Unterföhring, 21.12.2024
- Augsburgs Tietz nach Pleite in Kiel sauer: „Katastrophaler Auftritt“
- Werders Ducksch erwartet kein Angebot: „Konzentriere mich voll auf die Aufgabe hier“
- Gladbach kann doch noch zweimal in Folge gewinnen – Geschäftsführer Virkus: „So geht man gerne in die Winterpause“
- Sky Experte Hamann von siegreichen Kiezkickern überzeugt: „St. Pauli wird drinbleiben“
Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 15. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...
... zur Frage, ob es ein verdienter Sieg gewesen sei: „Nein, 100 Prozent nicht. Frankfurt war die bessere Mannschaft heute. Wir waren elf gegen zehn und natürlich mussten wir verteidigen. Wir haben alles gemacht, aber wir müssen auch sagen, dass Robin Zentner heute der beste Spieler auf dem Platz war. Deswegen haben wir gewonnen. Was für ein Spiel, aber es ist sein Job, Tore zu verhindern.“
... zur Leistung von Robin Zentner: „Es ist wichtig für uns, dass wir gut verteidigen. Wir haben es heute nicht 100 Prozent gemacht, aber Robin Zentner ist schon die ganze Saison überragend und er war heute auch überragend. Deswegen haben wir gewonnen. Er war da und dieser Glaube und dieses Gefühl für die Verteidiger ist natürlich wichtig.“
... zum Platzverweis gegen Nadiem Amiri: „Es war eine Katastrophe für uns. Ich habe es nicht im Fernsehen gesehen, aber es ist natürlich nicht gut für Nadiem. Wenn wir zehn gegen elf spielen, haben wir Probleme, das haben wir heute gesehen. Wir waren auch bei elf gegen elf heute nicht gut, aber es ist natürlich ein Problem, wenn wir zehn gegen elf spielen. Ich bin aber stolz auf die ganze Mannschaft. Wir haben gekämpft, wir haben den Glauben gehabt, aber es war auch ein schweres Auswärtsspiel. Wir sind glücklich, dass wir gewonnen haben. Wir haben nicht gegen Wolfsburg gewonnen, aber heute war ein bisschen besser.“
... zum Doppelpack von Paul Nebel: „Das ist perfekt. Hoffentlich ist Jonathan Burkardt beim nächsten Mal auch dabei und dann machen wir vier Tore.“
... zu den Saisonzielen: „Hoffentlich sind wir weit weg von diesem Abstiegsplatz und dann nehmen wir ein Spiel nach dem anderen. Ich weiß, das ist langweilig, aber ich bin aus Dänemark, wir sind ruhige Leute.“
Niko Bungert (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) zum Spiel: „Es war ein Spiel, wo wir heute kämpferisch ganz viel reinlegen mussten und wo wir das Derby heute zu 100 Prozent angenommen haben. Die ein oder andere Situation ist sicherlich ein wenig glücklich für uns gelaufen. Wir haben eine unglaubliche Moral gezeigt. Gerade mit zehn Mann, gerade unser wichtiger Mann Nadiem Amiri, der runter vom Platz musste. Die anderen Zehn mit den Einwechslern hinten raus, vierzehn Spieler, die heute Unglaubliches gezeigt haben und sich dann am Ende mit einer Willensleistung drei Punkte verdient haben.“
Robin Zentner (Torhüter 1. FSV Mainz 05) zum Spiel: „Wir freuen uns natürlich extrem über die Leistung heute, über die Punkte und über den Tabellenplatz natürlich auch. Da zu überwintern, macht sehr viel Spaß, das können wir die nächsten Wochen auch genießen. Aber dann kommt nochmal mehr als wir bisher gespielt haben, und da müssen wir genau so weiterarbeiten. Es geht nichts von alleine. Das Spiel hat es heute gezeigt, dass man sich das Glück zwar erarbeiten kann, aber das da eine Menge Arbeit hinter steckt.“
Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) zum Spiel: „Es hat ein bisschen was gefehlt, um die Dinger dann am Ende reinzumachen. Ein bisschen Überzeugung. Da muss man auch den Gegner mal nennen, die immer wieder einen Fuß davor bekommen haben und sehr fleißig und vielbeinig verteidigt haben. Das tut weh.“
Alexander Nübel (Torhüter VfB Stuttgart) zum Spiel: „Manchmal will der Ball einfach nicht rein. Wir haben 90 Minuten gekämpft und die haben eigentlich nur eine Chance in der ersten Halbzeit und machen das Tor direkt. Wir versuchen die ganze Zeit aufs Tor zu spielen. Speziell in der zweiten Halbzeit mit den Fans im Rücken machen wir eigentlich wieder ein gutes Spiel. Es waren gute Möglichkeiten, aber der Ball will heute einfach nicht rein. Ich weiß nicht, ob er überhaupt reingegangen wäre in den nächsten 90 Minuten. Es ist natürlich bitter für dieses Spiel, hindert aber nicht daran, was wir für diese Saison wieder geleistet haben.“
Johannes Eggestein (Torschütze FC St. Pauli) ...
... zur Frage, ob man heute ans Limit gehen musste: „Sogar übers Limit. Wir haben vor dem Spiel schon gesagt, wir brauchen hier mehr als 100 Prozent. Wir wussten, dass Stuttgart unglaublich ballsicher ist und gute Ballstafetten hat, auch wenn wir tief stehen. Das haben sie heute gezeigt und viele Chancen gehabt. Ich finde nicht, dass sie die ganz klaren hatten, wo ich sage, da muss hundertprozentig ein Tor entstehen. Wir haben einfach brutal gegen den Ball gearbeitet und immer wieder Akzente gesetzt. Wir hatten immer wieder die Möglichkeiten das Spiel mit dem 2:0 zu entscheiden. Dementsprechend bin ich sehr stolz auf die Mannschaft, was sie hier heute geleistet hat.“
... zu seinem Treffer: „Als Stümer muss man immer dran glauben. Ich mache die zwei, drei Meter wieder zurück, um nicht im Abseits zu stehen. Das mache ich ein wenig automatisch und dann sind es Aktionen, die ich tagtäglich im Training übe. Ballannahme, Ballmitnahme und Abschluss. Das hat heute wieder funktioniert und darüber freue ich mich natürlich sehr.“
... zur Frage, ob es der letzte Elfer sei, den er in die Mitte geschossen hat: „Nein, das würde ich nicht ausschließen. Ich habe mich für die Mitte entschieden. Im Nachhinein habe ich es halt entschieden und Alex hat es gut erkannt und gewusst. Er hat gesagt, dass er sich ein paar Analysen angeschaut hat. Es passiert. Ich hätte es ärgerlicher gefunden, wenn ich ein bisschen links oder rechts geschossen hätte und dann geht er nicht rein. So habe ich eine klare Entscheidung getroffen und die hat nicht funktioniert. Beim nächsten Mal werden wir schauen, wie ich da entscheide.“
... zur Frage, ob er am Ende aufgrund des verschossenen Elfmeters noch mehr gezittert habe: „Ein bisschen natürlich schon ehrlicherweise, aber wir hatten schon noch die ein oder andere Aktion, das Spiel dann zu entscheiden. Insgesamt haben wir dann doch die ein oder andere Chance verpasst, hundertprozentige Chancen auch verpasst, um das Spiel zu entscheiden. Deswegen haben wir es insgesamt spannend gemacht und mussten bis ans Maximum und auch darüber gehen. Klar zittert man auf der Bank die letzten 25 Minuten mit.“
Hauke Wahl (FC St. Pauli) zum Spiel: „Es war natürlich extrem schwer. Sehr hohe individuelle Qualität, aber das sage ich jede Woche. Für uns war wichtig, dass wir uns in alles reinschmeißen. Ich finde, dass wir schon ein bisschen was zugelassen haben, aber wir haben uns mit allem gewehrt, was wir hatten. Wir haben uns mit jedem Körperteil reingeschmissen und das ist eine Qualität, die man da unten einfach braucht.“
Marco Grüll (Doppeltorschütze Werder Bremen) zu seinem Doppelpack: „Natürlich freut es mich, dass ich in diesem Stadion jetzt auch endlich getroffen habe. Es freut mich, dass ich der Mannschaft damit helfen konnte.“
Marvin Ducksch (Werder Bremen) ...
... zum Spiel: „Ich freue mich für die Jungs. Man sieht, wie enorm wichtig jeder Einzelne für uns geworden ist.
... zum vierten Tor: „Es zeigt, dass ein Stürmer nicht nur alleine aufs Tor gehen muss. Ich hätte auch selbst schießen können, aber er stand viel besser. So lege ich den Ball rüber und man freut sich über solche Tore. Ich mich auch, dass wir erfolgreich sind und ich wieder mit einer Vorlage dazu beitragen konnte.“
... zur Frage, ob er im Winter ein lukratives Angebot erwarte: „Nein, ich habe schon gesagt, dass ich mich hier voll auf die Aufgabe konzentriere.“
Benedict Hollerbach (1. FC Union Berlin) ...
... zum Austausch mit den Fans: „Die Fans fahren hierher und unterstützen uns bei dem Wetter in der Kälte 90 Minuten lang. Dementsprechend sind sie natürlich angepisst, wenn wir hier 4:1 untergehen.“
... zur sportlichen Situation: „Es werden natürlich keine guten Feiertage. Ich bin nicht froh, dass die Pause da ist, weil man einfach mit einem schlechten Gefühl in die Pause geht. Wir haben jetzt ein paar Tage und die müssen wir nutzen und einfach Gas geben. Vielleicht gibt es Teams, die jetzt zufrieden in die Pause gehen und die ein oder andere Weihnachtsgans mehr essen, aber das steht uns jetzt einfach nicht zu. Wir müssen Gas geben, diszipliniert bleiben und dann wieder angreifen.“
Christian Ilzer (Trainer TSG Hoffenheim) zum Spiel: „Ich habe ihnen zur Leistung gratuliert, aber trotzdem auch gesagt, die Situation angenommen gehört. Das muss uns bewusst sein. In mir brennt es. Am liebsten würde ich am 24. nicht unterm Christbaum sitzen, sondern das nächste Spiel bestreiten.“
Anton Stach (TSG Hoffenheim) zum Spiel: „Wir stehen wieder mit null Punkten da. Es ist komplett unverdient dieser Sieg. Wir waren viel besser als Gladbach. Es fehlt einfach immer ein bisschen, den Ball noch über die Linie zu drücken. Das Abseitstor von Gladbach rutscht gefühlt vom Schienbein rein und bei uns treffen wir es aus ein, zwei Metern nicht.“
Roland Virkus (Geschäftsführer Sport Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: „Ich bin ein bisschen heiser, denn die letzten Minuten waren sehr schwierig. Wir mussten heute viel leiden, aber manchmal lohnt sich das auch.“
... zur Tabellensituation: „So wird Weihnachten auf jeden Fall besser. Ich kann mich auch nicht dran erinnern, wann wir das letzte Mal zweimal hintereinander gewonnen haben. So geht man gerne in die Winterpause.“
Philipp Sander (Torschütze Borussia Mönchengladbach) ...
... zu seinem Treffer: „Ich bin eigentlich bekannt, für einen Vollspannstoß. In dem Moment nehme ich die Innenseite. War glaube ich eine ganz gute Entscheidung. Ich war natürlich froh und bin beim Jubel ein wenig überfordert gewesen. Das kann ich noch üben.“
... zum Torjubel: „Ich habe mir eigentlich am Anfang der Saison irgendwann mal einen Jubel überlegt. In solchen Momenten vergesse ich das ganz schnell. Ich war einfach nur froh, dass der Ball drin war.“
Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) zum Spiel: „Ich bin sehr stolz. Wie das Spiel losgegangen ist, wir liegen schnell 1:0 hinten und was die Jungs dann abgerissen haben, ist aller Ehren wert. Es ist das, was uns auszeichnet und heute wurden wir dafür mal belohnt. Deswegen freuen wir uns sehr über den Sieg.“
Phil Harres (Doppeltorschütze Holstein Kiel) ...
... zum Spiel: „Überragend. Wir haben uns heute belohnt, wo wir uns die letzten Wochen nicht belohnt haben. Natürlich hatten wir auch Glück dabei, wie zum Beispiel mein zweites Tor. Ich glaube nicht, dass der jede Woche so reingeht, aber das haben wir uns erarbeitet. Wir haben zusammengestanden. Wir haben wieder nach vier Minuten ein Gegentor kassiert, was so nicht passieren darf. In den Momenten müssen wir es abhaken und einfach weitermachen, das haben wir heute gemacht. Dementsprechend haben wir uns heute verdient belohnt.“
... zur sportlichen Situation der Kieler: „Ich bin einfach nur unfassbar glücklich, dass wir heute auch relativ früh die Tore hintereinander gemacht haben und ein bisschen Ruhe hatten. Dann war es klar, dass es hinten raus Räume geben wird für Konter. Die mussten wir dann nicht mehr unbedingt bespielen. Ich freue mich einfach nur, dass wir so in die Winterpause gehen können. Jetzt haben wir ein gutes Gefühl und wissen, dass wir dran sind. Wir glauben an uns, wir wissen, was wir können und wenn wir das abrufen und alle zusammenstehen, können wir gegen jeden Gegner mitspielen und jeden Gegner auch schlagen.“
Jess Thorup (Trainer FC Augsburg) zur Frage, ob man im Abstiegskampf stecke: „Ja, zu 100 Prozent, das habe ich auch der Mannschaft gesagt. Wenn wir jetzt nicht wissen, wo wir stehen, dass jeder Punkt zählt und es nicht unsere Aufgabe ist, zu viel nach oben zu gucken. Es ist ein Kampf ums Überleben und den müssen wir Anfang Januar anfangen.“
Marius Wolf (FC Augsburg) ...
... zur Auswechslung von Keven Schlotterbeck: „Wir hatten ein wenig Pech, nicht als Entschuldigung, dass Schlotti sich da verletzt und Henri in die Dreierkette reinrücken muss. Es war zu wenig.“
... zur sportlichen Situation: „Wir müssen auf uns schauen und unsere Punkte holen. Wir müssen auf jeden Fall schleunigst was ändern, damit wir nicht so auftreten. Das liegt nur an jedem Einzelnen, der heute auf dem Platz war.“
Phillip Tietz (FC Augsburg) zum Spiel: „Es war bodenlos von uns. Mehr braucht man nicht sagen. Ich brauche eigentlich nicht mehr sagen. Es war heute ein katastrophaler Auftritt von uns. Das war nicht erstligareif, das war gar nichts. Bodenlos.“
Sky Experte Dietmar Hamann …
... zu Mainz-Keeper Robin Zentner: „Er musste heute einiges halten. Er hat sich in den letzten Jahren zu einem der besten Torhüter der Bundesliga gemacht. Er ist ein Riesenrückhalt für die Mainzer. Trainer Henriksen hat die Mannschaft und die Spieler zu Siegern gemacht. Mainz ist vielleicht die Mannschaft der Vorrunde.“
... zur Frage, ob St. Pauli die Klasse halten wird: „Ja, Klassenerhalt. Es gibt kaum Mannschaften, die weniger Tore kassiert haben, nur die Bayern. Natürlich haben sie nicht viele Tore, aber es ist Wahnsinn für einen Aufsteiger, die zweitwenigsten Tore kassiert zu haben. Fünfmal zu Null zu spielen, nur Leipzig und Bayern mehr, das ist eine Wahnsinnsstatistik. Du gewinnst Spiele über die Defensive, weil du in der Bundesliga nicht immer zwei, drei Tore schießen kannst. St. Pauli wird drinbleiben.“
... zur TSG Hoffenheim: „Pauli hat sie überholt und sie hängen unten drin. Hoffenheim hat jetzt schon wieder 28 Gegentore. Wenn man einen neuen Trainer holt, gibt es eigentlich immer kurzfristig eine Reaktion. Das ist auch passiert, aber es war sehr kurzfristig, denn es war nur ein Spiel. Die Mannschaft ist sehr viel besser als das, wo sie stehen. Sie haben in acht Spielen einmal gewonnen und sie stehen nach der Winterpause direkt unter Druck. Sie sind im Abstiegskampf, da gibt es nichts drumherum zu reden.“
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