Kompany trotz Sieg kritisch: „Müssen mehr Tore machen“ - Auch Neuer lobt Gladbach-Keeper Nicolas: „Hatte einen Paradetag“ - Weigl lobt Gladbacher Spielweise: „Aufopferungsvollen Kampf gezeigt“ - Sky Experte Matthäus über Chancenverwertung der Bayern: „Haben mit dem Feuer gespielt“
Unterföhring, 11.01.2025
Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) ...
... zum Sieg: „Wir hatten riesige Chancen, da müssen wir die Tore machen. Das haben wir nicht und dann muss man schauen, dass man die Null hält, das haben wir gemacht. Wir hatten so viele gute Möglichkeiten. Von mir gibt es ein Kompliment an die Mannschaft, dass sie weitermacht und die Konzentration behält.“
... zum Ergebnis: „Es ist die Qualität und die Mentalität der Spieler, die zählt. Das haben sie heute gezeigt. Wir sind mit dem 1:0 grundsätzlich zufrieden, auch wenn wir noch ein paar mehr Tore hätten erzielen können.“
… zum Spiel: „Wir hatten Chancen, aber in der zweiten Halbzeit hatten wir noch größere Chancen, da müssen wird das Spiel früher entscheiden, das haben wir nicht gemacht. Da haben wir wieder die Mentalität gezeigt, um die Punkte mitzunehmen.“
... zu den Wünschen für 2025 (vor dem Spiel): „Es soll sich aktuell nicht viel ändern. Klar möchte ich, dass wir noch besser werden, wir unsere Ziele erreichen und Titel gewinnen. Die Mannschaft hat in der ersten Saisonphase sehr gutes geleistet und jetzt suchen wir den nächsten Schritt.“
... zu Leroy Sané (vor dem Spiel): „Ich habe mit ihm gespielt, deshalb kenne ich ihn auch als Mitspieler. Der Leroy, den ich jetzt sehe, ist der gleiche wie damals. Er spielt Fußball, weil er etwas erreichen möchte, alles andere ist aktuell kein Thema. Das gehört zu den Beratern.“
... zur Joshua Kimmich (vor dem Spiel): „Seine Persönlichkeit ist wichtig. Er gibt auch im Training, egal in welchem Moment, immer Vollgas. Auch wenn es gut läuft, darf man nicht nachlassen, das passiert bei ihm nicht und das sehen die anderen auch.“
Joshua Kimmich (FC Bayern München) …
… zum Spiel: „Hinten raus war es extrem die Chancenverwertung, wir hatten viele gute Chancen. Wir haben es zu spannend gemacht, weil wir es nicht früher entschieden haben.“
… zum Ergebnis: „Die Art und Weise war in Ordnung. Am Ende geht es darum, zu gewinnen. Wir nehmen heute drei Punkte mit, alles andere werden wir analysieren.“
… zu seinem Vertrag: „Ich habe mit dem Verein gesprochen, in den nächsten Monaten muss eine Entscheidung kommen. Natürlich gibt es viele gute Gründe zur Verlängerung. In erster Linie geht es um sportliche Ziele, wo man in den nächsten Jahren den größten Erfolg haben kann. Bei mir ist die Situation so, wie sie ist. Ich werde mir meine Gedanken machen und eine gute Entscheidung treffen. Es ist natürlich ein Faktor für uns, wie die Mannschaft in den kommenden Jahren aussieht. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich bleibe, ist deutlich größer als im Sommer, weil ich sehe, wie wir Fußball spielen.“
Manuel Neuer (Torwart FC Bayern München) ...
... zum Spiel: „Ich würde sagen, dass wir verdient gewonnen haben. Wir haben zahlreiche Chancen vergeben, mein Gegenüber hatte einen Paradetag. Wir können glücklich und zufrieden sein mit dem Sieg.“
... zum Ergebnis: „Es war eine Frage der Zeit, bis wir das Tor machen. Es ging wieder über den Harry und einen Elfmeter, damit kennt er sich gut aus. Es gibt unten einen Kontakt, da kann sich Gladbach nicht drüber beschweren. Die Spieler machen immer viel draus, das ist aus meiner Sicht nicht großartig zu diskutieren.“
… zu seinem Vertrag: „Bei mir ist alles entspannt. Ich glaube, beim Verein auch. In der nächsten Zeit werden wir eine Lösung finden, darauf freuen wir uns.“
Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) ...
... zur eigenen Mannschaft: „Sie haben alles auf dem Platz gelassen, das Lob gebührt vor allem der Defensive, der Solidarität und dem Engagement. Sie haben sich mit allem gewehrt gegen eine extrem starke Mannschaft im individuellen, aber auch im kollektiven Bereich. Ganz zufrieden sind wir natürlich nicht, weil wir verloren haben. Viele defensive Phasen haben wir aber gut bestritten.“
... zur Leistung: „Wir haben uns extrem entwickelt, auch physisch. Wir machen die Räume viel enger und haben in unserem Defensivverhalten viel mehr Intensität. Es ist uns nicht gelungen bei Balleroberungen uns zu entlasten gegen das aggressive Gegenpressing. Es waren zu viele Fehlpässe, vor allem in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit haben wir etwas umgestellt und mit zwei klaren Sechsern gespielt. Bis zum Elfmeter haben wir wenige Chancen zugelassen, danach gab es mehr Platz und man hat gesehen, wie viel Qualität da ist. Moritz Nicolas hat natürlich ein paar starke Paraden gehabt.“
… zum Elfmeter: „Für mich ist das insgesamt zu wenig. Mich ärgert es, weil es auf dem Feld gefühlt 200 packende Zweikämpfe gab mit einer unglaublichen Physis. Kleindienst wurde von beiden Innenverteidigern extrem bearbeitet und wir haben uns nicht beklagt. Dann bekommt man so einen Elfmeter, der ein Bruchteil von dem ist, was sonst auf dem Platz passiert. Darum ist es ärgerlich.“
… zur Entwicklung: „Man lernt immer dazu, wir kennen die Mannschaft besser. Ich bin gewisse Abläufe mittlerweile gewohnt, da kommt Routine rein. Es ist klar, dass über den Trainer diskutiert wird, wenn die Resultate nicht da sind. Für uns ist das Entscheidende, dass wir nach einer schwierigen Zeit einen Umbruch eingeleitet haben. Es gab Veränderungen und wir sehen, dass es in die richtige Richtung geht. Als Coach freut man sich immer über positive Resultate. Wir sind auf einem guten Weg.“
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) …
… zum Spiel: „Es ist von vorne heraus klar, dass man gegen den FC Bayern viel verteidigen muss. Sie machen es extrem gut, weil sie viele Positionswechsel haben. Das macht es im Mann gegen Mann sehr schwierig zu spielen. Erstmal wollten wir hinten sicher stehen, das ist uns in der ersten Halbzeit gut gelungen. Den Kopfball in der zweiten Halbzeit muss ich machen. Von diesen Chancen bekommt man gegen die Bayern nicht viele, dann sollte man die auch machen. Es ist blöd, weil wir am Ende durch einen blöden Elfmeter 0:1 verlieren. In der zweiten Halbzeit hatte ich das Gefühl, dass es gar nicht so schlecht war.“
… zur zweiten Halbzeit: „Wir hatten bessere Balleroberungen. Die Bayern haben im ersten Drittel den ein oder anderen Fehler gemacht. Sie können auch nicht 90 Minuten mit Vollgas das Gegenpressing spielen. Wichtig war für uns, dass wir die Umschaltsituationen sauber zu Ende spielen und nicht einfach lange Bälle spielen. Am Ende können wir trotzdem zufrieden sein, weil es in der zweiten Halbzeit eine Leistung war, an die wir anknüpfen können. In Wolfsburg müssen wir zusehen, dass wir zwei gute Halbzeiten spielen.“
… zum Elfmeter: „Wenn das ein Elfmeter ist, gibt es in jedem Spiel 24 Stück. Das ist ein Kontaktsport, wenn ich mich jedes Mal auf den Boden werfe, wenn ich ein Knie spüre, bekomme ich viele Elfmeter. Es ist natürlich eine Strafraumsituation, aber es ist mehr ein Fallen vorher als ein Kontakt. Das tut am Ende halt weh. Auf der anderen Seite hatten wir eine ähnliche Situation. Man hätte beide nicht pfeifen können, dann wäre es in Ordnung gewesen.“
Julian Weigl (Borussia Mönchengladbach) …
… zum Spiel: „Wir haben einen aufopferungsvollen Kampf gezeigt. In der ersten Halbzeit haben wir fast nur verteidigt und es kaum geschafft mit dem Ball Entlastung zu haben und hatten keine Torchance. Trotzdem haben wir nur eine zugelassen. In der zweiten Halbzeit sind wir anders rausgekommen, etwas giftiger und mutiger im Zweikampf. So haben wir uns Ecken herausgeholt, wo wir immer gefährlich sind. Wenn Tim den Kopfball macht, kommen wir vielleicht noch richtig rein ins Spiel. Am Ende ist es ärgerlich mit dem Elfmeter. Danach haben wir viel riskiert, ohne Moritz wäre die Niederlage sicherlich höher ausgefallen.“
… zum Elfmeter: „Wir können etwas cleverer hingehen, aber Olise macht schon sehr viel daraus. Der Kontakt ist sehr klein. Das ist für mich eine Situation, die im Mittelfeld manchmal gepfiffen wird und manchmal nicht, da muss ein Elfmeter schon sehr klar sein. Die Szene von Tim ist genauso, glaube ich. Das wäre für uns dann gerecht gewesen. Aber ich glaube, die Bayern haben nicht unverdient gewonnen. An so einem Tag braucht man auch ein Quäntchen Glück.“
… zur Tabelle: „Wir haben eine gute Entwicklung gezeigt, da wollen wir weitermachen. Wir haben heute verloren, aber das sind nicht die Punkte, die man einplant. Wir fahren nach Wolfsburg und wollen den nächsten Dreier holen. Wenn die Kurve weiter so nach oben zeigt, sind wir ambitioniert und wollen dieses Jahr was erreichen.“
Max Eberl (Sportvorstand Bayern München) …
... zur Saison (vor dem Spiel): „Wir sind nach der ersten Hälfte sehr zufrieden und haben guten Fußball gespielt. Wir haben aber auch schon einige Rückschläge erlitten, die wir sofort wieder revidieren konnten. Das wollen wir in der Rückrunde nicht nochmal erleben, aber falls es so kommt, wissen wir, dass wir damit umgehen können.“
... zu den Vertragsgesprächen (vor dem Spiel): „Ich bin entspannt, es sieht gut aus. Wir haben vor Weihnachten viel gesprochen, dann kam eine Zeit, in der sich jeder Gedanken machen konnte. Das haben sie getan und wir werden in den nächsten Tagen und Wochen weitere Gespräche führen. Es gibt keine Unruhe bei uns, wir sind fokussiert. Wir sind uns alle einig, dass wenn die Crunchtime in der Bundesliga und der Champions League kommt, die Dinge geklärt und die Entscheidungen gefallen sein müssen. In welche Richtung auch immer. Das werden Christoph Freund und ich machen. Die Gespräche machen Spaß mit den Visionen und der Frage, wo es in den nächsten Jahren hingeht. Das wollen die Spieler neben den monetären Dingen auch wissen.“
... zu Neuer und Müller (vor dem Spiel): „Solche Verträge sind komplexer, als man denkt. Wir sind in guten Gesprächen, Thomas entscheidet im März oder April. Die Spielzeiten sind da, weil er ein wichtiger Spieler ist mit seiner Erfahrung. Das braucht dieser Kader, weil wir viele junge Spieler haben.“
... zur Rückkehr nach Mönchengladbach (vor dem Spiel): „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es nichts Besonderes ist, hier wieder hinzukommen. Ich war 23 Jahre hier im Verein. Es ist ein besonderes Spiel und ich bin ein wenig aufgeregt. Ich habe mich gefreut, einige Menschen wiederzutreffen. Ich bin stolz, hier zu sein, weil ich stolz auf das bin, was wir hier zusammen alle aufgebaut haben.“
Sky Expertin Julia Simic …
… zu Gladbach: „Mit der zweiten Halbzeit können sie Leben, die Fans auch. Die erste Halbzeit war nur auf Verteidigen beschränkt, da ist ihnen wenig nach vorne gelungen. In der zweiten Halbzeit war deutlich mehr Aktivität und Durchschlagskraft da. Aber eben nicht so viel wie zuletzt, was aber auch daran liegt, dass die Bayern gut verteidigt haben.“
… zum Elfmeter: „Für mich ist es keine klare Fehlentscheidung, der Kontakt ist da. Michael Olise macht es clever, viel mehr kann er da nicht herausholen. Ich verstehe aber auch, wenn man sagt, dass das nicht reicht.“
… zum Gladbacher Spiel: „Solidarität ist ganz wichtig. Alle zehn Feldspieler müssen den Matchplan unterschreiben und eben nicht die Offensivspieler nur offensiv denken, sondern, dass man sich als Kollektiv sieht, voll dahinter steht und für die Mannschaft arbeitet. Da geht Kleindienst voran, ackert sehr viel und gibt nie auf. Das machen die anderen genauso.“
… zu Seoane „Er ist nicht der Lauteste, nicht der Emotionalste, nicht der Extrovertierteste. Nicht so, wie sich die Medien die Trainer manchmal wünschen, dass sie auch mal zünden und aus sich heraus gehen. Das ist er nicht, er ist bei sich geblieben und authentisch. Das macht ihn auf seine Art sympathisch. Wie er die Mannschaft entwickelt hat, spricht für seine Qualität als Trainer.“
… zu Neuer: „Man weiß, wie ambitioniert er ist. Er hat durch die schwere Verletzung einige Monate seiner Karriere verloren und möchte allen zeigen, dass er immer noch der ist, der er früher war. Vielleicht ist es auch noch zu früh, aber ich glaube nicht, dass er freiwillig Spiele an einen potenziellen Nachfolger abgibt.“
... zur Tabelle (vor dem Spiel): „Es läuft derzeit sehr gut, sieben Punkte mehr als letzte Saison zu dem Zeitpunkt. Sie haben einen guten Lauf und eine gute Mannschaft, die konkurrenzfähig ist. Es gibt viele Spieler, die um ihre Plätze kämpfen und Seoane hat eine gute Ausgangslage.“
... zu Kane und Kleindienst (vor dem Spiel): „Sie spielen ein anderes Spiel, Kleindienst bricht viel aus, ist auch ein Umschaltspieler und hat ein hohes Tempo. Kane ist eher der Verwerter, er gehört in den Strafraum, da schießt er seine Tore.“
... zur Defensive (vor dem Spiel): „Sie hatten immer ein Team, dass gut Fußball gespielt hat, aber ab und zu ein wenig naiv war. Jetzt sind sie diszipliniert und stehen etwas tiefer und dem Gegner nicht so viel Raum geben. Die dürfen relativ oft aufs Tor schießen, aber davon geht wenig rein, weil sie es gut machen. Da gehört das ganze Team dazu, deshalb kassieren sie im Moment so wenige Gegentore.“
Sky Experte Lothar Matthäus ...
... zum Spiel: „Die Bayern haben ein wenig mit dem Feuer gespielt, aber sie haben das Spiel klar kontrolliert, der Sieg geht in Ordnung. Die Statistiken sprechen alle klar für Bayern, aber sie haben auch einige Großchancen liegen gelassen. Deswegen mussten sie bis zur letzten Minute zittern. Sie sind zufrieden, das hat man nach dem Spiel auch gesehen. Sie konnten die vier Punkte Vorsprung auf Leverkusen halten.“
… zu Seoane: „Ich kann das beurteilen, was ich sehe. Der Trainer und die Mannschaft haben einen Plan. Die Mannschaft ist physisch in einem guten Zustand, die Transfers waren gut und es wurden junge Spieler eingebaut, die Mischung stimmt. Der Trainer gibt einen klaren Weg vor und die Mannschaft setzt ihn um, das hat man grade gehört. Gladbach ist in den letzten sechs Monaten eine andere Mannschaft als in den letzten zwei, drei Jahren.“
... zum Meisterkampf (vor dem Spiel): „Meiner Meinung nach sind sie nach wie vor Favorit, trotz des Leverkusener Laufs, das ist der einzig verbliebene Konkurrent. Das ist meiner Meinung nach am wahrscheinlichsten. Sie haben große Ziele und bislang zu 90 Prozent überzeugt und haben Ruhe im Verein, das sind Voraussetzungen, die nach Erfolg riechen, aber erstmal muss Leistung stimmen und die Punkte eingefahren werden.“
... zu Jamal Musialas Vertrag (vor dem Spiel): „Da gehe ich davon aus, dass das ein Thema ist, das schon sehr weit ist. Da wartet man aus unterschiedlichen Gründen noch ein wenig auf andere Zusagen und Unterschriften. Es geht nicht nur um das Geld. Musiala geht es um Erfolg und da möchte er wissen, was passiert in den nächsten Jahren beim FC Bayern.“
... zu Kleindienst (vor dem Spiel): „Ein toller Transfer. Er ist auch einer, der die Erfahrung mitbringt, der die jungen Spieler mitnimmt.“
... zu Neuer und Müller (vor dem Spiel): „Ich würde mir wünschen, dass sie beide bleiben. Ich gehe davon aus, dass Neuer bleibt, Müller darf selbst entscheiden, ob er bleibt. Müller ist auch in dem Alter noch ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und nicht nur das Gesicht und Aushängeschild des FC Bayern. Er ist auch auf dem Platz und in der Kabine wichtig. Er ist ein Ansprechpartner für Kompany, der nicht die Erfahrung beim FC Bayern hat, wie Müller. Ich glaube, er verlängert, weil man sieht, dass er nach wie vor Spaß hat.“
... zu Gladbachs Kader (vor dem Spiel): „Gladbach ist nicht nur Erfahrung und Kleindienst. Das ist wichtig, aber das sind die jungen Spieler auch, die an diesen großen und erfahrenen Spielern wachsen. Diese jungen Talente haben sie jetzt und die werden so eingesetzt, dass der Verein und die Mannschaft von dem jugendlichen Elan und der Qualität profitiert. Es war das große Ziel vor der Saison wieder junge Spieler in die erste Elf zu bringen.“
... zu Gladbachs Zielen (vor dem Spiel): „Ich glaube, dass sie gute Chancen haben, das internationale Geschäft zu erreichen, aber die obere Tabellenhälfte ist sehr eng beieinander. Da kann nach oben und unten sehr viel passieren, das wird spannend. Sie müssen weiterspielen, dranbleiben und weiterhin das umsetzen, was sie jetzt gezeigt haben und über 34 Spiele eine stabile Saison machen. Dann kann jeder Punkt entscheidend sein, um ein großes Ziel zu erreichen.“
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