Fußball

Dortmunds Sabitzer ordnet kuriose Elfmetersituation ein: „Habe hundertprozentig einen Pfiff gehört“

Wolfsburg im Abstiegskampf – Kapitän Arnold: „Bescheidene Situation“ - Köln-Keeper Schwäbe glaubt an die Rettung: „Werden unsere Dreier holen“ - Hoffenheimer Prömel ärgert sich über vier Gegentore: „Das ist desaströs“ - Sky Experte Hamann kritisiert VAR gegen den BVB: „Darf nicht umgedreht werden“

Unterföhring, 13.04.2024

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 29. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky


Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern München) ...

... zur Frage, was sein Eindruck zum Spiel sei: „Naja, das nötigste. Das Ergebnis, das wir wollten, okay. Wir können erstmal ohne weitere Störungen den Mittwoch vorbereiten. Das lag verständlicherweise über dem ganzen Spiel. Der große Wermutstropfen ist die Verletzung von Kingsley. Man sieht es ihm im Gesicht an, es macht mich sehr traurig, da ich weiß, wie hart er gearbeitet hat und wie wichtig er für uns ist. Erst fällt Serge aus, dann er und bei Leroy steht es in den Sternen. Das ist schon bitter.“

... zur Frage, ob Kingsley Comans Verletzung alles überschatte: „Schon vieles. Nicht alles, aber schon vieles. Kingsley war prädestiniert die Rolle von Serge einzunehmen. Serge war in absoluter Topform mit vier Toren. So gehen die Optionen irgendwie dahin. Wir haben das Ergebnis, das wir gebraucht haben und wollten. Am Mittwoch müssen wir Lösungen finden und alles in die Waagschale werfen.“

... zur Frage, ob sich Rapha Guerreiro für die Startelf empfohlen habe: „Rafa kann immer starten. Er hat das Potenzial und die Qualität auf jedem Niveau zu spielen. Er hat es gut gemacht.“

... zur Frage, ob Noussair Mazraoui gegen Arsenal links starten wird: „Mit dem rechten Fuß würde das ganz gut passen. Er hat in der Nationalmannschaft auf links verteidigt und mit dem rechten Fuß gegen den linken Fuß von Saka. Er ist einen Tick defensivstärker als Rafa, aber Rafa kann auch da spielen. Schauen wir mal. Es sind unsere zwei Optionen, oder wir machen was Verrücktes mit Min-jae oder Upa. Wir wollen gewinnen. Normalerweise ist es Mazraoui oder Rafa.

... zum Rückspiel gegen Arsenal: „Es ist komplett ausgeglichen und nach wie vor 50:50. Alleine aus dem Spiel von Arsenal haben wir Stand heute mit Manuel und Leroy zwei, die hoffentlich zurückkommen und zwei Schlüsselspieler wieder komplett verletzt. Das wiegt schwer, da auf diesem Niveau die Bank, die Qualität von der Bank, die Tagesform und der Rhythmus, den man hat, den Ausschlag geben können, aber okay. Wir werden am Mittwoch bereit sein. Wir brauchen das Publikum, ein wenig Matchglück und eine absolute Top-Leistung.“

 

Matthijs de Ligt (FC Bayern München) zum Spiel: „Das Spiel gegen Arsenal war ein sehr schwieriges Spiel für uns, sowohl mental, aber auch physisch. Dann heute wieder ein Spiel, bei sehr warmen Temperaturen gegen einen Gegner, der sehr kompakt steht. Dann ist es einfacher, wenn man gleich die Tore macht, oder die Chancen verwertet. Aber am Ende reicht das 2:0.“

 

Timo Schultz (Trainer 1. FC Köln) zum Abstiegskampf: „Wir spielen als nächstes zuhause gegen Darmstadt und dann in Mainz. Das sind wegweisende Spiele. Das wussten wir von Anfang an. Wir sind mittendrin. Es ist Crunch-Time und die Abstände werden gefühlt immer enger. Es liegt an uns, dass wir in der nächsten Woche mit drei Punkten nachlegen, damit wir voll in der Verlosung drinbleiben. Dann freue ich mich auf die letzten Spiele, das kann nochmal richtig interessant werden.“

 

Marvin Schwäbe (Torhüter 1. FC Köln) ...

... zum Spiel: „Wir sind im Nachhinein ein Stück weit enttäuscht, da wir uns Chancen herausgespielt haben. Gerade am Ende, wo wir den Fehlpass mehr für uns nutzen müssen. Am Ende steht es 2:0 und ein Unentschieden wäre auch in Ordnung gewesen.“

... zum Abstiegskampf: „Unsere Leistung heute war super. Wenn wir in den nächsten beiden Spielen, die enorm wichtig für uns sein werden, daran anknüpfen, dann werden wir unsere Dreier holen und dann kommen wir da unten auch raus.“

 

Max Finkgräfe (1. FC Köln) ...

... zur Offensive: „Wir hatten schon hundertprozentige Chancen würde ich sagen. Im Endeffekt geht es ums Tore schießen im Fußball und die musst du machen, sonst kriegst du sie hinten rein. Natürlich kann man Chancen vergeben, das passiert im Fußball und Fußball ist ein Fehlersport. Aber man muss sie machen, um Punkte zu holen.“

... zum Abstiegskampf: „Es war schon vorher schwer, aber natürlich ist es jetzt noch schwerer geworden. Es ist immer noch möglich und wir haben immer noch ein direktes Duell gegen Mainz und Darmstadt. Ich glaube immer noch fest daran, dass wir es ziehen können. Auf die Spiele gegen Darmstadt, Mainz und die direkten Konkurrenten kommt es an.“

 

Thomas Kessler (Leiter Lizenzbereich 1. FC Köln) zum Abstiegskampf: „Wir müssen von Woche zu Woche schauen. Wir machen einen Strich drunter und schauen, wie der Spieltag ausgegangen ist. Wir haben nächste Woche ein brutal wichtiges Heimspiel gegen Darmstadt. Darauf werden wir uns vorbereiten. Wir müssen unter der Woche daran arbeiten, das wenn wir uns diese Situationen erspielen, dass daraus auch Tore resultieren.“

 

Jonas Omlin (Torhüter und Kapitän Borussia Mönchengladbach) ...

... zum ersten Gegentreffer: „Ich hatte am Anfang das Gefühl ich könne gehen, aber der Platz war vielleicht ein bisschen zu stumpf. Jetzt, wo ich es sehe, kann ich nicht kommen. Ich war in der Rückwärtsbewegung und Sabitzer macht es dann nicht schlecht.“

... zum Saisonendspurt: „Wir müssen jetzt jedes Spiel so gestalten und Punkte holen, damit es hinten mehr Abstand gibt. Das nächste Spiel ist wichtig. Im nächsten Spiel drei Punkte holen, dann sind es wieder mehr Punkte und wir werden nichts mit der Relegation zu tun haben.“


Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Es war definitiv ein Spiel, das wir uns anders vorgenommen haben, aber wir haben es angenommen. Wir haben bis zum Gegentor ein ganz ordentliches Spiel gezeigt und hatten alles im Griff, haben es dann aber nicht geschafft, die Tür zuzumachen, sondern haben den Spalt durch eine Standardsituation geöffnet. Durch die Rote Karte in der zweiten Halbzeit war es ein anderes Spiel, aber wir haben den Kampf angenommen und bis zum Schluss leidenschaftlich verteidigt. Es gab zum Ende hin nur eine richtig große Chance. Wir haben es ein bisschen verpasst selbst für Gefahr zu sorgen, aber am Ende ist es ein hartverdienter Sieg.“

... zum Platzverweis von Karim Adeyemi: „Er hat sich bei der Mannschaft entschuldigt und ist auch nochmal auf mich zugekommen. Das war der Grund, warum wir in der Halbzeit gewechselt haben, da wir mit Ian Maatsen schon jemanden hatten, der gelbbelastet war und wir genau diese Situation vermeiden wollten. Wir haben es auch extra nochmal angesprochen. Wir müssen daraus lernen und er wird auch daraus lernen. Wichtig ist, dass die Mannschaft für ihn da war und den Sieg über die Zeit gebracht hat.“

... zur Leistung von Marcel Sabitzer: „Marcel hat in den letzten Wochen und Monaten schon richtig gute Leistungen gezeigt und war dann durch die Sperre in einer Phase raus, in der er richtig gut in Form war. Heute hat er ein ganz tolles Spiel für uns gemacht. Nicht nur die beiden extrem wichtigen Tore für uns, sondern auch am Ende, wenn man sieht, wie viel er investiert hat, um den Gegner nochmal anzulaufen. Er hat heute ein richtig gutes Spiel für uns gemacht.“

 

Marcel Sabitzer (Doppeltorschütze Borussia Dortmund) zum zurückgenommenen Elfmeter: „Ich habe mich auf den Ball und meine Konzentration konzentriert. Es ist ein lautes Stadion mit vielen Zuschauern und da war ein Pfiff. Ich habe hundert Prozent einen gehört, aber ich habe mir mittlerweile versichern lassen, dass es von der Tribüne war. Wir haben kurz gelacht, weil es so noch nicht vorkam. Es war nichts Böses dahinter, ich habe wirklich was gehört.“


Marco Rose (Trainer RB Leipzig) zum Spiel: „Es war ein wichtiger Sieg. Wir sind in der Schlussphase der Saison. Ein paar Dinge können wir auch besser. Wir sind nicht ganz so ins Spiel reingekommen, wie wir uns das gewünscht haben, aber wir haben auch gegen einen guten Gegner gespielt, das muss man wirklich sagen. Ich finde das Wolfsburg sich Spiel für Spiel auch mit dem Ball entwickelt. Trotzdem haben wir ein Tor gemacht, die Null gehalten und in der zweiten Halbzeit nachgelegt. Es war eine gute Leistung und ein wichtiger Sieg.“


Willi Orban (Kapitän RB Leipzig) zum Spiel: „Pflichtaufgabe erfüllt, wichtiger Heimsieg. Es war nicht ganz so einfach am Anfang und wir haben ein bisschen gebraucht, um reinzukommen, aber unterm Strich ist es ein verdientes Ergebnis. Am Ende hätten wir es noch höher machen können, aber wir sind heute happy.“


Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) zum Abstiegskampf: „Wenn man das so sieht und die Tabelle lesen kann, ist es so, wie es ist. Es ist eine sehr bescheidene Situation und wir haben noch so viele Spiele vor der Brust, wo nur die Ergebnisse zählen. So werden wir es angehen. Nichtsdestotrotz ist es eine bescheidene Situation.“


Ridle Baku (VfL Wolfsburg) zum Abstiegskampf: „Meine Mainzer haben gewonnen und jetzt sind es nur noch zwei Punkte. Nächste Woche haben wir ein direktes Duell gegen Bochum. Jeder kann die Tabelle lesen und jeder weiß, worum es geht. Nächste Woche zählt es, da müssen wir im direkten Vergleich gegen Bochum gewinnen.“


Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) zum Abstiegskampf: „Das die Situation nicht einfach wird, war mir von vorneherein klar. Ich fahre nicht nach Leipzig und gehe von drei Punkten aus, das ist klar. Aber wir spielen jetzt zuhause gegen Bochum, fahren dann nach Freiburg und haben dann zuhause Darmstadt. Das sind Spiele, wo wir unbedingt die notwendigen Punkte holen müssen.“


Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „In der zweiten Halbzeit haben wir gearbeitet und hatten diese positive Energie und das Vertrauen und den Glauben in der Mannschaft. Wir wissen, dass wir Tore schießen können.“

… zum Abstiegskampf: „Wir haben das Gefühl, dass wir gegen jeden gewinnen können. Das ist sehr wichtig für uns. Wir müssen jagen, das ist unsere DNA und das, was ich will. Wir hoffen, dass wir in den nächsten fünf Finalspielen mit dieser Energie und Leidenschaft spielen können. Wenn wir das machen, habe ich ein gutes Gefühl.“ 


Jonathan Burkardt (Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...

... zu seiner Fitness: „Ich kann neunzig Minuten gehen, bin wieder agil und fühle mich wieder richtig gut. Es macht super viel Spaß und ich habe es so vermisst, hier zuhause mit den Jungs zu spielen.“

... zur Frage, warum er an den Klassenerhalt glaube: „Wir haben in den letzten Wochen gute Argumente dafür geliefert, dass man daran glauben kann. Wir haben einen super Spirit und es macht total Spaß. Deshalb glaube ich daran.“


Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05) ...

... zum Abstiegskampf: „Es bringt gar nichts, auf die anderen zu gucken. Wir gucken nur auf uns. Wir sind stark genug. Wir sind kein 16. Platz. Wir müssen einfach nur auf uns schauen. Wir haben es in unserer Hand und müssen alles probieren, um unten rauszukommen.“

... zur Frage, ob ein Sechzehnter so Fußball spiele: „Das müssen sie mir beantworten, aber ich glaube nicht.“


Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG Hoffenheim) zum Spiel: „Mainz war in allen Belangen einfach besser. Sie haben uns gefühlt komplett überrannt und deshalb gehen wir als ganz klar verdienter Verlierer vom Platz.“


Grischa Prömel (TSG Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Es war heute von allem zu wenig. Letzte Woche rufen wir aus, dass wir ein Ziel haben mit Europa und dann reicht es heute einfach nicht.“

... zu den Gegentoren: „Das man hier in einer Halbzeit vier Glocken kriegt, das ist desaströs.“


Heiko Butscher (Trainer VfL Bochum) zum Spiel: „Wir haben so viele Nackenschläge in den letzten Wochen bekommen und jetzt haben wir auch hier wieder einen Nackenschlag mit einem Eigentor gehabt, dass ich so schon lange nicht mehr gesehen habe. Wenn man das Spiel zusammenfasst, wie es gelaufen ist und wie es sich entwickelt hat, ist es unfassbar unglücklich. Wir haben dann absolut verdient den Ausgleich gemacht. Natürlich sind wir enttäuscht, denn es wäre mehr drin gewesen.“


Anthony Losilla (Kapitän VfL Bochum) zum Spiel: „Ich bin dankbar, dass wir das 1:1 gemacht haben. Eine Niederlage wäre heute zäh gewesen. Es war ein guter Punkt.“


Keven Schlotterbeck (Tor- und Eigentorschütze VfL Bochum) ...

... zu seinem Eigentor: „Es ist fürchterlich. Er prallt von mir ab. Ich muss ihn klar mit dem Bein treffen und das Ding wegjagen, am besten noch übers Stadion. Ich treffe den Ball nicht, er prallt ab, Tor. Was soll ich dazu großartig sagen, es ist fürchterlich.“

... zu seinem Treffer: „Es ist ähnlich wie das gegen Bayern. Ich komme gut weg, setze mich gut durch und mache den Ball rein. Das ist das, was zählt. Wir haben Moral bewiesen. Die letzten Wochen waren schwer, da wir immer das Gegentor bekommen haben und dieses Mal bekommen wir es für uns gedreht und konnten den Zeiger so nochmal auf unsere Seite bringen.“

... zum Abstiegskampf: „Wir sind noch über dem Relegationsplatz und das ist genau das, was am Ende der Saison zählt. Vielleicht hat uns dieses Tor letztendlich geholfen, um in den nächsten Wochen positiv an die Sache ranzugehen. Es waren schon harte Dämpfer die letzten Wochen. Es waren gute Spiele, aber wir haben es nie über die Zeit gebracht. Jetzt hoffen wir, dass wir den Zeiger auf unsere Seite bringen und nächste Woche genauso ein gutes Spiel machen, damit wir über dem Strich bleiben.“


Kevin Müller (Torhüter 1. FC Heidenheim) zum Spiel: „Beide Mannschaften kämpfen um den Klassenerhalt. Bochum steht ein Stück hinter uns und man hat nach dem Trainerwechsel gemerkt, dass eine gewissen Spannung da ist. Zwei zurückgenommene Tore, ein Eigentor und ein Tor in der 90. Minute.“


Alex Feuerherdt (Leiter Kommunikation und Medienarbeit DFB Schiri GmbH) zum zurückgenommenen Elfmeter des BVB: „Es war Florian Badstübner klar, dass ein Check läuft. Er war in Kommunikation mit Robert Hartmann. Es hat ein bisschen länger gedauert, da in der Angriffsphase auch noch ein Abseits geprüft wurde. Wenn es abseits gewesen wäre, wäre es gar nicht zu dem Strafstoß gekommen. Die beiden standen in der Kommunikation. Die Spieler beziehen so Aufstellung, wie die Feldentscheidung ist. Gleichzeitig ist in dieser Situation kritikwürdig, dass es so lange gedauert hat und dass der Anlauf von Sabitzer nicht unterbunden worden ist. Dadurch entstand Verwirrung. Es hat keine Freigabe gegeben, aber man kann es insgesamt besser managen. Den Eingriff selbst finden wir an dieser Stelle schon angemessen.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann …

... zur Kölner Leistung: „Es war nicht so, dass die Bayern so gespielt haben, dass es egal ist, was man macht, da nichts zu holen ist. Die Bayern hatten auch einige Chancen, aber die Kölner haben zwei, drei Riesenchancen. Wenn du in München spielst, musst du eine dieser Chancen nutzen. Wie so oft in dieser Saison. Das Toreschießen ist ihr großes Manko. Deswegen werden sie in einer Stunde im Flieger sitzen und sagen, da wäre mehr drin gewesen.“

... zur Frage, ob man so viele Muskelverletzungen bei den Bayern erklären könne: „Nein, irgendwas stimmt da nicht. Entweder trainieren sie zu viel, oder sie trainieren zu wenig. Mein Gefühl und was man hört, ist, dass sie zu wenig trainieren. Sie sind mit Darmstadt die Mannschaft, die am wenigsten läuft. Sie haben 70 % Ballbesitz in jedem Spiel und haben im Winter noch drei Leute dazubekommen. 24 Muskelverletzungen und der Trainer stellt sich hin und sagt, es sind schon wieder welche verletzt. Es hat auch was mit geistiger Frische zu tun und dem Training, das sie machen. Leverkusen hat mehr Spiele als die Bayern und hat nicht die Hälfte an Verletzungen. Das ist etwas, wo sich die Bayern hinterfragen müssen. Es ist unheimlich bitter. Wenn sie Arsenal so viel Raum geben, wie heute den Kölnern, dann wird es eng.“

... zum zurückgenommenen Elfmeter des BVB: „Man muss sich hinstellen und es erklären, die verkaufen uns ja alle für dumm. Es ist eine Szene, da kann man Elfmeter pfeifen, muss man aber nicht. Die Szene hat also so stehen zu bleiben, wie sie gepfiffen wird. Er schießt den Torwart ab und der räumt ihn ab, das ist für mich Strafstoß. Wenn man ihn nicht gibt, verstehe ich es auch, aber es darf nicht umgedreht werden. Es dauert dann dreieinhalb Minuten und ich frage mich was da passiert ist und was da so lange dauert. Die Gelb-Rote Karte muss man meiner Meinung nach auch nicht geben.“

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