haben noch zwei Spiele auswärts gegen Mannschaften, die auch dahin wollen. Das werden knallharte Spiele. Wir haben jetzt die Möglichkeit, und die wollen wir auch gerne ergreifen.“

 

Leandro Barreiro (Torschütze 1. FSV Mainz 05):

… zum Sieg: „Dieses Spiel war anders als die letzten Partien gegen Bayern. Wir sind viel mehr in die Duelle gegangen, haben die Bayern nicht hinten raus spielen und zu vielen Torchancen gelassen. Wir haben gut hinten rausgespielt und sind zu einigen Torchancen gekommen. In der zweiten Halbzeit haben wir deutlich aufgedreht und dann verdient gewonnen.“ 

… zu der Mainzer Erfolgsserie: „Mit den letzten Spielen im Rücken, neun Spiele ungeschlagen, sind wir mutig aufgetreten. Vor dem Spiel ist es ein Thema und während des Spiels ist es nicht direkt im Kopf, es zeigt sich aber, dass es für das Team eine unglaubliche Kraft ist.“

… zum möglichen Einzug in das internationale Geschäft: „Natürlich haben wir Bock auf Europa.“

 

Thomas Müller (Kapitän FC Bayern München):

… zur Niederlage: „Eine Niederlage ist für uns immer eine brutale Enttäuschung und wird als extreme Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität eingeordnet. In der Situation, in der wir uns befinden, wiegt diese nochmal schwerer. Diese Nackenschläge der letzten Wochen - unabhängig von den Spielverläufen, das ist jetzt die dritte Führung, die wir aus der Hand geben. Es ist nicht so, dass wir die Situation nicht begreifen. Ich fand jetzt auch nicht, dass Mainz überragend gespielt hat. Unser Spiel ist grundsätzlich sehr fehlerhaft. Ich habe heute auch viele Fehler gemacht, war mit dem Ball sehr unsauber.“

… zum Spielverlauf: „Wir haben in der ersten Halbzeit auf das Mainzer Tor gespielt, gehen verdient in Führung, haben ein bisschen Pech bei dem Abseitstor von Sadio Mane. In der zweiten Halbzeit plätschert das Spiel vor sich hin, wir haben Situationen, wo wir keine klare Torchance haben, aber eine hätten haben können. Und auf einmal steht es 3:1. Dann muss man schon sagen, habe ich heute den Zustand festgestellt, dass wir eben nicht mehr die Kraft oder die Energie haben, zurückzukommen. Das 3:1 hat uns dann das Genick gebrochen. Da konnte man die psychologisch nicht einfachen letzten Wochen nicht verkraften.“

… zu möglichen Erklärungen für die Niederlage: „Ich kann es nicht sagen. Wir können viel spekulieren. Wir sind ordentlich bis gut ins Spiel gekommen, liegen wieder 1:0 vorne und dann steht es 3:1. Ich habe auch keine Patenterklärung dafür.“

… zur Gemütslage: „Gelassen bin ich überhaupt nicht. Ich bin etwas ratlos, wie es zu dieser Situation kommt. Wir nehmen uns viel vor. Einige Dinge klappen auch. Wir gehen wieder verdient in Führung, Mainz hat einen Lauf. Wir haben nicht die absolute Chefkontrolle, wie wir sie uns vorstellen, dass jeder Pass sitzt, ohne Frage sind wir aktuell nicht in dieser Phase. Dann stehen wir auf einmal mit einer 3:1-Niederlage da. Ich habe keine Erklärung.“

… zu der Ansprache von Thomas Tuchel: „Dem geht es ähnlich. Er ist konsterniert darüber, was heute passiert ist, aber sie müssen ihn selber fragen, wie es ihm geht. Wir sind auf jeden Fall angeknockt.“

… zur Enttäuschung darüber, Dortmund eine Überholchance zu geben: „Ist die Frage ernst gemeint? Maßlos, aber das ist ja völlig klar. Ich weiß nicht, was ich noch hinzufügen kann.“

 

Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern München):

… zum Spielverlauf: „Keine Not, dieses Spiel zu verlieren. Das Spiel haben wir komplett unter Kontrolle, vergessen, das zweite Tor zu machen. Wir sind nicht zielstrebig genug, nicht klar genug unsere Chancen zu verwerten und das zweite Tor zu machen. In der zweiten Halbzeit kommen die Mainzer aus dem absoluten Nichts zum Ausgleich, es war keine Drangphase, kein Aufbäumen im Stadion. Dann muss man sagen, dass wir keine Energie haben, darauf zu reagieren. Ich spüre keine Energie sich nochmal zu widersetzen. Dann kriegen wir in zwölf Minuten drei Tore und können uns nicht mehr aufbäumen. Das geht nicht, ich weiß nicht wieso.“

… zur fehlenden Energie: „Im Moment, auch in den letzten Spielen, fällt es uns wahnsinnig schwer. Es ist einfach zu viel passiert für die Mannschaft, sie kann sich nicht mehr auflehnen, wenn Dinge schieflaufen. Es fällt uns brutal schwer gemeinsam als Mannschaft den Spirit zu bekommen, um Sachen, die schieflaufen, aufzuhalten. Das schaffen wir im Moment nicht.“

… zur Aufstellung: „Wenn es heute an den Wechseln lag, nehme ich das gerne auf meine Kappe.“

… zur Leistung von Thomas Müller: „Es gab gute Situationen für ihn, es war einfach nicht sein Tag. Aus den Positionen, in denen wir ihn gefunden haben, macht er normalerweise zwei bis drei Torvorlagen. Es sollte nicht sei, er hat viele Fehler gemacht. In der Phase, in der wir richtig gut waren, hat die Zielstrebigkeit und Effektivität gefehlt.“

… zum Titelkampf: „Ich weiß nicht, was es für den Titelkampf bedeutet. Wir müssen abwarten, was das bedeutet. Wir tun uns wahnsinnig schwer Spiele zu gewinnen und die Probleme sind offensichtlich.“

… zu den kommenden trainingsfreien Tagen: „Es fehlt die Energie. Die holen wir uns nicht, wenn wir alle einbestellen und weitermachen. Seit dreieinhalb Wochen ziehen wir das Programm ohne freien Tag durch. Wir sehen nicht frisch aus, deswegen brauchen wir ein bisschen Abstand.“

 

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC):

… zum Spiel: „Für mich war es bei einigen Sachen ein gutes Zeichen. Die mentalen Probleme bei Hertha sind größer, als ich es eingeschätzt habe. Auch gegen Schalke haben wir nach dem 2:0 ein gutes Spiel gemacht. Heute auch, wenn man nur die zweite Halbzeit sieht, war es ein 2:2 nach dem Ergebnis. Die zweite Hälfte war in Ordnung. Wieder gab es individuelle Fehler, das ist leider so. Aber die erste Halbzeit, da waren die Spieler blockiert. Das hat gar nicht so ausgesehen, wie man das gedacht hätte.“

… zu den Problemen der Hertha: „Die Probleme in den Köpfen sind größer, als ich gedacht habe. Es kann nicht sein, dass wir dem Gegner vor der Kulisse diesen Vorsprung geben. Es gibt Sachen, die man gemeinsam machen muss. In der zweiten Halbzeit hat jeder auch für den anderen was gemacht. In der ersten Halbzeit war das nicht so, der Gegner hat das gut ausgenutzt und verdient gewonnen. Trotzdem: ohne individuelle Fehler steht es vielleicht nur 3:2 zum Schluss. Wir müssen an den mentalen Problemen arbeiten. “

 

Kevin-Prince Boateng (Hertha BSC):

… zur Leistung gegen Bremen: „Es ist eine Blockade. Es ist nicht einfach, wenn man keinen starken Rücken hat, oder Sachen nicht ausschalten kann, vor so einer Kulisse zu spielen. Vielleicht ist die Blockade noch groß.“

… zu den Pfiffen der Fans: „Ich verstehe auch, dass es Pfiffe gibt. Aber wenn sie irgendwie die Hertha noch lieben, müssen sie probieren, die Liebe noch rauszuholen und uns anzufeuern, auch wenn es schwierig ist. Ich bin selber Hertha-Fan, es tut mir auch weh. Wir haben noch Heimspiele, die wir gewinnen müssen. Wir sind noch nicht abgestiegen.“

 

Marco Richter (Hertha BSC) zum Spiel: „Werder Bremen hat den Kampf angenommen, die wollten auch unbedingt. Wir haben ab der ersten Sekunde gezeigt, wie es nicht funktioniert. Die zwei Tore am Ende tun irgendwo auch gut, aber helfen jetzt auch nicht.“


Ole Werner (Trainer Werder Bremen) zum Sieg: „Es hat Spaß gemacht. Zum einen wegen der lautstarken Unterstützung. Wir haben dann was dazu beitragen, dass es immer lauter wurde, irgendwann waren dann nur noch unsere Fans zu hören. Insgesamt war es eine sehr gute Leistung der Mannschaft, des ganzen Vereins und unserer Fans.“

 

Patrick Wimmer (Torschütze VfL Wolfsburg): „Wir haben die letzten Wochen gute Leistungen gezeigt, haben leider die Ergebnisse nicht so auf den Platz gebracht, die Tore nicht geschossen. Heute hat es gut funktioniert. Ab morgen müssen wir gleich weitermachen, mit Mainz kommt der nächste harte Brocken.“

 

Simon Zoller (VfL Bochum): „Heute waren es brutale Gegentore, unsere Fehler wurden ausgenutzt. Wolfsburg hat im Prinzip einfach gespielt mit schnellen Kontern, wir haben fast schon Slapstick-Tore bekommen, deswegen ist es mehr als verdient, dass wir heute verloren haben.“ 


Thomas Letsch (Trainer VfL Bochum)

… zur Niederlage gegen Wolfsburg: „Es ist eine Katastrophe, ein Spiel im Abstiegskampf zuhause 5:1 zu verlieren. Wenn ich das Spiel anschaue ist es komisch. Wir machen Druck, machen ein gutes Spiel, haben Torchancen. Aber in den entscheidenden Momenten, wenn ich an das 1:0 denke, da verlieren wir den entscheidenden Zweikampf und in der Mitte lassen wir den Gegenspieler laufen, darauf kommt es an. Da haben wir uns schlecht verhalten. Bei unseren Torchancen haben wir die Konsequenz vermissen lassen. Im Hinspiel hat es mit unserem Plan nicht funktioniert, heute hat das mit dem Plan gar nichts zu tun. Es geht einfach darum, mit aller Leidenschaft zu verteidigen und das haben wir heute nicht gemacht.“

… zur Atmosphäre im Ruhrstadion: „Ich habe der Mannschaft es schon gesagt, es gibt genau zwei Dinge. Ich habe ihnen beschrieben, wie sich das Spiel für mich angefühlt hat. Es hat sich komisch angefühlt. Wenn ich die Atmosphäre mir anschaue, das war fantastisch. Das habe ich noch nie erlebt, dass uns die Fans 90 Minuten nach vorne peitschen. Auch die Mannschaft hat sich nicht aufgegeben. Das ist klasse, das zeigt: Bochum lebt. Jetzt kommt der BVB und wir müssen gegen Dortmund drei Punkte holen.“

 

Dennis Geiger (TSG 1899 Hoffenheim) zur Niederlage: „Es war ein extrem schlechtes Spiel. Wir hatten sehr wenig Energie auf dem Platz, was uns die letzten Wochen ausgezeichnet hat, warum wir auch gewonnen haben. Es war ein großer Rückschritt, was das angeht. So richtig kann ich es auch nicht erklären. Es gibt auch mal schlechte Spiele. Es lag nicht an Köln, es lag nur an uns.“ 


Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Köln):

… zum Sieg: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht. Ich habe uns selten so gut gesehen, wie in der ersten Halbzeit. Auch in der zweiten Halbzeit verstecken wir uns nicht, sondern sind im offenen Schlagabtausch. Es hätte auch 4:2 ausgehen können, insgesamt war es aber ein verdienter Sieg.“

… zu Jonas Hector (auf der Pressekonferenz): „Jonas Hector hat der Mannschaft gerade in der Kabine bekannt gegeben, dass er den Verein im Sommer verlassen wird.  Er wird mit dem Profi-Fußball aufhören. Das sollen sie von uns erfahren, damit am Ende auch nichts aufkommt. Er hat die Rede bei den Jungs nach dem Spiel in der Kabine gehalten. Umso schöner, dass er sich in seinem letzten Spiel gegen Hoffenheim, wo er noch nicht so oft gespielt hat, mit einem Sieg belohnen konnte.“ 


Davie Selke (Torschütze 1. FC Köln) zu seinem Tor: „Ich reiße mir den Arsch auf und freue mich ein Tor machen zu können. Ich bin ein Stürmer, ich will treffen, das ist Balsam für die Seele.“


Sky Experte Dietmar Hamann …

… zur Münchener Ratlosigkeit: „Die Bayern haben das Spiel nicht so dominiert, wie wir es kennen. Es ist Wahnsinn, wenn man sich anschaut, was passiert ist, seit der neue Trainer da ist. Jetzt spricht man von Ratlosigkeit und Verunsicherung. Aber das war mit ein Grund, wieso der neue Trainer gekommen ist. Es ist zu einfach zu sagen, was Nagelsmann mit der Mannschaft gemacht hat. Fakt ist, nach den Spielen, die Tuchel jetzt da ist, hat das bis dato nicht gefruchtet, sondern ist eher in die andere Richtung gegangen. Stand heute muss man sagen, dass die Entscheidung nicht gefruchtet hat.“

… zur Bayern-Aufstellung: „Die sind verunsichert, das haben wir gerade gehört. Man hat zwei Spieler, die eine gute Form haben, die sitzen auf der Bank. Obwohl man nur einen Wettbewerb hat, und man nur samstags spielt. Jetzt braucht man nicht mehr rotieren. Wenn man was macht, dann muss man den Tel mal reinstellen. Er hat gegen Manchester City mehr in zehn Minuten gemacht als Choupo-Moting in 80. Gravenberch spielt auch seit Monaten nicht. Wenn die beiden jetzt nicht spielen, wann dann? Die beiden Spieler, die Form haben, sind Sane und Coman, die haben aus welchen Gründen auch immer nicht angefangen.“

… zu den Nebengeräuschen bei Bayern: „Die Diskussion um den Vorstandsvorsitzenden und den Sportvorstand kann die Mannschaft ja auch enger zusammenbringen. Das belastet die Mannschaft nicht. Das einzige Störfeuer, was sich auf die Mannschaft auswirkt, war der Trainerwechsel. Wenn man die Mannschaft hört, da gab es ein paar Vertraute, aber der Großteil war nicht pikiert, dass der Trainer gewechselt wurde. Deswegen ist mir das zu einfach zu sagen, es sind zu viele Nebengeräusche oder Störfeuer. Das ist bei den Bayern einfach so: wenn man nicht gewinnt, dann wird alles in Frage gestellt. 

… zum Zusammenhalt der Bayern: „Das kann einem auch das Gefühl geben, enger zusammenzurücken. Ich habe das Gefühl, das ist keine Mannschaft. Immer wenn es einen Rückschlag gibt, findet man raus, wie vereint und geschlossen eine Mannschaft ist. Sie hatten viele Rückschläge in den letzten Wochen und sind nicht einmal zurückgekommen. Das ist keine Mannschaft. Wenn es Rückschläge gibt, sind sie nicht in der Lage zu reagieren. Das ist das Zeichen, dass die Mannschaft entweder nicht fit oder nicht geschlossen ist. Zweiteres ist mit Sicherheit der Fall.“

… zur Leistung des 1. FC Köln: „Der FC wird nicht absteigen. Man hat den Jubel von Steffen Baumgart und seinem Trainerteam gesehen. Die wussten alle, dass es das jetzt war. Ein Jahr harte Arbeit resultiert jetzt darin, dass sie nächstes Jahr wieder in der ersten Liga spielen. Das war das erste Ziel, auch wenn sie letztes Jahr etwas besser standen. Chapeau FC Köln, sie hatten eine schwere Phase nach der Winterpause, aber jetzt sind sie in den letzten Wochen wieder gekommen, fünf Spiele vor Schluss wieder den Klassenerhalt gesichert.“

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