6:3! Mannheim eiskalt in Straubing und immer besser, Söderholm hofft auf die Rückkehrer, Wild Wings rasieren die Haie
Bonn, 05.02.2024
Rund einen Monat vor dem Start der Playoffs bleibt München nach dem 0:2 in Wolfsburg auf Wackelkurs, Köln gerät in Schwenningen mit 1:4 unter die Räder, Mannheim wirkt spätestens durch das 6:3 in Straubing immer gefestigter. Adler Maximilian Eisenmenger zum neuen Teamgefühl: „Wir hatten zuletzt gute Spiele gegen Berlin und München ohne Punkte. Wir wollten nun beweisen, dass wir gegen Teams gewinnen können, die vor uns stehen.“ Die Adler sind vor der Länderspiel-Pause Achter, mit nur noch 4 Punkten Abstand auf den Meister München, dessen Trainer Toni Söderholm auf die Rückkehrer setzt: „Wir bekommen nun bald unsere verletzten Spieler zurück. Wir brauchen die Breite für den Endspurt.“ Im unteren Tabellendrittel vergibt der Letzte Iserlohn den Sieg gegen Ingolstadt im Shootout. Doug Shedden, Trainer Iserlohn Roosters, bleibt optimistisch: „Wir wollen eines Tages in der Zeitung lesen, dass wir nicht mehr Letzter sind. Das motiviert uns aktuell sehr.“ Augsburg bleibt mit einem Punkt Vorsprung Vorletzter, auch wenn die Panther 2:1 in Nürnberg in der Overtime gewinnen. Frankfurt verwertet beim Zweiten Bremerhaven seine Chancen nicht: 1:2, Drittletzter mit nur 2 Punkten Abstand auf Iserlohn. Die Fischtown Pinguins liegen 3 Zähler hinter Spitzenreiter Berlin und haben mit Thomas Popiesch einen Trainer, der mit bewundernswerter Coolness Bremerhavens Top-Saison moderiert: „Die Hauptsache ist, dass sich die Mannschaft aktuell entwickelt. Einen Spannungsabfall nach der Qualifikation für die Playoffs sehe ich bei uns nicht.“ Vermutlich, weil Popiesch sieht, dass sein Team noch Anspruchsvolleres leisten kann.
Nachfolgend die Stimmen und Höhepunkte vom Sonntag am 44. Spieltag in der DEL – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Die DEL pausiert wegen der beiden Länderspiele in der Slowakei am Mittwoch und Donnerstag (jeweils ab 17.45 Uhr live und kostenlos), steigt wieder am Dienstag, 13.02., mit den Partien des 45. Spieltagsein, darunter Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin, ein. Die Eishockey-Show wird am Montag, 5.2.2024, ab 19.30 Uhr bei MagentaSport gezeigt.
Pinguins Bremerhaven – Löwen Frankfurt 2:1
Beide Teams gehen mit 6 Niederlagen aus den letzten 10 Spielen in die Partie – freilich unter ganz unterschiedlichen Voraussetzungen: Bremerhaven kämpft um Rang 1, Frankfurt wirft einen bangen Blick auf das Tabellenende. Beim 1:2 enttäuscht das Team aber keineswegs. In einem Kampfspiel reicht der Doppelpack von Philip Rosa-Preto für den 2:1-Sieg der Pinguins. Die Löwen scheitern auch an der schwachen Chancen-Verwertung und bleiben als einziges Team im Tabellenkeller am 44. Spieltag ohne Punkt.
Philip Rosa-Preto, Pinguins Bremerhaven, wird als Doppelpacker zum Matchwinner: „Ein schönes Gefühl. Ich warte ja schon relativ lang auf mein erstes Tor. Schön, dass es zuhause geklappt hat. Wir haben hart gespielt und die Zweikämpfe gewonnen. Frankfurt hat ganz schön Druck gemacht.“
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Thomas Popiesch, Trainer der Pinguins Bremerhaven: „Im Großen und Ganzen müssen wir unsere Situationen konsequenter ausspielen - gerade in der jetzigen Saisonphase, in der alles noch enger wird. Zum Beginn der Saison haben wir viele Spiele im letzten Drittel gewonnen. Aber die Hauptsache ist, dass sich die Mannschaft aktuell entwickelt. Einen Spannungsabfall nach der Qualifikation für die Play-offs sehe ich bei uns nicht.“
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Julian Napravnik, Löwen Frankfurt, ärgern die ausgelassenen Möglichkeiten: „Wir haben unsere Chancen am Ende wieder gehabt. Es hat ein bisschen das Glück gefehlt. Wir müssen jetzt das Positive mitnehmen. Wir hätten das auch noch gewinnen können.“ Der Link zum Clip:
Philip Rosa-Preto schnürt den Doppelpack zum 2:1 für Bremerhaven.
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Verrückte Szene: Schlägerbruch bei Ausgleichs-Chance für Frankfurt
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Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München 2:0
Wolfsburg holt im Kampf um Rang 4 einen enorm wichtigen Sieg gegen München. Wie bei den 7 Spielen in der Play-offs der vergangenen Saison und in dieser Hauptrunde geht es wieder sehr eng zu. Entscheidend beim 4. Grizzlys-Sieg in Serie: das starke Power-Play. Dem EHC aus München fällt bei beiden Gegentreffern die Schwäche bei Kontern vor die Füße. Dies kann auch ein Neuer noch nicht ändern: Münchens Defensiv-Neuzugang Les Lancaster (28) wechselt von Ilves aus der finnischen Liga und gibt gegen Wolfsburg sein Debüt.
Dustin Strahlmeier, Keeper der Grizzlys Wolfsburg, setzt auf die schnellen Kollegen: „Das war ein hartes Stück Arbeit und es wurde sich nichts geschenkt. Wir haben vielleicht an mancher Stelle in dieser Saison etwas liegen lassen, nun sind es vier Siege in Folge. Wir haben schnelle Leute und die wollen wir einsetzen. Das ist uns gegen München gelungen.“ Der Link zum Clip:
Justin Feser, Torschütze der Grizzlys Wolfsburg, kennt das Rezept für das Grizzly-Hockey: „Das war ein großartiger Sieg. Das ganze Team war fantastisch. Wir haben keine Fehler gemacht und Grizzly-Hockey gespielt. Es geht in der Tabelle sehr eng zu, alle Partien sind quasi Play-off-Spiele.“ Der Link zum Clip:
Toni Söderholm, Trainer von EHC Red Bull München, freut sich auf die Länderspielpause: „Die Konter müssen wir wegarbeiten. Wir haben viel investiert. Leider haben wir die Torchancen nicht ausgenutzt. Danach ist es immer leicht zu sagen, dass wir vor den Kontern zu optimistisch waren. Wir bekommen nun bald unsere verletzten Spieler zurück. Wir brauchen die Breite für den Endspurt.“
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Les Lancaster, Neuzugang bei EHC Red Bull München, spricht über seinen Wechsel aus der finnischen Liga: „Ich glaube ich bin sehr kommunikativ. Speziell in Finnland, wo die Menschen eher ruhig sind, bin ich schon etwas hervorgestochen. Über die DEL habe ich mich sehr viel bei einstigen Teamkollegen informiert. Ich bin ein sehr guter Skater, ich bin sehr offensiv eingestellt. Es waren verrückte letzte Tage mit dem Wechsel von Helsinki und München.“Der Link zum Clip:
Zweites Treffer für Wolfsburg gegen München, zweiter Konter: Ryan O’Connor erzielt das 2:0 für die Grizzlys. Der Link zum Clip:
Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie 4:1
Das Zauberduo der Kölner Justin Schütz und Gregor MacLeod stellt die Schwenninger gleich mal vor eine große Aufgabe: Die Koproduktion zum 1:0 im 1. Drittel schockt die Wild Wings zunächst.
Doch dann stutzen die Wild Wings dem Angstgegner die Flossen: Dreimal hatten die Schwenninger gegen die Haie verloren. Nun drehen sie das Spiel spektakulär im starken 2. Drittel. Der Ex-Kölner Sebastian Uvira trifft zum 2:1 und damit in den letzten 4 Spielen in Serie. Schwenningen hat damit weiter Rang 4 fest im Blick, Köln hat im engen Rennen mit den Wild Wings, München und Wolfsburg erstmal das Nachsehen.
Sebastian Uvira, Schwenninger Wild Wings, freut sich nach seinem Treffer gegen die Ex-Kollegen: „Ich dachte, dass wir auch im 1. Drittel schon gut waren. Wir haben dann einfach unseren Gameplan weiterverfolgt und Druck gemacht. Wir waren sehr stark im Forechecking. Wir haben den Verteidigern wenig Zeit gegeben und sie zu langen Bällen gezwungen. Bei meinem Treffer wurde der Bounce nach dem abgewehrten Schuss immer länger und länger. Da wusste ich, dass ich den treffe.“ Der Link zum Clip:
Nicholas Bailen, Kölner Haie, fehlt die Unterstützung nach dem starkem Auftakt: „Schwenningen hatte ein super 2. Drittel und dann das Publikum hinter sich. Wir haben uns nicht mehr so unterstützt. Im ersten Drittel waren wir eine enge Gruppe, das hat uns danach gefehlt. Es war eines dieser Spiele in dem dein starker Auftakt vom Gegner gekontert wird.“ Der Link zum Clip:
Die Wild Wings drehen das Spiel. Sebastian Uvira trifft kurios zum 2:1 gegen Köln:
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Straubing Tigers – Adler Mannheim 3:6
Verrückter Spielverlauf bei Mannheims 6:3-Erfolg in Straubing: Die Straubinger zeigen im 2. Drittel erneut keinen „Tigers-Charakter“, vergeben die Führung leichtfertig. Mannheim dreht die Partie in 3:30 Minuten. Straubing gleicht aus, ehe ein Doppelschlag der effizienten Adler die Niederlage der Tiger besiegelt. Die Mannheimer melden sich mit dem Sieg bei den Tigers im Kampf um Rang 6 an. Die Straubinger verlieren nach der 2. Niederlage in Folge Rang 2 aus den Augen.
Nicolas Mattinen, Doppeltorschütze der Straubing Tigers, : „Wenn man bedenkt, dass wir nun in die Länderspielepause gehen, sind die beiden Niederlagen am Wochenende nun doppelt bitter. Uns hat diesmal die Play-off-Mentalität gefehlt. Wir hatten wie gegen München fünf, sechs schwache Minuten, die uns die Niederlage bescherten. Vielleicht sind wir einfach ein bisschen müde.“
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Maximilian Eisenmenger, Adler Mannheim, sprintet zum 4:3 in Unterzahl: „Ich habe auch ein bisschen Geschwindigkeit in den Beinen. Nach meinem 4:3 war das ein kompletter Wechsel der Energie im Spiel. Danach spielen wir wieder viel offensiver und aggressiver. Wir hatten zuletzt gute Spiele gegen Berlin und München ohne Punkte. Wir wollten nun beweisen, dass wir gegen Teams gewinnen können, die vor uns stehen.“
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John Gilmour, Adler Mannheim, erklärt die positive Entwicklung der Adler in den letzten Wochen: „Es sind natürlich nun nicht mehr viele Spiele in der Saison. Aber unser Spiel hat sich sehr gut entwickelt. Wir sind aktuell sehr glücklich und wir wollen daran anknüpfen. Die Special Teams sind natürlich in dieser Saisonphase extrem wichtig. Wir machen das dort gerade sehr gut. Wir haben einen tollen Kader.“
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Tolle Kombination der Mannheimer zum 3:1, Ryan MacInnis vollstreckt eiskalt.
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4:3 für Mannheim: Maximilian Eisenmenger setzt in Unterzahl den Konter gegen die Straubinger.
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Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt 2:3 (SO)
Iserlohn gibt den 8. Sieg in 11 Spielen im Jahr 2024 nach einem 2:0 leichtfertig aus der Hand und verliert gegen Ingolstadt im Penalty-Schießen. Das 1:0 erzielen die Roosters im Power-Play, der 9. Überzahl-Treffer in den letzten 10 Spielen. Dies freut Doug Shedden, der neben der neuen Stärke in den Special Teams auch die Bedeutung von Neuzugang Nick Ritchie hervorhebt. Der Ex-NHL-Spieler tritt nach seinem Gamewinner beim Debüt gegen Bremerhaven bei seiner Iserlohner Heimpremiere diesmal aber nicht entscheidend in Erscheinung. Michael Dal Colle springt mit seinem Doppelpack ein, vergibt aber im Shoot-out.
Collin Ugbekile, Iserlohn Roosters, sieht sein Team trotz der vergebenen Zwei-Tore-Führung auf dem richtigen Weg: „Es wäre schön gewesen, wenn wir die 3 Punkte zuhause behalten hätten. Immerhin haben wir einen Punkt mitgenommen und ein ganz gutes Spiel gemacht. Wir haben lang sehr gut defensiv gestanden und offensiv einiges kreiert. Es sieht auf jeden Fall besser aus als zum Anfang der Saison. Wir sind einen weiten Weg gekommen.“ Der Link zum Clip:
Michael Garteig, Keeper des ERC Ingolstadt, freut sich als Mann des Spiels über seine Leistung: „Wir sind von einem 0:2 zurückgekommen und haben uns die Extra-Punkte gesichert. Das war insbesondere vor der Länderspielpause sehr wichtig. Als wir das erste Tor erzielt haben, hat sich die Körpersprache bei uns verbessert. Der Shoot-out war diesmal endlich für uns ausgegangen. Das war sehr wichtig für unser Team.“ Der Link zum Clip:
Doug Shedden, Trainer Iserlohn Roosters, nennt die Gründe für den Aufschwung im Januar und freut sich über das Heimdebüt von Neuzugang Nick Ritchie: „Unser Special Teams sind besser geworden. Wir wollen eines Tages in der Zeitung lesen, dass wir nicht mehr Letzter sind. Das motiviert uns aktuell sehr. Wir wollen auf dieses fantastische Gefühl hinarbeiten. Mit Nick Ritchie haben wir einen großen Stürmer hinzugewonnen mit einem schnellen Schuss und tollen Händen. Er wird uns helfen, wenn sich die Schiedsrichter nicht auf ihn einschießen.“
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Mark French, Trainer ERC Ingolstadt, über die Kritik von Kapitän Fabio Wagner am Team: „Ich respektiere unseren Kapitän, der sich voll identifiziert. Ich habe seine Kommentare nicht gehört. In unserer Krise sind seine Worte sehr wichtig. Es kommt nicht darauf an, ob ich ihm zustimme oder nicht. Ich werde seinen Gedanken folgen.“
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Die Entscheidung: Ingolstadts Keeper Michael Garteig hält auch den dritten Penalty.
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Iserlohn vergibt das 3:1, Ingolstadt bestraft dies prompt mit dem 2:2. Es geht in die Verlängerung.
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Nürnberg Ice Tigers – Augsburger Panther 1:2 (OT)
Für Nürnberg zieht sich die Schlinge im Abstiegskampf noch einmal enger zusammen. Das 0:1 der Augsburger schockt die Nürnberger nachhaltig. Fast schon leblos lassen die Ice Tigers die Niederlage über sich ergehen. Aus dem Nichts rettet Marcus Weber die Ice Tigers in die Verlängerung, wo die Panther kurzen Prozess machen. Nach nur 2 Siegen aus 8 Spielen gelingt den Augsburgern erstmals seit dem 5. Januar wieder ein Auswärtssieg, bleiben aber Vorletzter mit nur einem Punkt Vorsprung auf den Letzten.
Julius Karrer, Nürnberg Ice Tigers, wundert sich nicht über das umkämpfte Lokalduell: „Das waren Teams, die hinten drinstehen und um den 10. Platz kämpfen. Das hat man diesmal gesehen. Man muss ein Tor mehr schießen als der Gegner, um zu gewinnen. Es geht darum, dass wir 60 Minuten kämpfen.“
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Zachery Mitchell, entscheidender Torschütze in der Overtime für Augsburg, freut sich über die Reaktion des Teams nach der Pleite gegen Köln: „Das war ein super wichtiger Sieg für uns. Beim 2:1 hatten wir etwas Glück. Auswärts wollen wir zunächst das 0:0 halten. Wir sind dann im 2. Drittel immer besser ins Spiel gekommen. Das war eine gute Reaktion auf das schwache Spiel gegen Köln.“
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2:1 – die Entscheidung für Augsburg durch Zachery Mitchell
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Eishockey live bei MagentaSport
Mittwoch, 07.02.2024
Ab 17.45 Uhr: Slowakei – Deutschland
Donnerstag; 08.02.2024
Ab 17.45 Uhr: Slowakei - Deutschland
Die DEL komplett live – die Partien des 45. Spieltags Teil 1
Dienstag, 13.02.2024
Ab 19.00 Uhr live in der Konferenz und als Einzelspiel abrufbar: Kölner Haie – Iserlohn Roosters, Nürnberg Ice Tigers – Straubing Tigers, Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin
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