Fußball

Bayern gewinnt deutlich gegen Stuttgart - Undav: „Bayern war in allen Belangen besser“

VfB-Coach Hoeneß konsterniert: „Der Doppelschlag hat uns den Stecker gezogen“ - FCB-Routinier Müller glänzt mit zwei Vorlagen: „Haben die Spielfreude der Stuttgarter gar nicht zur Geltung kommen lassen“

Unterföhring, 19.10.2024

• Bayern-Trainer Kompany zufrieden mit seinem Team: „Sind geduldig geblieben und haben verdient gewonnen“

• Sky Experte Matthäus über Harry Kane: „Als Stürmer muss man an sich glauben“


Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 7. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen dem FC Bayern München und dem VfB Stuttgart (4:0) bei Sky.


Harry Kane (Dreifachtorschütze FC Bayern München) ...

... zur zweiten Halbzeit: „In der Halbzeit haben wir gesagt, dass wir gut spielen aber noch ein Level drauflegen müssen. Das ich dann ein Schuss aus 30 Metern nehme - es war schön, dass der reingeht. Danach haben wir dann auf dem höheren Level gespielt und Stuttgart konnte das Tempo nicht mitgehen.“

... über die Spiele ohne eigenen Treffer: „Als Stürmer wird viel geredet, wenn man nicht trifft. Manchmal gibt es Phasen, in denen alles reingeht, in andere Phasen läuft es andersherum. Ich glaube an mich und meine Qualitäten, da ändern auch torlose Spiele nichts dran.“

... über Thomas Tuchel: „Ich freue mich für unsere Nationalmannschaft, er ist ein Top-Trainer und ein super Mensch. Wir haben die besten Entscheidung getroffen, um hoffentlich den besten Fußball zu spielen und die Trophäe zu gewinnen, auf die wir so lange warten.“


Thomas Müller (FC Bayern München):

... zum Spiel: „Insgesamt haben wir die Spielfreude der Stuttgarter gar nicht zur Geltung kommen lassen. Sie haben von Anfang an dafür entschieden, sehr viel lang zu spielen, was eigentlich nicht ihrem Spiel entspricht. Bis auf eine Halbchance in der ersten Halbzeit hatten sie nicht viel, wir hatten die Unsauberkeiten in den letzten Aktionen. In der zweiten Halbzeit haben wir die Tore einfach gemacht. Wir waren fleißig. In der ersten Halbzeit etwas unsauber mit Ball, aber die Richtung stimmt.“

... zur Defensivleistung: „Heute haben wir es gut weggebügelt, haben einmal Glück gehabt bei der Chance von Josha Vagnoman. Das ist das, was man auch im Fußball braucht.“

... zu seinen Vorlagen im Spiel: „Die letzte Vorlage war mehr Glück als Verstand. Die erste war gut, der Trainer sagt immer ‚no flicks‘ außer es funktioniert.“

... zu der Aussage von Karl-Heinz Rummenigge, der FC Bayern sollte Müller nach dem Karriereende im Verein einbinden: „Das ist eine hochinteressante Frage nach einem Ligaspiel gegen einen Top-Konkurrenten im Oktober. Aktuell bin ich Spieler und es reicht noch für 90 Minuten. Ich kann verstehen, was Karl-Heinz Rummenigge meint, das ist aber noch Zukunftsmusik. Aktuell spielt die Band aber noch nicht.“

... zu Jan-Christian Dreesen: „Das ist kein Thema, was mir zusteht, es öffentlich zu kommentieren.“

 

Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) ...

... zu seiner Halbzeitansprache: „Ich habe gesagt, dass geduldig bleiben und keine Konter bekommen sollen. Das war das Wichtigste in den beiden Hälften. Ich hatte das Gefühl, dass wir unsere Chancen besser hätte ausspielen können. Wir sind geduldig geblieben und haben am Ende verdient gewonnen.“

... zu Aleksandar Pavlovic: „Ich bin kein Arzt, aber es sah im Spiel nicht gut aus und jetzt auch nicht. Er war vielleicht unser bester Spieler bis jetzt. Es wird nichts an seiner Karriere ändern, aber es ist natürlich schade für uns, dass er ausfällt.“

... zu Harry Kane: „Die Spieler aufstellen ist das größte, was man als Trainer machen kann. Gegen Frankfurt war er auch schon gut, hat heute drei Tore gemacht und hat uns auch hinten geholfen, die Null zu halten. So ein Spieler muss man einfach Zeit geben. Er hat heute getroffen, das hat er schon so oft gemacht in seiner Karriere. Der Druck ist für einen Top-Spieler wie ihn normal.“

... zu der Kritik am Spielstil (vor dem Spiel): „Ich habe niemals ein Bayern gekannt, die nicht mutig spielen. Ich war ganz oft als Gegner in der Arena und es hat keinen Spaß gemacht. Das muss auch so bleiben.“

... zu Jan-Christian Dreesen (vor dem Spiel): „Das ist nicht mein Thema. Ich bereite die Spieler für die Partien vor. Was auf dem Platz passiert – das ist die Priorität.“


Max Eberl (Sportvorstand FC Bayern München) ...

... zum Spiel: „Wir haben die Ruhe behalten. Wir haben das Spiel im Griff gehabt, auch in der ersten Hälfte schon. In der zweiten Halbzeit hat Stuttgart eine Chance und das war die Initialzündung für uns. Dann haben wir die Räume bespielt und haben halt Harry Kane, der trifft.“

... über Harry Kane: „Er arbeitet viel für die Mannschaft. In den letzten Wochen war er nicht in den gefährlichen Räumen, hat aber auch da für die Mannschaft gearbeitet und eine Vorlage gegen Frankfurt gehabt. Deswegen ist es wunderschön, dass er mit seine Toren zeigen kann, was für ein Killer er ist.“

... über Aleksandar Pavlovic: „Aleksandar Pavlovic ist momentan bei der Untersuchung. Wir gehen von einem Schlüsselbeinbruch aus, das wäre dann doch etwas länger. Wir brauchen den ganzen Kader, wir haben zum Glück einen tiefen Kader, der es ermöglicht, ausfälle aufzufangen, auch wenn es für Aleksandar natürlich dramatisch ist.“

... über Jan-Christian Dreesen: „Ich habe nicht damit gerechnet, weil ich die Vorfälle nicht kenne, da sie weit zurückzuliegen. Wir im Vorstand arbeiten sehr intensiv jeden Tag für Bayern München, um erfolgreich zu sein. Das ist das Einzige, was ich sagen kann.“


Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Wir haben in dreißig Minuten vier Gegentore bekommen. In über sechzig Minuten war es okay, kein schönes spei, auch nicht von Bayern. Sie können damit auch nicht zufrieden sein. Das war schon das Ziel, sie zu überspielen und nicht in Ballverluste reinzulaufen. Wir haben zu wenig aus unseren Situationen gemacht, uns hat die Klarheit gefehlt. Die Situation mit Josha Vagnoman war da, dann muss man zuschlagen. Fast aus der gleichen Situation kriegen wir dann ein vermeidbares Tor. Danach die Reaktion war dann nicht gut.“

... zur der letzten halben Stunde: „Wenn man in München spielt gegen Bayern – es war ein Doppelschlag, der uns den Stecker gezogen hat. Die Frage ist dann: Stellt man sich hinten rein oder versucht man wieder zurückzukommen? Es ist gegen mein Naturell nach 63 Minuten zu sagen, es ist durch und wir schauen auf das nächste speil. Wir haben dann hoch angegriffen und hoch gepresst und aus einem lagen Ball fällt dann das 3:0. Dann rollen die Bayern halt los und es wird unangenehm.“

... zum FC Bayern (vor dem Spiel): „Sie sind auf einem guten Weg und spielen sehr intensiv. Sie laufen sehr viel, obwohl sie viel Ballbesitz haben, das sieht man nicht so oft. Es ist aber noch einen Ticken zu früh in der Saison. Es ist ähnlich wie bei uns, sie haben Spiele, wo sie besser waren, aber nicht die Siege geholt haben.“

... zu Maximilian Mittelstädt und Enzo Millot, die nicht in der Startelf stehen (vor dem Spiel): „Wir müssen aufpassen auf die Jungs, Sie haben viele Spiele gemacht, deswegen ist es meine Aufgabe, da ein bisschen zu steuern. Es ist eine Steuerung und keine Leistungsentscheidung.“


Deniz Undav (VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Bayern war heute einfach in allen Belangen besser. Das Gegenpressing und das Spiel mit Ball waren besser. Wir haben zwei Situationen, wenn wir die nutzen, kann das Spiel anders ausgehen. Wenn man die nicht nutzt, ist Bayern dieses Jahr stark genug, um zu Hause zu gewinnen, es ist leider in der Höhe verdient.“

... zum entscheidenden Moment im Spiel: „Das 1:0 hat uns einfach gekillt. Ab dem Moment muss man nur hinterherlaufen und hoffen. Dann macht Bayern du Harry Kane einfach die Dinger.“

... zu Harry Kane: „Respekt, er hat vier Spiele nicht getroffen und hat jetzt alles an uns rausgelassen. Weltklasse-Stürmer, da kann man nur den Hut vor ziehen.“


Angelo Stiller (VfB Stuttgart) ...

... zu dem Duell gegen seinen Jugendverein (vor dem Spiel): „Es ist für jeden was Besonderes, gegen seien Heimatklub zu spielen. Am Ende will man aber als Sieger vom Platz gehen.“

... zur Frage nach dem Favorit (vor dem Spiel): „Gegen Bayern ist man nie Favorit. Es ist immer noch der FC Bayern, da geht man immer als Außenseiter ins Spiel.“

... zu Aleksandar Pavlovic (vor dem Spiel): „Wir hatten keinen Kontakt. Wir werden vor und nach dem Spiel auf jeden Fall miteinander reden.“


Alexander Nübel (Torhüter VfB Stuttgart) ...

... zur Frage, ob heute ein Klassenunterschied erkennbar war: „In der zweiten Halbzeit ja. Die erste Hälfte war es gut, es gab fast keine Chance von München. In der zweiten Halbzeit haben sie uns überlaufen, nach dem ersten Gegentor haben wir keine Chance mehr. Anfang der zweiten Halbzeit haben wir eine Chance, wenn wir die nicht machen, ist es klar, dass es eklig wird.“

... zu den Bayern: „Sie haben letztes Jahr hier auch 3:0 gewonnen, sind aber jetzt griffiger. Man merkt, dass sie gut drauf sind, das spürt man auch auf dem Platz. Trotz alldem haben wir es in der ersten Halbzeit gut gemacht, das reicht aber nicht.“

... zu seinem Gefühl als Bayern-Leihspieler in dieser Partie: „Ich wollte hier mit dem VfB Stuttgart ganz klar gewinnen und Punkte holen. Deswegen tut es weh. Es wird kein schöner Abend heute, trotzdem geht es morgen weiter.“

... zu seiner Zukunft: „Ich bin ausgeliehen zum VfB, fühle mich wohl und will meine Spiele sammeln. Was danach kommt, da bin ich relativ entspannt. Ich fühle mich wohl, alles andere werden wir sehen.“

... zu seinem ersten Einsatz in der Nationalmannschaft: „Es war eine Ehre für die Nationalmannschaft zu spielen, es war mit die schönste Ehre die Hymne zu singen. Natürlich gibt das einen Push.“



Alexander Wehrle (Vorstandsvorsitzender VfB Stuttgart) ...

... zum VfB Stuttgart (vor dem Spiel): „Das hat sich die Mannschaft mit Sebastian Hoeneß erarbeitet. Wir haben eine schwierige Transferphase hinter uns, trotzdem ist es Sebastian und seinem Team gelungen, die Automatismen auf den Platz zu bringen. Die Entwicklungen auf und neben dem Feld stimmen. Wenn bei einer Länderspielperiode 14 Spieler unterwegs sind, ist das eine Auszeichnung für den VfB.“

... zu Alexander Nübel (vor dem Spiel): „Wir haben ihn diese und nächste Saison unter Vertrag. Im Frühjahr werden wir uns mit den Bayern zusammensetzen. Solange Alexander bei uns spielt, ist das gut für den VfB. Er hat bei uns bewiesen, wieso er für die Nationalmannschaft nominiert wurde.“


Sky Expertin Julia Simic ...

... zu Vincent Kompany: „Heute war er sehr energisch, das meine ich positiv. Gerade in der ersten Hälfte hat er eine gute Energie von außen rein gebracht. Er ist nie negativ, immer positiv. Mit seiner Präsenz versucht er die Spieler reinzuholen. Auch auf den Nebenschauplätzen, da ist er extrem ruhig und das passt gut zu der Situation beim FC Bayern, auch wenn man auf die letzten Jahre schaut. Er sagt, er ist der Trainer und will wenig kommentieren, was außerhalb der Mannschaft passiert, und das finde ich sehr positiv.“

... zu Alexander Nübel: „Mir gefällt seine Ruhe. Er ist bestimmt sehr selbstkritisch und hat einen vernünftigen Karriereplan, der Schritt zu Stuttgart hat total Sinn gemacht. Er spielt in der Champions League und Nationalmannschaft, kriegt noch mehr Spiele und irgendwann wird sich zeigen, wie gut er ist auf allerhöchstem Niveau. Er macht einen sehr gefestigten und stabilen Eindruck und ist ein guter Rückhalt für seine Mannschaft.“

... über Aleksandar Pavlovic und Angelo Stiller (vor dem Spiel): „Aleksandar Pavlovic und Angelo Stiller sind beide unaufgeregt, ballsicher und haben eine hohe Ballkontrolle. In dem jungen Alter ist das hoch zu bewerten. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr bei Pavlovic, weil er durch den Feuerkessel beim FC Bayern musste. Da zu bestehen ist eine Herausforderung. Stiller läuft etwas unter dem Radar, was er auf den Platz bringt, ist aber außergewöhnlich.“

 

Sky Experte Lothar Matthäus ...

... zu dem ersten Tor: „Ganz unhaltbar war der Ball nicht, man muss ihn aber auch nicht halten. Wenn man als Torwart alles richtig macht, hält man den. Vielleicht war da irgendwo das Momentum falsch, zu spät den Ball gesehen, zu spät reagiert, man rechnet auch nicht damit, dass Harry Kane aus 30 Metern schießt. Danach hat er drei, vier Unhaltbare gehalten. Trotz der Gegentore war es heute eine gute Torwartleistung.“

... zu dem FC Bayern München: „Ich war von dieser Mannschaft überzeugt, sie haben in jedem Spiel überzeugt, haben aber zu viele Chancen gebraucht, um Tore zu schießen, deswegen haben sie Punkte liegengelassen. Aufgrund der zweiten Halbzeit heute haben sie auch in der Höhe verdient gewonnen. Sie sind mit einer anderen Körpersprache rausgekommen, mit einer anderen Sicherheit und Selbstverständnis. So ging die zweite Halbzeit mit den vier Toren auch verdient an die Heimmannschaft.“

... zu Harry Kane: „Er hat einige Chancen sogar noch liegen lassen. Die Diskussionen in den vergangenen Wochen haben ihn wahrscheinlich auch nicht belastet. Als Stürmer muss man an sich glauben. Dann kommt der Moment, wo man trifft, und dann läuft es wieder von alleine.“

... über Jan-Christian Dreesen (vor dem Spiel): „Es ist schade, dass in einem Moment, wo es sportlich wieder läuft, solche Geschichten reinkommen. Ich hoffe, dass sich die Mannschaft davon nicht ablenken lässt. Es ist aber auch nichts Neues, dass im nächsten Jahr der CEO neu gewählt wird. Wer die Nachfolge von Karl-Heinz Rummenigge übernimmt, der hat eine wahnsinnige Last. Die Fußspuren sind schwierig auszufüllen, das war es für Oliver Kahn auch. Wir bräuchten ein Spiegelbild von Rummenigge.“

... über die Torhüter im Topspiel (vor dem Spiel): „Manuel Neuer und Alexander Nübel spielen unterschiedlich, weil die Mannschaften andere Systeme pflegen. Bei Bayern stehen die Innenverteidiger an der Mittellinie, deswegen hat er viele Ballaktionen außerhalb des Strafraums. Beim VfB bauen sie das das Spiel weiter hinten auf, deswegen steht er mehr im Strafraum. Wenn der Gegner sie attackiert, spielt er lange Bälle auf die Außen oder Spitzen.“

 

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