Schwarz nach Niederlage enttäuscht: „Spiel nicht auf den Platz gebracht“ - Rode über schwächere Phase der Eintracht: „Kopf nicht in den Sand stecken“ - DAZN-Experte Kneissl lobt Leverkusen: „Zielstrebigkeit, Spannung und Professionalität waren sehr gut“
München/Berlin, 05.03.2023
Xabi Alonso (Trainer Bayer Leverkusen) ...
… zum Spiel:„Ich bin zufrieden, es war eine komplette Leistung von uns. In der ersten Halbzeit haben wir es gut kontrolliert und zwei Tore gemacht, das war wichtig für uns. Wir sind glücklich und zufrieden. Wir konnten ein wenig wechseln und jetzt brauchen wir Zeit für Donnerstag.“
… zu Florian Wirtz:„Er ist viel besser, das haben wir gesehen. Wenn wir ihn zwischen den Linien finden, kann er immer den letzten Pass spielen. Wir sehen jedes Spiel einen besseren Flo und wir müssen ihm helfen. Er ist noch in dem Prozess zu 100 Prozent zu kommen.“
… zu Jeremie Frimpong:„Ich glaube es geht im gut, er war nur ein bisschen müde. Es gibt keine Verletzung und das ist eine gute Nachricht für uns.“
… zum Fehlen von Bakker(vor dem Spiel):„Er hatte gestern ein paar Probleme, aber normalerweise ist das für Donnerstag kein Problem. Es ist nichts schlimmes.“
Lukas Hradecky (Torhüter Bayer Leverkusen) ...
… zur Frage, was ihm am besten gefallen hat:„Die offensive Effektivität. Das war eine unserer besseren, wenn nicht sogar das beste Spiel unserer Saison. Darauf kann man aufbauen, das ist die beste Vorbereitung auf das kommende Euro-Abenteuer, damit können wir sehr gut leben.“
… zum Fitnesszustand von Florian Wirtz:„Wenn er mit 90 Prozent so gut ist, dann bringt er solche Leistungen, aber er ist schon nah dran am Maximum. Wir müssen aber trotzdem aufpassen mit ihm. Donnerstag können wir wieder auf ihn bauen und uns auf ihn freuen.“
… zur Chancenverwertung:„Das kann immer mal passieren, auch beim Gegner. Sie hatten kaum Chancen und treffen durch einen Elfmeter. Ein Sieg ist ein Sieg und heute war er souverän.“
Robert Andrich (Bayer Leverkusen) ...
… zu seiner Position im Mittelfeld:„Man ist wesentlich mehr im Spiel drin und hat überall hin kürzere Abstände und läuft mehr, das macht Spaß.“
… zu den vielen Räumen:„Das liegt auch daran, dass wir den Raum dahinter gut gelöst haben. Dadurch haben sie probiert dort zuzumachen und wir hatten im Mittelfeld etwas mehr Platz. Wir spielen kurz und lang, damit sich der Gegner nicht darauf einstellen kann und das haben wir heute gut gemacht.“
… zum Spiel:„Bei uns ist immer ein schmaler Grat zwischen Hurra-Fußball und Konzentrations-Fußball. Heute haben wir es sehr gut gemacht, hatten Ballzirkulationen und haben mit kurzen Doppelpässen direkte vorne in die Tiefe gespielt. In der ersten Halbzeit haben wir sehr viel liegen gelassen, da müssen wir den Sack auch mal früher zumachen, das müssen wir uns ankreiden. Ansonsten war es ein sehr souveräner und konzentrierter Auftritt.“
… zur fehlenden Konstanz:„Das hat viel mit dem Kopf zu tun. Das müssen wir im Kopf haben, den einfachen Ball zu spielen, obwohl wir vielleicht im Groove sind. Dann müssen wir trotzdem einfach spielen, weil es funktioniert. Es gehört bei uns auch dazu, dass die Hacke, oder der Außenrist dazukommt, wenn wir Spielfreude bekommen.“
Sandro Schwarz (Trainer Hertha BSC) ...
… zum Spiel:„Wir haben nicht unser Spiel auf den Platz gebracht. Von der ersten Minute an hatten wir viele einfache Ballverluste und haben den Gegner zu Umschaltsituationen eingeladen, die wir hinten raus nicht verteidigt haben. Es gab einige Stellungsfehler und wir hatten keinen Zugriff, auf das, was wir wollten, und dementsprechend haben wir auch völlig verdient verloren.“
… zum Anlaufverhalten:„Wir wollten anlaufen, aber das müssen wir mit einer ganz anderen Intensität machen. Selbst im Mittelfeldpressing haben wir kein Timing gefunden und ohne Zugriff wird es dann schwer. Dann öffnen wir Räume und Leverkusen hat die Qualität es mit ihrer Geschwindigkeit so auszunutzen.“
… zur Einordnung der Partie:„Man muss die Spiele immer gesondert betrachten und analysieren. Dass das heute kein gutes Spiel war, ist kein großes Geheimnis, das wissen wir. Das müssen wir jetzt kritisch analysieren und dann richten wir den Blick auf das nächste Heimspiel gegen Mainz.“
… zu den Fans:„Es tut immer gut, wenn die Fans da sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Leute nächste Woche beim Heimspiel wieder da sind und die Mannschaft pushen.“
... zum Systemwechsel(vor dem Spiel):„Wir setzen das in der Intensität um, attackieren hoch und haben eine gute Boxpräsenz. Dementsprechend haben wir uns in den letzten ein, zwei Wochen darauf versteift und verständigt. Im Training haben wir gute Abläufe, aber es wird heute wieder wichtig, das auf dem Feld zu zeigen.“
... zur Idee der Systemumstellung(vor dem Spiel):„Mit dem Trainerteam bespricht man das rechtzeitig, dann setzt man das in den Trainingseinheiten um. Dann muss man in den Spielen taktisch gesehen aber auch den richtigen Moment treffen. Bei uns war das in der Halbzeitpause beim Spiel gegen Frankfurt. Das Entscheidende sind die Prinzipien in der Grundordnung und mit welcher Intensität diese umgesetzt werden. Das machen die Jungs aktuell gut.“
Marvin Plattenhardt (Kapitän Hertha BSC) ...
… zum Spiel:„Wir sind in der ersten Halbzeit viele Schritte zu spät gekommen. Wir wollten hoch anlaufen und haben das nicht so gut hinbekommen. Leverkusen hat es mit der individuellen Qualität über die Außen gut gemacht und ist oft durchgekommen. So haben wir dann auch zwei, drei Gegentore kassiert.“
… zu den vielen Ungenauigkeiten:„Wir haben in unserem eigenen Spiel wenig kreiert und hatten fast keine Torchancen. Wenn man auswärts in Leverkusen spielt, ist das deutlich zu wenig von der ganzen Mannschaft und da müssen wir uns nächste Woche steigern.“
… zum Mut:„Mutig müssen wir auch spielen, das sind alles Faktoren, die dazugehören. Heute haben wir deutlich verloren und das war kein gutes Spiel von uns, das muss man ehrlich sagen. Das müssen wir in den nächsten Tagen analysieren und dann haben wir nächste Woche zu Hause wieder die Chance drei Punkte zu holen.“
Marc Oliver Kempf (Hertha BSC) ...
… zum Spiel:„Wir haben ihnen genau in die Karten gespielt. Unser Pressing hat heute nicht gestimmt, das war nichts Halbes und nichts Ganzes. Entweder muss, man vorne drauf, um sie zu Fehlern zu zwingen, oder man muss tief stehen, damit sie mit den schnellen Spielern, keinen Raum haben. Wir sind ein bisschen draufgegangen und ein bisschen nicht und dann spielen sie uns die Bälle hinten rein, dann haben sie Tempo nach vorne und es wird schwer das zu verteidigen.“
… zum Pressing:„Das sind nicht nur die Vorderleute, das ist das Zusammenspiel aus den ganzen Mannschaftsteilen. Ich weiß nicht, ob vielleicht der Respekt vor ihrer Schnelligkeit zu groß war, dass wir uns nicht getraut haben voll aufs Pressing zu gehen.“
… zur Einordnung des Spiels:„Ich glaube nicht, dass es ein großer Rückschlag ist. Wir haben uns in den letzten Wochen zusammengerafft als Mannschaft und sind ein Stück weit gefestigt. Nächste Woche gegen Mainz erwarte ich, dass wir wieder das abrufen, was wir in den letzten drei Spielen zuvor abgerufen haben. Heute war es ein Tick zu wenig. Ich glaube nächste Woche sind wir wieder voll dabei und gehen auf die drei Punkte.“
Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt) ...
… zum Remis:„Das Ergebnis passt heute. Beide Teams hatten in der zweiten Halbzeit noch die Chance, das Spiel zu gewinnen. Da gab es eine Großtat von Kevin und wir hatten im letzten Moment den Pfostenschuss von Evan Ndicka. Es war ein wahnsinnig intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen. Deswegen geht das 2:2 heute in Ordnung.“
… zur Frage, was er positives mitnimmt:„Unsere Antwort auf den Rückstand, das war eine tolle Reaktion. Im zweiten Durchgang haben wir es gut kontrolliert, da mussten wir immer auf der Hut sein, weil sie viel Tempo haben. Hier haben einige Mannschaften schon ziemlich hoch verloren, von daher nehmen wir das 2:2 mit.“
… zur aktuellen Situation:„Der Punktgewinn ist für beide Mannschaften in Ordnung, den haben sich auch beide Teams redlich verdient. Natürlich wären wir gerne mit einem Dreier nach Hause gefahren, aber man muss auch akzeptieren und respektieren, dass wir hier gegen eine gute Mannschaft gespielt haben.“
Kevin Trapp (Torhüter Eintracht Frankfurt) ...
… zum Remis:„Sicherlich wollten wir mit einem Sieg den Anschluss nach oben halten und Wolfsburg auf Distanz halten. Das haben wir zumindest geschafft, aber ich bin mir sicher, dass in dem Spiel mehr drin gewesen wäre.“
… zur Frage, warum nicht mehr drin war:„Kurz vor der Pause bekommen wir wieder ein Standard-Gegentor zum 2:2. Im Grunde war da noch alles okay. In der zweiten Halbzeit war nach vorne nicht mehr so viel los.“
… zu den vielen Standard-Gegentoren:„Das müssen wir hinnehmen, das ist diese Saison leider mit dabei. Ich denke, dass wir irgendwann mal weniger darüber reden sollten, weil das dann in die Köpfe kommt. Es ist schwierig ein Fazit zu ziehen. Wir wollten hier gewinnen, was auch möglich war. Das 2:2 ist das Mindeste.“
Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt) …
… zum Remis:„Wichtig war, hier nicht zu verlieren und das haben wir geschafft. So halten wir die Wolfsburger auf Abstand. Natürlich hätten wir gerne gewonnen und den Abstand nach oben wieder verkürzt. Nach dem Samstag war die Möglichkeit da, aber es ist auch nicht einfach gegen Wolfsburg zu spielen. Wir haben einen Punkt mitgenommen, aber sind selbst schuld, dass es keine drei sind.“
… zur letzten Woche:„Wir hatten eine lange, sehr gute Phase. Jetzt hatten wir zwei Niederlagen am Stück, die weh tun. Vor allem, wenn es gegen gute Gegner geht und wir, wie gegen Leipzig, nah dran sind. Wir sind Eintracht Frankfurt und müssen das einordnen. Die letzte Trainingswoche war gut und heute hatten wir eine ordentliche Leistung. Wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern müssen nach vorne schauen und positiv sein. Wir spielen eine sehr gute Saison und dürfen kein Trübsal blasen.“
Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) ...
… zum Remis:„Da fehlen irgendwie zwei Punkte. Es war ein sehr unterhaltsames und intensives Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. In der zweiten Halbzeit hatten wir die ein oder anderer klare Chance, davon muss man dann aber auch einen machen. Wir nehmen den Punkt mit, aber so richtig hilft er uns nicht weiter.“
… zur Torgefahr von Gerhardt:„Er macht es sehr ordentlich und geht immer wieder tief. Er hat ein gutes Gespür für den Raum. Dass er so kopfballstark ist, ist mir auch neu.“
… zur Frage was zur Top-Sechs fehlt:„Fünf Punkte.“
Yannick Gerhardt (Torschütze VfL Wolfsburg) zu seiner Torgefahr:„Ich habe nicht viel geändert, vielleicht bin ich etwas intelligenter in der Boxbesetzung. Ich bin öfter in den gefährlichen Räumen und bekomme momentan viele gute Zuspiele. Sechs Tore sind mir persönlich noch nie gelungen, das versuche ich aber noch auszubauen.“
DAZN-Experte Sebastian Kneissl …
… zum Spiel:„Vor allem in der ersten Halbzeit, ist Leverkusen mit unheimlich viel Tempo in die Partie gekommen. Speziell über die rechte Seite. Das Spiel war dann recht früh entschieden und sie haben die Weichen dafür gestellt, dass sie direkt zurückschlagen können, falls Hertha zuschlägt, und das haben sie dann auch gemacht.“
… zur Passquote:„Leverkusen kommt auf 87 Prozent, Hertha auf 77. Es geht nicht immer um die Zahl an sich, sondern um die Bereiche, in denen die Fehlpässe gespielt werden. Das war bei Hertha oft im Spielaufbau, wenn man sich grade bereit macht und alle nach vorne gehen. Dann hat man den Ballverlust durch einen riskanten Ball. Deswegen sind sie immer wieder ins Hintertreffen geraten.“
… zur ersten Halbzeit:„Zielstrebigkeit, Spannung und Professionalität waren bei Leverkusen sehr gut.“
… zur Chancenverwertung von Leverkusen:„Es gab zwei, drei Situationen in denen sie das 3:0 hätten machen können. Dann kann man einen Wirtz auch schon früher rausholen. Sie haben in den nächsten Wochen viele Spiele und deshalb müssen sie sich das ankreiden und das wird Xabi Alonso auch machen.“
… zur Hertha:„Taktisch ist es eine Nummer, aber der Glaube, also eine Kopfsache. Wenn sie anlaufen, brauchen sie eine Überzeugung, auch wenn sie wissen, dass dort eine hohe Qualität auf dem Platz steht. Daran gilt es jetzt zu arbeiten.“
… zum Potenzial von Leverkusen(vor dem Spiel):„Ich wünsche mir mehr Konsequenz im Offensivspiel, sie machen das schon ordentlich, aber spielen die Dinge in Ansätzen oft nicht zu Ende. Sie haben die Fähigkeiten, um das auch qualitativ zu Ende zu bringen.“
… zum Systemwechsel bei der Hertha(vor dem Spiel):„Das hat schon eine Auswirkung. Sie haben defensiv eine extra Absicherung, drei Innenverteidiger und trotzdem genügend Personal im Mittelfeld. Vor allem aber, haben sie vorne zwei Stürmer drin, das ist vor allem für Niederlechner ein wichtiger Faktor. Die Jungs über die Außenbahn können immer wieder mitspielen. Die Umstellung hat der Hertha gutgetan, das sind neue Reize.“
… zu Marco Richter(vor dem Spiel):„Er bekommt neue Aufgaben und Reize. Er spielt etwas defensiver und die Abstimmung mit Tousart neben ihm, klappt wunderbar. Er hat auch mal unberechenbare Momente dabei und zieht gerne ab. Er startet etwas tiefer und hat das Spiel vor sich.“
DAZN-Experte Tim Borowski …
… zur zweiten Halbzeit:„Es war etwas vorsichtiger und das Spieltempo war raus. Beide Mannschaften haben es besser verteidigt und sind weniger Risiko eingegangen. Da haben sie teilweise die Tiefe weggenommen, deshalb haben wir in der zweiten Halbzeit keine Tore mehr gesehen.“
… zum Remis:„Wolfsburg wollte unbedingt rankommen, Frankfurt das Gap zu den Champions-League-Plätzen schließen. Das wäre natürlich top gewesen, aber es hat nicht funktioniert. Das muss man hinnehmen, aber es ist trotzdem ein Punktgewinn.“
… zum Spiel gegen Neapel:„Kolo Muani wird ihnen natürlich fehlen, aber sie fahren nach Neapel und können was mitnehmen. Sie haben häufig genug bewiesen, wie man über eine starke Teamleistung in großen Spielen etwas holen kann. Dafür ist Frankfurt unter anderem bekannt.“
… zum Gerhardt:„Sobald er in boxnähe am Ball ist, wird es gefährlich. Er spielt aktuell herausragend, ist torgefährlich und bereitet Tore vor. Das macht er richtig gut. Das zeigt auch seine aktuelle Form.“
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