Fußball

FCA-Trainer Thorup nach Kohr-Szene sauer: „Wenn das keine ganz klare rote Karte ist, verstehe ich nichts mehr von Fußball“

Mainz-Keeper Zentner nach Sieg erleichtert: „Haben im gesamten Spiel Glück gehabt“ - Augsburgs Rexhbecaj über späten VAR-Eingriff: „Das ist eine Frechheit“ - DAZN-Experte Lauth kritisiert den FCA: „Das Spiel dürfen sie niemals verlieren“

Berlin/München, 20.09.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie FC Augsburg gegen den 1. FSV Mainz 05 (2:3) am 4. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.


Jess Thorup (Trainer FC Augsburg) ...

… zur Frage, ob sich die Niederlage erklären könne: „Nein, leider nicht. Die Leistung hat für mich gepasst. Wir waren überragend dominant und wir haben uns, ich weiß nicht wie viele, Chancen erarbeitet. Der Gegner hat dreimal aufs Tor geschossen und dreimal ein Tor gemacht, das ist auch Qualität und daran müssen wir auf der anderen Seite arbeiten. Egal ob elf gegen zehn oder zehn gegen zehn, haben wir das Spiel total dominiert, haben immer versucht nach vorne zu laufen und haben uns Chancen erarbeitet. Leider hat uns heute vielleicht Qualität, vielleicht auch Glück gefehlt. Das muss ich mir nochmal anschauen. Es tut mir leid, dass wir heute drei Punkte verloren haben.“

… zu den frühen Gegentoren: „Wenn man es sich nochmal anschaut, findet man immer eine Erklärung, dass man weiter rechts oder links stehen muss. Aber natürlich darf das nicht passieren, da wir genügend Leute im eigenen Strafraum sind. Wir haben es zweimal gesehen. Wir haben es viel trainiert, aber leider haben wir zwei Tore dadurch bekommen. Wir müssen auf dem Trainingsplatz wieder arbeiten, aber zumindest war es heute gut. Aber wir haben leider verloren und dann kann was nicht passen.“

… zur Situation mit Dominik Kohr vor der roten Karte gegen Samuel Essende: „Ich habe es im Spiel nicht gesehen. Aber wenn das keine ganz klare rote Karte ist, verstehe ich nichts mehr von Fußball. Klar, was er da macht, das habe ich auch Samuel gesagt, da setzt er sich über die Mannschaft. Das darf nicht passieren, das ist klar. Er muss die rote Karte geben, aber er muss hundertprozentig auch dem Mainzer die rote Karte geben. Wenn er keine rote Karte gibt, verstehe ich nichts mehr.“

… zur Elfmeterszene in der Nachspielzeit: „Er pfeift Elfmeter und man kann sagen, ist es eine Berührung und ist es genug. Aber er pfeift Elfmeter und es geht darum, ob es eine ganz klare Fehlentscheidung ist. Das ist keine ganz klare Fehlentscheidung, denn die Berührung ist klar da. Wenn er pfeift, ist es klar Elfmeter. Aber wir stehen hier und reden über VAR und Schiedsrichter. Das mache ich nicht. Wir haben heute verloren, so ist das leider.“

… zur Trainingswoche nach dem ersten Saisonsieg (vor dem Spiel)„Es war ein ganz wichtiger Sieg am letzten Sonntag. Das war für uns alle sehr wichtig. Wir werden aber nicht entspannter an der Seitenlinie stehen. Es ist ein neues Spiel, ein neuer Gegner und wir wollen den nächsten Schritt machen. Entspannter wird es für mich nicht. Siege geben Selbstvertrauen und das ist wichtig für einen Fußballspieler und die Mannschaft. Wir wachsen auf dem Platz zusammen und dafür brauchen wir Siege.“

… zur Dreierkette (vor dem Spiel)„Nachdem das Transferfenster geschlossen war, habe ich überlegt, wo der Kader steht und was unsere Möglichkeiten sind. Für mich ist es nur eine Nummer und eine Zahl. Für mich geht es darum, wie wir uns auf dem Platz präsentieren. Ich habe das Gefühl, dass wir enger zusammenstehen. Wir sind schwierig zu bespielen, aber auch mit dem Ball haben wir Möglichkeiten.“ 


Elvis Rexhbecaj (FC Augsburg) ...

… zur Frage, wie der FCA dieses Spiel verlieren konnte: „Das ist eine gute Frage. Wir machen das Spiel von der ersten Minute an und bekommen dann durch einen scheiß Einwurf wieder ein Gegentor wie gegen Pauli. Das zweite Tor ist auch eine einfache Flanke, wo wir im Zentrum nicht dran sind. Was wir gut machen, ist, dass wir nicht aufgeben und weiterspielen. Wir müssen uns dann belohnen und mit 30 Torschüssen und ich weiß nicht wie vielen Ecken, da muss was rausspringen. Es ist sehr hart das heute zu akzeptieren.“

… zur Situation mit Dominik Kohr vor der roten Karte gegen Samuel Essende: „Vor der roten Karte trifft Kohr unseren Stürmer auch mit dem Ellbogen im Gesicht. Er muss auf den Boden gehen und auf dem Boden heulen, damit wir irgendwas bekommen.“

… zur Elfmeterszene in der Nachspielzeit: „Er schlägt ein Luftloch, trifft den Ball nicht und Widmer grätscht und trifft ihn. Es ist dann für mich, wenn er es sich zehn Minuten draußen anschaut, ein Elfmeter. Es ist keine Fehlentscheidung, die er zurücknehmen muss. Wenn er sie pfeift, ist sie drin. Dann weiß ich nicht, warum sich der VAR meldet und sagt, es ist eine Fehlentscheidung. Es wiederholt sich bei uns, dass wir einen Elfmeter bekommen und dann der Videoassistent meint, dass der Elfmeter nicht gegeben werden muss. Ich habe dem Schiedsrichter auch gesagt, wenn er es sich zehn Minuten anschaut, wie klar es dann sein muss. Wenn es glasklar ist, dann schaut er es sich zehn Sekunden an und geht wieder weg. Aber es sich zehn Minuten anzuschauen und nach einer Szene zu suchen, damit man sagen kann, es ist kein Elfmeter, ist für mich lächerlich. Das ist nicht das erste Mal, sondern das zweite Mal in drei Wochen und das ist für mich eine Frechheit.“


Keven Schlotterbeck (Torschütze FC Augsburg) ...

… zur Elfmeterszene in der Nachspielzeit: „Auf dem Feld ist es so, dass ich klar den Ball nicht treffe und ein Luftloch schlage. Nichtsdestotrotz bekomme ich einen Schlag gegen den Fuß und das ist das, was ich gespürt habe. Wir können viel und lang diskutieren, das ist klar. Für mich ist es ein Treffer am linken Fuß, am Sprunggelenk. Er grätscht, er geht aktiv zum Ball, nichtsdestotrotz treffe ich den Ball natürlich nicht, das ist klar. Aber ein Kontakt im Strafraum ist heutzutage ein Foul. Ist es eine glasklare Fehlentscheidung des Schiedsrichters? Glaube ich nicht. Schaut er sich die Szene drei Minuten draußen an? Ja. Also kann es keine glasklare Fehlentscheidung sein. So können wir Woche für Woche diskutieren, ohne natürlich jedes Mal aufs Neue auf den Schiedsrichter draufzuhauen. Du bekommst heute drei Hütten zuhause, schießt nur zwei und verlierst das Ding. Aber nichtsdestotrotz, wenn man Spieltag eins mit der Handentscheidung nimmt und heute ein Foul, das man geben kann und nicht muss. Aber ein 50:50-Ding ist keine klare Fehlentscheidung.“

… zu den Gegentoren: „Wir müssen einfach daraus lernen. Es ist nicht das erste Mal, dass wir aus einer Flanke Tore bekommen. Irgendwie stehen wir immer zu weit vom Mann entfernt und das müssen wir schlagartig ändern. Ich glaube Moritz Jenz hat in der letzten Viertelstunde hinten dreißig Bälle mit den anderen zwei rausgeköpft. So müssen wir daraus lernen und Woche für Woche daran arbeiten. Mannbindung, Manndeckung. Da muss man sich darein werfen, wo es weh tut.“

… zur Frage, ob sein Treffer eine einstudierte Variante gewesen sei: „Wenn ich das verrate, ist es kein Geheimnis mehr. Ich stehe schon richtig. Jeff versucht das Ding irgendwie reinzubekommen und dann muss das Ding aufs Tor. Wer nicht aufs Tor schießt, kann heutzutage nicht mehr treffen. Viele Schüsse sind vorbeigegangen und ich schlage gegen Ende ein Luftloch. Daran sollten wir auch schleunigst arbeiten, dass die Dinger nicht neben das Tor, sondern ins Tor gehen.“


Marinko Jurendic (Sportdirektor FC Augsburg) ...

… zur Transferphase im Sommer (vor dem Spiel)„Für uns war es ein Prozess, der aber nicht erst im Sommer begonnen hat. Wir haben im April unsere Strategie zurechtgelegt, wie wir in die Transferphase hineingehen wollen. Wir haben die Saison sauber aufgearbeitet und konnten auch gewisse Transfers, die schon geplant waren, vorantizipieren. Von daher haben wir die Vorarbeit gemacht. Dann kamen in einer zweiten Phase im Sommer Umstände und Bewegungen rein, für die wir auch stehen wollen. Wir wollen Spielern die Möglichkeit geben, wenn sie sich hier gut entwickeln, den nächsten Schritt gehen zu können. Darauf waren wir aber auch vorbereitet. Es war viel Arbeit, aber wir waren gut vorbereitet. Ein Kriterium war, dass wir die Breite besser aufstellen. Das ist uns mit einigen Transfers gut gelungen. Es geht darum, eine gesunde Mischung aus jungen Spielern und erfahrenen Spielern, die uns in der Bundesliga helfen können, zu haben.“

… zur Torhüterposition (vor dem Spiel)„Die Torhüterposition ist auch eine Position auf dem Spielfeld und unsere Philosophie ist ganz klar, dass wir auch auf der Position einen gesunden Konkurrenzkampf herstellen wollten. Mit Nediljko Labrovic haben wir einen Nationalspieler dazugeholt. Er ist zweiter Torwart von Kroatien und war in seiner Mannschaft Kapitän und Leader, in einer kleineren Liga natürlich. Für ihn ist es ein nächster Schritt in der Karriere und auf der anderen Seite wussten wir, dass Finn Dahmen eine längere Zeit ausfallen wird. Labrovic hat bis dahin solide gespielt und sich in der Bundesliga etabliert. Jetzt geht es darum, dass beide in einen offenen Konkurrenzkampf gehen. Am Ende entscheidet der Trainer, wer spielt.“

… zu Ruben Vargas (vor dem Spiel)„Wir haben auch bei Ruben, wie bei jedem Spieler, unsere Strategie zurechtgelegt. Wir wissen, dass Ruben nach fünf Jahren beim FC Augsburg den nächsten Schritt hat gehen wollen. Leider ist das nicht gelungen. Wir haben im Sommer nichts Konkretes auf dem Tisch gehabt, wie wir es im letzten Winter hatten. Da hat Ruben sich entschieden, im Vorfeld der Europameisterschaft hierzubleiben, was wir auch begrüßt haben. Jetzt ist die gleiche Situation eingetreten. Wir wissen um die Vertragssituation und wir werden selbstverständlich auch in die Gespräche mit ihm und seinem Management einsteigen.“

… zur Vertragsverlängerung mit Jess Thorup (vor dem Spiel)„Für Jess hat die einjährige Verlängerung genau mit dem übereingestimmt, was wir uns auch vorgestellt haben. Die Verlängerung ist aus voller Überzeugung entstanden und wir sind schon früh in den Gesprächen gewesen. Wir haben unsere Idee durchgezogen. Im Sommer war das gemeinsame Verständnis über unsere Vereinsziele wichtig, aber auch die Entwicklung und Ausrichtung der Mannschaft. Jess geht den Weg voll mit und wir auch. Deswegen bin ich glücklich, dass er mit im Boot bleibt.“

 

Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz) ...

… zur Frage, wie er sich fühlt: „Ich habe ein gutes Gefühl. Wir haben ein sehr schlechtes Spiel gespielt, aber wir haben alles gegeben. Die Jungs sind unglaublich. Das ist Power, das ist Vertrauen. Das ist alles im Fußball. Es war ein wunderschöner Abend.“

… zur Elfmeterszene in der Nachspielzeit: „Nein, das ist kein Elfmeter. Für mich ist das kein Elfmeter.“

… zur roten Karte gegen Nadiem Amiri: „Die erste weiß ich nicht. Er hat mir gesagt, dass er gar nichts gesagt hat. Aber die zweite ist nicht gut. Wir können sowas nicht machen, da müssen wir klug sein. Er muss das nicht machen.“

… zum Saisonstart (vor dem Spiel)„Es ist ein wenig das fehlende Glück, aber auch Qualität. Wichtig ist, dass wir die Leistungen bringen. Wenn wir das machen, bin ich ruhig. Aber man muss auch gewinnen, das ist das Wichtigste im Fußball. Wir müssen gewinnen, das ist Fußball, aber ich habe auch keine Angst zu verlieren.“

… zu Rückkehrer Andreas Hanche-Olsen (vor dem Spiel)„Ich habe noch nie verloren mit ihm. Er ist ein norwegischer Wikinger. Er ist unglaublich und will immer arbeiten. Er will in den Zweikampf und alles machen. Das ist wichtig für uns.“


Jonathan Burkardt (Kapitän und Doppeltorschütze 1. FSV Mainz 05) ...

… zur Nachspielzeit: „Das war zu viel für mich. Wir haben eigentlich darum gebettelt, dass wir noch eins kriegen und Augsburg hat es nicht geschafft, noch ein Tor zu machen. Es war unfassbar spannend für jeden hier. Neutrale Zuschauer haben heute alles gesehen, was es für ein Fußballspiel braucht. Es war sehr viel drin.“

… zu seinem ersten Treffer: „Ich spiele den Ball raus und laufe direkt in die Mitte. Ich weiß auch nicht, wieso ich da so alleine war. Mich hat keiner aufgenommen und es war eine super Flanke von Phillipp Mwene und dann war es schön platziert. Ich bin sehr glücklich, dass ich zwei Tore geschossen habe, aber das wir gewonnen haben, war das Allesentscheidende.“

… zu den Platzverweisen: „Wir haben heute einige, die in die Mannschaftskasse zahlen dürfen. Der Physio ist mit rot vom Platz geflogen und da freue ich mich auch sehr, was er dazu beiträgt, um der Mannschaft einen guten Gefallen zu tun. Da werden wir uns was überlegen.“


Robin Zentner (Torhüter 1. FSV Mainz 05) ...

… zur Frage, ob er seine Paraden schon gezählt habe: „Nein, das ist auch egal. Heute zählen nur die drei Punkte. Es war ein extremes Spiel in allen Bereichen. Es ging hin und her und wir haben eigentlich kein gutes Spiel gemacht und trotzdem 2:0 geführt. Ein bisschen aus dem Nichts, weil die Augsburger gut angefangen haben. Rote Karte da, lange in Unterzahl, rote Karte da und am Ende noch fast ein Elfmeter in der 112. Minute oder so. Es war ein sehr wildes Spiel und ich bin froh, dass wir es irgendwie über die Zeit gebracht haben.“

… zur Elfmeterszene in der Nachspielzeit: „Er trifft ihn unten mit dem Schienbein am Standbein. Das ist die einzige Situation, über die man reden könnte. Er trifft den Ball nicht und der Ball geht irgendwo ins Seitenaus. Ich glaube, wenn er den Ball trifft und der aufs Tor geht. Es ist eher seine Schuld, dass er den Ball nicht trifft, als dass man da Foul erkennt. Das ist meine Meinung, aber ich bin auch Mainzer, deshalb ist die nicht ganz objektiv.“

… zur Frage, ob man am Ende Glück gehabt habe: „Wir haben im gesamten Spiel eigentlich Glück gehabt. Da geht am Ende noch ein Ball durch den Sechzehner und es geht keiner dran. Tietz köpft vorbei. Am Ende ist es eher ein glücklicher Sieg für uns.“

… zur Frage, wo man sich verbessern müsse: „Wie gesagt, wir haben eigentlich kein gutes Spiel gemacht. Augsburg hat besser angefangen und direkt ein paar Ecken gehabt. Wir machen mit unseren ersten beiden Aktionen zwei Tore und dann haben wir scheinbar aus fünf Abschlüssen drei Tore gemacht. Sehr effizient, da können wir drauf aufbauen, aber natürlich müssen wir besser spielen. Auch im zehn gegen zehn waren es noch 20 Minuten und wir sind nicht gut angelaufen und waren nicht gut mit Ball. Wir haben zu selten die Bälle in der gegnerischen Hälfte gehalten und von da aus gespielt. Es war in allem spielerisch zu wenig. Im Großen und Ganzen war es ein glücklicher Sieg für uns.“


DAZN-Experte Benny Lauth … 

… zum Spiel: „Es war ein komplett wildes, aber schönes Spiel. Es ging hin und her, es war ständig was los und es gab keine Pausen. Man konnte nicht vorhersehen, wie es weitergeht und wir hatten das volle Programm. Augsburg war immer am Drücker und hat zu keinem Zeitpunkt aufgegeben. Sie hatten die Chancen, um das Spiel zu gewinnen. Das Spiel dürfen sie niemals verlieren.“

… zur roten Karte gegen Samuel Essende: „Das ist unstrittig, das weiß er selbst. Er legt sich danach lustigerweise noch hin. Ich weiß nicht, ob er da noch was retten will, aber er hat es selbst gemerkt. Darüber muss man nicht diskutieren.“

… zur Elfmeterszene in der Nachspielzeit: „Es ist in diesem Fall tatsächlich eine Fehlentscheidung, weil er ihn nicht so getroffen hat, dass er so fallen muss. Das war kein Elfmeter.“

… zu den Zielen beider Teams (vor dem Spiel)„Beide haben sich in der letzten Saison dank des Trainerwechsels gerettet und eine tolle Rückrunde gespielt. Beide sind dementsprechend auch mit den gleichen Erwartungen in die neue Runde gegangen und haben hohe Ansprüche. Es wird die Aufgabe sein, es auf einem Niveau zu halten, mit dem man trotzdem zufrieden sein kann. Der Saisonstart war bei beiden nicht ideal und deshalb ist es wichtig, trotzdem ruhig zu bleiben.“

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