Kann Krösche nach Trapp auch Kamada halten? „Gehe davon aus“ - Startelf-Debütant Pfeiffer nach Roter Karte: „Dumm und unnötig“ - DAZN-Experte Borowski zur Frankfurter Leistung: „Eine Augenweide“
Berlin, 28.08.2022
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen 1. FC Köln gegen VfB Stuttgart (0:0) sowie SV Werder Bremen gegen Eintracht Frankfurt (3:4) – am 4. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Köln) ...
... zum Spiel: „Wir sollten zufrieden sein, da das Spiel 90 Minuten dauert. Wenn wir die letzten Eindrücke nehmen – geht der Schuss von Jan rein, dann gewinnen wir glücklich und ich würde nicht mal sagen verdient. Es war ein Spiel, wo Stuttgart das ausgenutzt hat, was wir die Tage zuvor gehabt haben. Marvin hat uns im Spiel gehalten.“
... zum Spiel in Überzahl: „Dann muss man auch mal sagen, dass der Gegner es gut verteidigt hat. Wir wollten über die Flügel kommen, sie haben sehr tief gestanden. Dann haben sie zwei schnelle Stürmer, gegen die du immer absichern musst. Wir haben die Sachen, die gekommen sind, versucht reinzubringen. Dann sind wir nicht mit dem Fuß drangekommen. Für mich ist es ein gutes Ergebnis, auch wenn ich vorher gesagt hätte, dass wir gerne gewinnen würden. Sieht man den Ablauf des Spiels, muss man sagen, dass es für uns über 90 Minuten eher ein Punktgewinn war als ein Punktverlust“
... zur Qualifikation zur Conference League (vor dem Spiel): „Die Bedeutung wird erst später bekannt. Wir sind kein Verein, der das regelmäßig hat. Wir freuen uns wie wir es erreicht haben, dass wir es gemeinsam erreicht haben. Jetzt freuen wir uns auf drei tolle Heimspiele und drei sehr schöne Auswärtsspiele.“
Pellegrino Matarazzo (Trainer VfB Stuttgart) ...
... zum Spiel: „Es sind gemischte Gefühle nach dem Spiel, da wir die ersten 30 Minuten ein paar Tore hätten schießen können von der Dominanz, die wir hatten. Dann war Köln aktiver, hat gut verteidigt und Konter gesetzt. Die zweite Halbzeit ist geprägt von der Roten Karte, wo wir sehr leidenschaftlich als Einheit verteidigt haben. Wenn Flo da sein musste, war er da und hat die null gehalten. Das stimmt mich positiv, das Engagement der Mannschaft. Wären wir in Gleichzahl geblieben, wäre ich über einen Punkt nicht so glücklich gewesen.“
... zur Roten Karte gegen Luca Pfeiffer: „In dem Moment habe ich nicht gedacht, dass es Rot ist. Wenn man die Bilder sieht, kann man Rot geben. Es ist unglücklich: Es ist so schnell passiert, es war ein kurzer Anlauf und es war keine Absicht von Luca. Er hat sich bei der Mannschaft und dem Spieler entschuldigt. Das muss man akzeptieren.“
… zur Gelb-Roten Karte gegen sich: „Die muss ich akzeptieren. Wenn man Gelb hat, verlange ich auch von meinen Spielern, dass sie sich cleverer verhalten. Das habe ich in dem Moment nicht getan. Es war mein erster Platzverweis, es passiert hoffentlich nie mehr.“
... zum im Kader fehlenden Sasa Kalajdzic (vor dem Spiel): „Wir haben ein Gespräch gehabt und Sasa hat sich geäußert. Wir haben geguckt, ob man was biegen kann oder nicht. Dann sind wir zum Schluss gekommen, dass es keinen Sinn macht, ihn mitzunehmen.“
Sven Mislintat (Sportdirektor VfB Stuttgart) ...
... zum Spiel: „Zum Schluss geht es darum, den Punkt mitzunehmen. Bis zur Roten Karte – der Luca hat sich schon entschuldigt, ist normaler Weise ein fairer Spieler. Die Karte kann und muss man geben. Er ist glücklich, dass wir den Punkt geholt haben. Bis zur 60. Minute hatten wir die Partie klar im Griff. Wir hatten die deutlicheren Torchancen und wenn wir das Spiel mit elf Leuten beenden, gewinnen wir das Spiel.“
... zu seinen Diskussionen mit dem Schiedsrichter: „Es ging darum, eine für uns normalere Auslegung der Gelben Karten zu bekommen. Es gibt keine großen Kritikpunkte, das sind Emotionen und es ist schon vergessen. Wir haben darüber gesprochen und es passt.“
… zum im Kader fehlenden Sasa Kalajdzic: „Vor und während des Trainings ist Sasa gekommen und hat gesagt, dass er sich in der aktuellen Situation nicht zu 100 Prozent bereit fühlt. Dann gilt es, dies im ersten Moment zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen. Wir akzeptieren das und schauen, was in den nächsten vier bis fünf Tagen passiert.“
… zum Stand der Verhandlungen um Kalajdzic: „Kein neuer Stand. Es kursieren die ersten Zahlen, das kann ich bestätigen. Allerdings nicht ausreichend. Seine Berater wissen genau, worum es geht und das schon seit drei Monaten. Daher verbleiben wir derzeit auf unserer Position.“
Timo Hübers (1. FC Köln) ...
... zum Foulspiel gegen sich, welches zur Roten Karte führte: „Es war sehr schmerzhaft, ich hatte ein Riesenglück, dass nicht mehr passiert ist. Dafür gibt es die Regel, dass so etwas eine Rote Karte ist. Alles okay, das passiert im Fußball. Was ich nicht ganz verstehen kann ist, dass er nicht kurz kommt und sagt ‚sorry, ich kam zu spät.‘“
... zum Spiel: „Hinten raus haben wir wenig aus unserer Überzahl gemacht. In der ersten Halbzeit können wir uns bei Marvin bedanken und haben Glück, dass es mit 0:0 in die Pause geht. Dann haben wir nicht die Durchschlagskraft entwickelt, die man entwickeln kann, wenn man ein Mann mehr ist. Deswegen ist der Punkt unterm Strich okay. Mit der letzten halben Stunde sind wir nicht so zufrieden.“
Luca Killian (1. FC Köln) ...
... zum Spiel: „Wir sind durch unser Spiel über die Flügel zu guten Flanken gekommen, haben allerdings nie einen Abnehmer gefunden. Sie haben sich tief reinfallen lassen, es war schwierig. Mit etwas Glück und Präzession in den Flanken hätte man den einen oder anderen in der Box finden können.“
... zur Leistung von Keeper Marvin Schwäbe: „Da muss man ein Extralob für aussprechen. Was er in der ersten Halbzeit gehalten hat – zwei Eins-Gegen-Eins-Situationen. Unfassbar, sehr geil von ihm.“
… zur Verfassung der Mannschaft: „Man hat es schon gemerkt. Wir hatten zwei englische Wochen hintereinander. Die ersten 20 Minuten haben wir uns schwergetan, hatten das Spiel noch in den Knochen. Dann haben wir uns gut reingearbeitet. Jetzt haben wir eine normale Woche vor uns und wir greifen in Wolfsburg an.“
… zu seiner Vorfreude auf die Conference League: „Absolut groß. Es ist ein Traum von jedem, irgendwann mal europäisch zu spielen. Dass ich und wir das machen dürfen – die Vorfreude ist einfach nur riesig.“
Chris Führich (VfB Stuttgart) ...
... zum Spiel: „Wir sind gut ins Spiel gestartet, die ersten 30 Minuten sind wir die überlegenere Mannschaft und haben die klareren Chancen, die wir nicht nutzen. Dann haben wir was nachgelassen, kommen gut aus der Halbzeit raus. Die Rote Karte ändert das Spiel, die Situation und das System. Die Jungs haben es bis zum Ende super verteidigt und wir haben kaum etwas zugelassen. Am Ende hält Flo es überragend.“
... zu seiner Leistung: „Ich probiere Woche zu Woche stärker und konstanter zu werden. Das ist mein Ziel für die gesamte Saison. Ich hoffe, dass es in den nächsten Spielen mit mehr Scorerpunkten klappt, aber ich bin guter Dinge.“
… zur Reaktion der Mannschaft auf das Fehlen von Sasa Kalajdzic: „In erster Linie stand das Spiel auf dem Schirm. Natürlich haben wir das mitbekommen, aber der Fokus lag auf dem Spiel. Das war das Wichtige. Sasa ist ein Kopfmensch und hat das Herz am rechten Fleck. Wenn er so entschieden hat, dann hat es seine Gründe gehabt.“
Luca Pfeiffer (VfB Stuttgart) ...
... zur Roten Karte gegen sich: „Wir hatten einen guten Spielzug hinten raus, verlieren dann den Ball. Ich habe versucht, mir den Ball grätschend zurückzuholen. Dann merke ich, dass ich zu spät bin und ziehe noch zurück. Es war keine Absicht, ich wollte den Spieler nicht verletzten. Wir sind uns im Kabinengang begegnet und ich habe mich entschuldigt. Ich habe direkt gemerkt, dass es eine Rote Karte war. Es war dumm und unnötig, aber ich bin stolz auf die Mannschaft, wie sie danach verteidigt hat.“
... zum Spiel: „Wir haben richtig gutes Spiel gemacht, besonders in der ersten Halbzeit, wo wir ein paar 100-prozentige Chancen hatten. Da können wir das Spiel in die richtige Richtung drehen. Hinten raus haben wir gut verteidigt. Wenn wir früh ein Tor machen, können wir das Spiel kippen.“
… zum im Kader fehlenden Sasa Kalajdzic: „Wir haben das am Samstag als Mannschaft erfahren. Wir haben uns allerdings nur auf das Spiel konzentriert, es war kurz ein Thema. Im Endeffekt sind wir alle Profi genug, um uns auf das Spiel zu konzentrieren und es war schnell abgehakt.“
Christian Keller (Geschäftsführer Sport 1. FC Köln) ...
... zur wirtschaftlichen Lage des FC (vor dem Spiel): „Ich wurde gefragt, wie die gesamtwirtschaftliche Situation beim FC ist. Darauf habe ich gesagt, dass nach den Spielerabgängen, Transfererlösen und Gehaltsersparnissen, die wir hatten, finanzwirtschaftlich eine gute Grundlage für diese Saison geschaffen wurde. Durch die Zusatzeinnahmen, die durch die Conference League winken – sollte die Pandemie nicht erneut zuschlagen – werden wir ein positives Jahr erwirtschaften, was der FC seit vielen Jahren nicht gehabt hat. Das ist sehr wichtig für uns.“
… zur Frage, ob der FC noch auf dem Transfermarkt tätig werden könnte (vor dem Spiel): „Wir haben den Grundsatz, dass wir unserem Kader vertrauen. Für dieses Spiel wurde erneut viel rotiert. Der Kader ist in der Breite relativ ausgeglichen. Wir haben viele Jungs drin, die viel Potenzial haben, aber noch einige Schritte gehen müssen. Das ist unser Weg für die mittelfristige Zukunft. Daher werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen weiteren Spieler verpflichten. Es sei denn es passiert noch etwas und wir können einen Spieler kriegen, der uns besser macht und fast nichts kostet. Das ist allerdings eine unwahrscheinliche Konstellation.“
Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) ...
... zum Spiel: „Unterm Strich eine viel zu hohe Fehlerquote besonders in der ersten Halbzeit und zu Beginn der zweiten Hälfte. Da haben wir es dem Gegner zu leicht gemacht und sind in viele Umschaltsituationen gelaufen. Bis zum 4:2 war Frankfurt die klar bessere Mannschaft und haben daher verdient gewonnen.“
... zur Frage, ob er auf ein erneutes spätes Comeback gehofft habe: „Du glaubst da immer dran und es wäre möglich gewesen. Eine Situation, die zu den Eckbällen führt – mit etwas Glück rutscht so ein Ball mal rein. Auch in der ersten Halbzeit können wir bei Füllkrug vielleicht einen Elfmeter bekommen, habe die Situation allerdings noch nicht gesehen. Unterm Strich muss man sagen, dass das Ergebnis leistungsgerecht ist, dass Frankfurt gewonnen hat.“
… zum Status von Leonardo Bittencourt: „Nichts definitives. Er hat Probleme nach einem Zweikampf in der Rippengegend gehabt. Mehr kann ich noch nicht sagen.“
Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt) ...
... zum Spiel: „Wir haben 60 Minuten ein überragendes Spiel gemacht. Dann machen wir es unnötig spannend. Wir haben zwei Standardsituationen, die eine klären wir schlecht. Im Spiel nach vorne waren wir von der ersten Sekunde präsent. Wir haben Torchancen erspielt und Tore erzielt. Auch defensiv waren wir sehr kompakt. So sind wir auch aus der Pause gekommen und ab der 60. sind vorne die Kräfte geschwommen. Dann hatten wir die obligatorische VAR-Entscheidung gegen uns in der 90. und plötzlich ist das Stadion wieder da. Die Jungs haben aber alles reingeworfen und insgesamt ist es ein verdienter Sieg.“
... zur Mentalität der Mannschaft: „Mir hat die Energie gefallen, die in der ersten Halbzeit auf dem Platz war. Wir sind schnell in Führung gegangen und danach treffen dich Nackenschläge aus dem Nichts aus zwei Standardsituationen. Dann die Reaktion, wie wir nach vorne gespielt haben und welche Chancen wir uns erspielt haben. “
Marco Friedl (Kapitän SV Werder Bremen) zum Spiel: „Wir haben die erste Halbzeit komplett verpennt. Wir haben viele Fehler gemacht und haben verdient die drei Tore kassiert. Dann läufst du dem Rückstand hinterher und kriegst nach der Halbzeit, wo du dir viel vornimmst, wieder das Tor. Dann haben wir alle nach vorne geworfen. Es wurde nochmal knapp aber unterm Strich haben wir verdient verloren.“
Kevin Trapp (Torwart Eintracht Frankfurt) ...
... zu seiner Woche: „Bewegend – es ist viel losgewesen. Viel Positives allerdings. Man beschäftigt sich damit, wenn so etwas kommt. Es ging dann auch relativ schnell, dass ich gesagt habe, dass ich in Frankfurt aus verschiedenen Gründen bleiben möchte. Am Abend dann die Champions-League-Auslosung, was wir uns letzte Saison erarbeitet haben. Ich will etwas vorsichtig sein mit machbar – es ist weiterhin die Champions League – das Ziel ist auch da, soweit wie möglich zu kommen.“
... zum Spiel: „Sehr turbulent – es ging hin und her. Wir haben ein frühes 1:0 gemacht, kamen sehr gut hinein. Mario hat auch endlich aufs Tor geschossen, was er sonst nicht macht. Dann kommen zwei Standards, das müssen wir in Griff bekommen.“
… zum Saisonauftakt: „Vier Spiele oder mit dem Pokal fünf Spiele. Nur eins haben wir verloren, das ist sicher das Positive. Wenn wir gegen Bremen nicht gewinnen, müssen wir davon reden, dass der Start nicht gut war. So haben wir fünf Punkte, gegen Köln und Berlin haben wir gute Spiele gemacht und müssen fast gewinnen. Das, was uns die letzten Wochen vorm Tor gefehlt hat, haben wir in dem Spiel nachgeholt.“
… zum Vertragsstatus von Daichi Kamada: „Ich habe ihm gesagt, dass er nicht gehen wird. Keine Ahnung, was da der Stand ist. Wir haben uns für die Champions League qualifiziert und wollen uns in der Bundesliga verbessern. Daher müssen wir aufpassen, dass wir nicht jeden Spieler verkaufen. Der Verein hat gesagt, dass wir nicht verkaufen müssen. Daher würde ich mir als Spieler wünschen, dass wir die Spieler halten und so die Qualität haben, um in der Champions League und Bundesliga mitzuhalten.“
Mario Götze (Torschütze Eintracht Frankfurt) ...
... zu seinem ersten Saisontor: „Nach der langen Zeit sehr schön. Es war ein sehr wichtiges Tor für uns, gerade zu Beginn. Es fühlt sich gut an.“
... zum Spiel: „Vier Tore zu schießen ist immer gut. Gerade die Gegentore hinten raus waren ein bisschen unnötig. Grundsätzlich war es eine gute Leistung und es ist wichtig, dass wir die drei Punkte geholt haben. Wir haben als Mannschaft eine gute Energie gezeigt und haben zusammengehalten. Gerade im letzten Drittel haben wir die Torchancen genutzt. Das war sehr wichtig.“
Clemens Fritz (Leiter Profifußball SV Werder Bremen) zur Frage, ob Werder noch auf dem Transfermarkt tätig werden könnte (vor dem Spiel): „Es ist eine Diskussion, die wir bereits im vergangenen Winter hatten, wo wir uns dagegen entschieden haben, etwas zu machen. Ich kann es nur wiederholen: Wir sind an wirtschaftliche Gegebenheiten gebunden. Daher ist es aktuell nicht so, dass wir etwas planen. Es gibt immer Punkte, wo man sich verstärken kann. Wir sind allerdings zufrieden mit der Gruppe, wie sie zusammen agiert. Das ist das Entscheidende.“
Markus Krösche (Sportvorstand Eintracht Frankfurt) …
… zum Verbleib von Kevin Trapp (vor dem Spiel): „Kevin ist ein wichtiger Spieler für uns. Nicht nur in der letzten Saison, sondern in den letzten Jahren und auch in dieser Saison ist er eine wichtige Integrationsfigur auf dem Platz. Er ist auch eine Identifikationsfigur für uns als Klub in der Region. Daher sind wir froh, dass er bleibt.“
… zur Frage, ob es Kontakt mit Manchester United gab (vor dem Spiel): „Wir hatten keinen Kontakt zu Manchester United. Es wird Kontakt zwischen ManU und Kevin gegeben haben, aber es ist schön, dass er sich für uns entschieden hat. Es ist auch ein Zeichen für Eintracht Frankfurt. Dass ein Spieler Manchester United absagt, ist für uns ein Zeichen, dass wir gute Arbeit machen.“
… zur vermeintlich lösbaren Champions-League-Gruppe (vor dem Spiel): „Es ist trotzdem eine schwierige Gruppe. Tottenham ist Favorit. Es ist alles möglich. Unser Ziel ist es, ins Achtelfinale zu kommen und dafür werden wir alles geben.“
… zur Zukunft von Daichi Kamada (vor dem Spiel): „Daichi ist ein wichtiger Spieler für uns, der einen wichtigen Anteil an unserem Sieg letzte Saison hatte. Ich gehe davon aus, dass er bei uns bleibt. Von uns ist angestrebt mit ihm zu verlängern. Er hat noch ein Jahr Vertrag. Er fühlt sich hier wohl und weiß, was er bei uns hat.“
DAZN-Experte Benny Lauth zum Spiel Köln-Stuttgart: „Auch wenn keine Tore gefallen sind: Am Ende und in der gesamten zweiten Halbzeit haben wir wirklich was geboten bekommen. Bei den Stuttgartern bin ich mir nicht sicher, ob sie nicht sogar leicht unzufrieden sind, da sie die klar besseren Torchancen hatten.“
DAZN-Experte Tim Borowski zum Spiel Bremen-Frankfurt: „Frankfurt war Minimum eine Klasse besser als die Bremer. Daher muss man sagen, dass es eine verdiente Niederlage war. Frankfurt hat es hervorragend gespielt, mit den herausragenden Spielern Kamada, Götze und Lindström. Das war eine Augenweide. Dann hast du mal einen Tag, wo du deine Ideen nicht umsetzen kannst und kassierst eine 3:4-Niederlage.“
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