Fußball

Werder-Coach Werner will nach herber Pleite eine Reaktion sehen: „Jetzt zeigt sich, ob wir eine Mannschaft sind“

Bremens Pieper mit deutlichen Worten: „Das ist erschreckend“ - Freiburgs Grifo trifft sehenswert: „Es wurde mal wieder Zeit, dass ich ein Freistoßtor mache“ - DAZN-Expertin Knaak lobt Freiburger Defensive: „Haben einen Verbund geformt, der sehr schwer zu knacken ist“

Berlin/München, 21.02.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie SC Freiburg gegen den SV Werder Bremen (5:0) am 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.


Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...

… zur Frage, was ihm am besten gefallen habe: „Da muss ich letzten Sonntag anfangen. Für mich ist das der Grundstein. Die Spieler, die beim Ersatztraining trainiert haben, das war wirklich für diese Woche der Grundstein und es war kein Zufall, dass sich die Mannschaft heute so präsentiert hat. Wir haben eine tolle Trainingswoche gehabt. Die Jungs haben es super umgesetzt. Du legst den Grundstein im Training und diesen Transfer haben sie super hinbekommen. Es ist dann kein Zufall, dass sie sich dann heute mit so einer Leistung belohnen.“

… zum Spiel: „Bremen hat es uns sehr schwer gemacht. Sie sind sehr variabel und sehr flexibel in ihrem Spielaufbau. Wir wollten mehr Pressingmomente haben. Das haben wir nicht geschafft. Deswegen mussten wir uns ein bisschen tiefer fallen lassen. Das war gar nicht der Plan, aber es war dem geschuldet, dass Bremen es sehr gut gemacht hat. Dann haben wir es immer mehr geschafft, vor allem in der zweiten Hälfte, immer mehr Balleroberungen zu haben, wo wir dann gute Umschaltmomente und Tore erzielen konnten.“

… zur Leistung von Noah Atubolu: „Es war heute sehr reif. Nicht nur beim Elfmeter, das war natürlich ein wichtiger Moment, sondern auch viele hohe Flanken. Auch bei Standardsituationen ist Bremen unangenehm und das hat die Mannschaft gut verteidigt und Atu hat es auch sehr gut gemacht. Er hält gut und am Fuß kann er auch noch was. Das ist eine tolle Kombi und wir sind sehr froh, dass wir ihn haben.“

… zur Tabellensituation: „Ich freue mich über die Leistung und das, was sie im Training zeigen. Das bedeutet mir viel mehr. Das können wir beeinflussen und das ist gut. Daran müssen sich die Jungs orientieren und das ist der Maßstab. Alles andere nehmen wir mit.“

… zur Bundestagswahl (vor dem Spiel)„Das, was hier heute stattfindet, lebt alles unter der Demokratie und der Freiheit, die wir leben und spüren dürfen. Es ist größer als ein einzelnes Spiel, deshalb müssen wir darum kämpfen und am Sonntag alle dazu animieren und mitnehmen, dementsprechend wählen zu gehen.“

… zur sportlichen Entwicklung (vor dem Spiel)„Vor drei Wochen hat man über die graue Maus gesprochen und jetzt wird über die Champions League gesprochen. Die Wahrheit liegt dazwischen. Daran orientiere ich mich und deshalb ist es wichtig, sich immer wieder klar zu machen, wer man ist, und wo kommt man her. Wir hatten nach dem Heimsieg gegen Kiel keine einfache Phase. Da muss man erstmal wieder rauskommen, performen und auch gewinnen. Das hat die Mannschaft getan und das ist bemerkenswert.“

… zur Elfmeterschwäche der Freiburger (vor dem Spiel)„Natürlich haben wir den Austausch über diese Situation. Es ist auch unsere Pflicht, es entsprechend anzugehen. Wir wollen es aber nicht größer machen. Wir versuchen die Dinge positiv zu sehen. Schön ist erstmal, dass wir die Elfmeter bekommen, es sind nicht so wenige. Das ist gut und jetzt müssen wir die Elfmeter eben reinmachen. Wir haben den ein oder anderen, der sich in der Lage fühlt und das Selbstvertrauen hat, den nächsten zu nehmen.“ 


Vincenzo Grifo (Doppeltorschütze SC Freiburg) ...

… zu seinem zweiten Treffer: „Wir haben es diese Woche im Video analysiert, dass ich dort torgefährlich sein kann, wenn ich nachlaufe. Gegen Holstein Kiel ist es schon passiert, dass der Ball durchfliegt und ich am zweiten Pfosten das Tor mache. Heute hat es wieder geklappt und ich bin umso glücklicher, dass es funktioniert hat.“

… zu seinem Freistoßtreffer: „Es wurde mal wieder Zeit, dass ich ein Freistoßtor mache. Klar, nach dem Elfmeter letzte Woche war ein wenig Trubel, aber eins kann ich ihnen sagen, wenn es dann irgendwo richtig ist, sowas zu machen und man gut aufgefangen wird, dann hier in Freiburg. Ich habe jetzt drei Elfmeter verschossen, den letzten natürlich ein bisschen dämlicher als sonst. Woanders wirst du zerrissen. Aber hier, die Jungs fangen dich auf, geben dir Halt und pushen dich total. Das zeigt einfach unsere Herangehensweise, wie wir miteinander umgehen. Da bin ich gottfroh, dass ich in dieser Mannschaft bin und einen solchen Support habe.“ 

… zum Spiel: „Wir haben gewusst, was auf uns zu kommt. Bremen ist stabil und wir haben es heute geschafft, fünf Tore zu machen. Das zeigt, in was für einer guten Phase wir sind.“

 

Noah Atubolu (Torhüter SC Freiburg) ...

… zu seinem gehaltenen Elfmeter: „Es hat damit zu tun, dass ich mich viel mit Elfmetern beschäftige, mich damit gut auseinandersetze und auf alles und jeden der kommt, vorbereitet bin. Und dann habe ich meine paar Tricks, die ich natürlich nicht verrate. Was bis jetzt sehr erfolgreich war. Ich habe mich sehr gefreut. Es waren die Emotionen, die danach hochgekommen sind. Hier zuhause vor der Kurve einen Elfer zu halten und 5:0 zu gewinnen. Das vierte Mal in Folge zu Null, das freut mich noch viel mehr.“

… zum Vertrauen, dass er in Freiburg erhält: „In Freiburg ist es bekannt, dass viele, die es sich verdient haben, den Sprung geschafft haben. Freiburg setzt sehr auf die Jugendarbeit und legt viel Wert darauf. Unter anderem auf mich. Mir wurde immer das Vertrauen geschenkt, wie schon bei vielen anderen Vorgängern von mir. Das ist der Weg, den sie gehen und ich versuche das Vertrauen zurück zu schenken.“

… zur Tabellensituation: „Es ist natürlich sehr schön, aber morgen spielen noch alle anderen. Wir genießen es, aber ich mache keinen Screenshot.“

 

Florent Muslija (SC Freiburg) ...

… zu seiner Verletzung (in der Halbzeit)„Meinem Sprunggelenk geht es super. Ich war in dieser Woche wieder im Mannschaftstraining und es hat bisher alles gut gehalten. Ich bin glücklich, zufrieden und kann nicht meckern. Jetzt geht es nächste Woche weiter.“

… zum Treffer von Kiliann Sildillia (in der Halbzeit)„Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, dass Kili so beweglich und artistisch unterwegs ist. Ich saß oben, bin aufgesprungen und hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Es war einfach nur ein geiles Tor und ich habe mich sehr für den Jungen gefreut.“

 

Jochen Saier (Vorstand Sport SC Freiburg) ...

… zu den sportlichen Zielen (vor dem Spiel)„Es geht schnell in beide Richtungen. Wir haben in den letzten Jahren sehr erfolgreich gespielt und man spürt, dass die Erwartungshaltung doch ein bisschen nach oben geschnellt ist. Wir haben im letzten Jahr den europäischen Wettbewerb um einen Punkt verpasst, dann war es schon ein harter Aufschlag. Es ist an uns, es ein bisschen zu bremsen und gesund einzuordnen. Wir sind ambitioniert und wollen eine maximal gute Saison spielen, aber einen strukturellen Anspruch auf Europa können wir wirklich nicht haben. Von daher schauen wir, wie weit uns die Füße tragen.“

… zur Wahlkampagne der Freiburger (vor dem Spiel)„Wir spüren, dass wir in besonderen Zeiten leben und das Haltung absolut gefragt ist. Es gibt durchaus politische Kräfte, die diese gesellschaftliche Verunsicherung und Spaltung auch schüren und für sich nutzen wollen. Nicht nur satzungsmäßig, wir tragen es auch in uns, dass wir allen verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen und Diskriminierung entscheidend entgegentreten. Wenn man es umkehrt, einfach für demokratische Werte proaktiv einstehen. Für Solidarität, fürs Miteinander, für Fairness und für Vielfalt. Das wollen wir mit dieser Kampagne auch nochmal tun und Ausdruck verleihen. Wir wollen unsere Strahlkraft nutzen, um aufzurufen wählen zu gehen, weil jede Stimme zählt.“

 

Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) ...

… zum Spiel: „Hochverdiente Niederlage. In der ersten Halbzeit ist es nicht so, dass es nach einem 0:5 gerochen hat. Da war es ein ausgeglichenes Spiel. Ich glaube, wir haben die beiden Torschüsse zugelassen, die jeweils zu Toren geführt haben. In beiden Situationen ein bisschen unglücklich. Wir haben selbst zwei große Chancen, die wir nicht machen und mit dem 3:0 ist das Spiel entschieden. Das 3:0 zeigt eigentlich auch symptomatisch, was der Unterschied zwischen beiden Mannschaften war. Einfach Aufmerksamkeit und auch Bereitschaft im Rückwärtsverteidigen. Wenn man sieht, wer am Ende das Tor macht und wo er startet. Wie viele Spieler von uns zwischen ihm und unserem Tor stehen und am Ende nicht mehr. Dann sind wir auseinandergefallen. Das darf uns so nicht passieren. Das ist unterm Strich einfach ein schlechtes Bild, das wir abgegeben haben. Es ist eine hochverdiente Niederlage und eine, wo wir ganz ehrlich mit uns sein müssen. Wenn wir das sind, dann muss man sagen, aktuell reicht es einfach nicht, um in der Bundesliga Punkte zu holen, wenn wir uns so präsentieren wie heute. Es ist eine bittere Erkenntnis, aber es ist die Realität, weil wir bei Widerständen auseinanderfallen und bei Widerständen auf einen anderen zeigen und nicht bei uns selbst sind im ersten Moment. Da wirst du immer jemanden finden, der an einer anderen Stelle des Spielfelds einen Fehler gemacht hat, aber jeder muss bei sich selbst anfangen. Wenn du es nicht machst, sieht es so aus wie heute.“

… zum Freiburger Pressing: „Es war keine Pressingfalle, das war gar nichts. Es war einfach, dass wir im Endeffekt nicht mehr klar gewesen sind, sondern irgendwas gespielt haben. Wir sind teilweise weggerutscht und waren unsauber, das hatte nichts mit Pressing zu tun. Freiburg musste nicht mal pressen. Wir haben die Bälle leichtfertig verloren und ihnen in die Füße gespielt. Das hat damit zu tun, dass wir nach dem 3:0 komplett auseinandergefallen sind. Es ist uns dann schwergefallen überhaupt noch eine Struktur im Spiel zu haben.“

… zur Frage, ob man irgendetwas Positives mit ins Pokalspiel nehme: „Da gibt es heute wenig, wenn man ehrlich ist. Man kann sicherlich etwas aus der ersten Halbzeit zeigen, da waren wir nicht die schlechtere Mannschaft und haben auch unsere Möglichkeiten gehabt. Aber es ist schwer bei 0:5 positive Dinge zu finden. Trotzdem ist es so, unter der Woche ist es ein anderer Wettbewerb und jetzt wird sich zeigen, wie wir reagieren. Ob wir es genauso machen und mit dem Finger auf wen anders zeigen, oder ob jeder bei sich selbst anfängt und eine entsprechende Reaktion zeigt. Jetzt zeigt es sich. Nicht wenn es gut läuft wie im Dezember. Dann sind wir eine gute Mannschaft. Aber jetzt zeigt sich, ob wir eine Mannschaft sind oder nicht.“

… zu seiner Aussage, dass es im Sommer einen Umbruch geben werde (vor dem Spiel)„Es ist nicht ganz der Wortlaut. Der Wortlaut ist, dass es sein kann, dass es im Sommer Veränderungen gibt, weil es einfach so ist, dass im Sommer ein paar Verträge auslaufen. Ein paar Jungs spielen auch eine richtig gute Saison und der Verein wird auch immer wieder auf Transfererlöse angewiesen sein. Davon hatten wir im letzten Sommer nicht allzu viele. Deshalb ist das überhaupt nicht klar. Das ist nicht richtig wiedergegeben.“

… zum Bankplatz von Marvin Ducksch (vor dem Spiel)„Jeder Spieler will immer spielen und Marvin Ducksch ist ein zentraler Bestandteil unseres Spiels und der guten letzten Jahre, die der Verein erlebt hat. Natürlich ist es nicht erfreut, aber er hat es gut und professionell aufgenommen. Er kann die Gründe auch nachvollziehen und im Endeffekt geht es darum, dass er im Winter keine Vorbereitung hatte und jetzt viele Spiele in kurzer Zeit von Beginn an gemacht hat. Wir stehen vor einer sehr wichtigen englischen Woche und da müssen wir die Spielzeiten einfach ein Stück weit aufteilen.“ 


Niklas Stark (Kapitän SV Werder Bremen) ...

… zum Spiel: „Es hat heute einfach nicht gereicht. Es war nicht die Leistung, die wir bringen müssen, um hier was mitzunehmen. Deswegen haben wir verdient verloren.“

… zu den vielen Gegentoren: „Es ist im Moment so. Im Moment, wenn wir eine Chance gegen uns haben, ist sie drin. Das ist der Fußball, das ist die Bundesliga. Wenn du einen Schritt zu spät bist, dann klappert es hinten. Das muss uns wieder klar werden. In den letzten Wochen haben wir zu wenig daran gearbeitet und zu wenig den Kopf dahingeschaltet. Das müssen wir wieder reinkriegen, dass wir keinen Zentimeter Platz lassen. Das war einfach zu viel heute.“

… zur Frage, ob man irgendetwas Positives mit ins Pokalspiel nehme: „Keine Ahnung, gerade nicht.“

 

Amos Pieper (SV Werder Bremen) ...

… zur Frage, ob die Klarheit im Spielaufbau gefehlt habe: „Ja, es hat an allem gefehlt. Wenn wir uns angucken, wie wir die letzten Tore kassiert haben, dann ist es ganz oft aus eigenen Ballverlusten. Egal in welchem Raum oder auf welcher Höhe. Es ist jetzt gerade auch irgendwie egal. Es war insgesamt zu wenig. Es war nicht nur der Spielaufbau und nicht nur die Ballverluste. Es war alles zu wenig. Das ist erschreckend und geht nicht. Gerade nach so einem Spiel wie gegen Hoffenheim. Eine Reaktion, die gar keine war.“

… zur Frage, ob man irgendetwas Positives mit ins Pokalspiel nehme: „Lass uns bei den Fans bleiben. Was die abreißen, ist nicht selbstverständlich. Nachdem du hier fünf Dinger frisst und die dritte Niederlage in Folge holst an einem Freitagabend. Die kommen hier hin. Wir können uns nur entschuldigen. Das andere ist, es geht weiter. Wir spielen in dieser Saison immer noch um was. So schlecht es sich gerade anfühlt, es geht noch um sehr viel für uns.“

… zur Frage, ob es eine Ansprache der Fans gab: „Ja, dass wir uns wieder für die Raute zerreißen müssen und da haben sie recht.“

 

DAZN-Expertin Turid Knaak … 

… zum SC Freiburg: „Ich bin beeindruckt von den Freiburgern. Klar lenken sie das Spiel durch Standardsituationen auf ihre Seite, aber wie sie es dann runtergespielt haben und wie kompakt sie im Verbund standen, das war eine sehr reife Leistung. Selbst wenn die Bremer eine Reihe überspielt haben, ist wieder jeder hinter den Ball gekommen. Sie haben es sehr diszipliniert gemacht. Julian Schuster hat einen defensiven Verbund geformt, der sehr schwer zu knacken ist.“

… zum Freistoßtor von Vincenzo Grifo: „Das hat mich sehr gefreut. Er hat durch seinen verschossenen Elfmeter in der letzten Woche viel Häme abbekommen. Er hat gezeigt, dass er doch ein sehr gutes rechtes Füßchen hat. Das war technisch sehr anspruchsvoll.“

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