Modeste vor Wechsel zum BVB - Keller: „Noch ist nichts fix – es gibt eine Vereinbarung“ - Mintzlaff zur Personalie Werner: „Beschäftigen uns damit“ - DAZN-Experte Hummels zur Verpflichtung von Raum: „Ein Statement“
Berlin, 07.08.2022
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen VfB Stuttgart gegen RB Leipzig (1:1) sowie 1. FC Köln gegen FC Schalke 04 (3:1) – am 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Domenico Tedesco (Trainer RB Leipzig) ...
... zum Spiel: „Wir haben die Tore nicht gemacht. Es lag an uns und den Abschlüssen. Es lag auch am gegnerischen Torwart, der hat einen guten Job gemacht. Daher müssen wir damit leben.“
... zur fehlenden Konstanz: „Es ist immer der Anspruch, über 90 Minuten gut zu spielen. Allerdings gibt es einen Gegner, der mitspielt. Der VfB hat eine gute Mannschaft. Ich glaube nicht, dass sie viel mit dem Abstieg zu tun haben werden.“
... zur möglichen Verpflichtung von Timo Werner: „Es ist noch August und bis Monatsende ist das Fenster offen. Es gibt viele Gerüchte, an denen ich mich nicht beteilige.“
... zum Potenzial der Mannschaft (vor dem Spiel): „Ich halte uns für gut, stark und konkurrenzfähig für die Ziele, die wir haben. Es bringt allerdings nichts, auf dem Papier gut zu sein. Wir müssen punkten.“
… zur Verpflichtung von David Raum (vor dem Spiel): „Wir haben mit Angelino einen guten Außenverteidiger, der einen guten Fuß hat, allerdings die Bälle eher in den Fuß braucht. David agiert eher in die Tiefe. Es ist nicht besser oder schlechter, einfach ein anderes Spielerprofil.“
Benjamin Henrichs (RB Leipzig) …
… zum Spiel: „Wir sind nicht konsequent genug gewesen. Wir hatten viele Chancen, Stuttgart schießt einmal aufs Tor. Wir verteidigen es nicht konsequent genug und am Ende fühlt es sich an wie eine Niederlage.“
… zur fehlenden Konstanz: „Daran müssen wir arbeiten. Es ist der erste Spieltag und wir müssen über 90 Minuten konzentriert bleiben. Bis zur ersten Trinkpause haben wir es gut gemacht, danach brechen wir ein. Sie kommen zum Ausgleich und es endet 1:1.“
David Raum (RB Leipzig) …
… zum Spiel: „Wir haben in der ersten Halbzeit schnell das Tor gemacht – so wollten wir starten: Wir wollten keine Euphorie aufkommen lassen. In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel im Griff, spielen uns Chancen heraus. Wenn du auswärts so viele Chancen hast, musst du das Spiel einfach gewinnen.“
… zu seinem Debüt bei RB: „Ich durfte bereits unter der Woche mit den Jungs trainieren. Sie haben mich super aufgenommen und es macht Spaß mit den Jungs zu kicken. Wir haben individuelle Topspieler im Kader und im Spiel hat man bereits in einigen Situationen gesehen, wie gut das funktionieren kann.“
… zu den Saisonzielen: „Wir gehen von Spiel zu Spiel und wollen so viele Spiele wie möglich gewinnen. Wir wollen uns zu einer Topmannschaft entwickeln und die Spiele dominieren – wie wir es in der zweiten Halbzeit gemacht haben. Dann sehen wir, was dabei rauskommt.“
… zur möglichen Verpflichtung von Timo Werner: „Wer würde sich nicht freuen, wenn Timo Werner kommt? Ich verstehe mich in der Nationalmannschaft super mit ihm und würde mich freuen, wenn er zu RB kommt. Es wäre ein Freund und ein Topspieler mehr in der Mannschaft.“
Oliver Mintzlaff (Geschäftsführer RB Leipzig) ...
... zur Erwartung nach dem Pokal-Erfolg (vor dem Spiel): „Wir sind ein junger Verein, haben den ersten Titel geholt. Wir standen das dritte Mal im Pokalfinale, daher war der Druck groß. Es war ein bewegender Moment für unseren Klub.“
... zu den Saisonzielen (vor dem Spiel): „Wir wollen in dieser Saison den nächsten Schritt gehen. Dennoch bleiben wir bodenständig und können unsere Ziele richtig einordnen. Trotz Pokalsieg sagen wir nicht, dass wir deutscher Meister werden wollen. Wir wollen den nächsten Schritt gehen, was bedeutet, dass wir uns wieder für die Champions League qualifizieren wollen und international den nächsten Schritt machen wollen.“
… zur Chance, die Bayern zu jagen (vor dem Spiel): „Wir haben gelernt, da Julian unseren Atem nicht gespürt hat. Das haben wir gelernt, besonders die Hinrunde war schlecht und weit hinter unseren Erwartungen. Das hat uns wehgetan, da wir mit vielen Ambitionen in die Saison gestartet sind. Der FC Bayern ist der FC Bayern und das sehen wir in dieser Saison. Wir haben im Supercup eine brutale erste Halbzeit erlebt. Dann haben wir es besser gemacht und sind ein Stück weit zurückgekommen, aber auch das Ergebnis von Freitag zeigt, dass Bayern sich wieder verbessert hat und die beste Mannschaft in Deutschland ist. Wenn du sie mal angreifen willst, musst du in ihren Schwächephasen da sein.“
… zur Verpflichtung von David Raum (vor dem Spiel): „David Raum ist ein Spieler, mit dem wir uns sehr lange beschäftigt haben. Es war eine schwierige Frage, da wir auf der Position mit Angelino einen Topsspieler haben, allerdings einen anderen Spielertyp. Wir glauben, dass wir mit David einen Spieler haben, der zu unserer Spielweise besser passt. Wir wissen auch, dass Angelino großartige Dinge für den Verein geleistet hat. Es ist ein weiterer Mosaikstein für uns.“
… zur Zukunft von Angelino (vor dem Spiel): „Wir kennen alle Angelino. Er will jedes Spiel spielen. Wir glauben alle – auch der Spieler – dass es das Beste ist, wenn er zu einem Klub geht, wo er alle Spiele absolvieren kann. Da sind wir auf einem guten Weg und ich glaube, dass wir in den kommenden 48 Stunden Vollzug melden können und Angelino uns auf Leihbasis verlassen wird. Es sind viele Klubs interessiert, aber auch Hoffenheim ist im Rennen.“
…zu einer möglichen Verpflichtung von Timo Werner (vor dem Spiel): „Fix ist grundsätzlich ein Deal, wenn er unterschrieben ist. Wir haben keinen Spieler verpflichtet, es ist nirgendwo etwas unterschrieben. Timo Werner ist immer noch ein Spieler vom Chelsea FC. Er ist ein interessanter Spieler, welcher bei uns eine enorme Entwicklung erlebt hat und einen großen Anteil an unserem Erfolg hatte. Wir beschäftigen uns damit, aber nicht mehr oder weniger.“
Pellegrino Matarazzo (Trainer VfB Stuttgart) ...
... zum Spiel: „Ein leicht glücklicher, aber nicht unverdienter Punkt. Wir haben viel investiert. Leipzig hatte den besseren Start, wir haben gebraucht, um Zugriff zu finden. Dann haben wir ein Übergewicht gefunden, ein dominantes Gesicht gezeigt und guten Fußball gespielt. In der zweiten Halbzeit haben wir auch gut gespielt, bevor uns die Puste ausgegangen ist. Wir haben weiter gekämpft und eine überragende Torwartleistung gesehen.“
... zu den Saisonzielen (vor dem Spiel): „Das Ziel ist der Klassenerhalt und das bleibt er nach einer Saison, wie wir sie hatten. Dazu gibt es weiche Ziele, welche man nicht am Tabellenplatz festmachen kann. Dabei handelt es sich zum Beispiel darum, als Team zu wachsen und einzelne Spieler weiterzubringen. Dazu wollen wir eine Einheit mit den Fans bilden, was uns eine unfassbare Stärke verleiht.“
Sven Mislintat (Sportdirektor VfB Stuttgart) ...
… zum Spiel: „Wenn man sich das gesamte Spiel anguckt – nicht nur die letzten 20 Minuten, wo RB gedrückt hat – hat die Mannschaft sich das Unentschieden verdient. Wir haben in den letzten 20 Minuten das getan, was man gegen eine solche Mannschaft tun muss. Dann muss man kämpfen und alles reinschmeißen und Flo muss einen so guten Tag haben. Ich hätte gerne das Spiel gesehen, wenn wir 2:1 in Führung gehen und sie Räume anbieten müssen. Wir können uns nicht beschweren und sind mit dem 1:1 sehr zufrieden.“
... zu den Saisonzielen (vor dem Spiel): „Wir haben eine gute, konkurrenzfähige Mannschaft, um unser Ziel zu erreichen. Das ist und bleibt der Klassenerhalt. Jetzt aufgrund einer Last-Minute-Rettung und der daraus entstandenen Euphorie andere Ziele zu setzen – mit den Abgängen, welche wir nicht Eins-zu-Eins ersetzen können. Wenn wir Sosa und Kalajdzic halten können, bin ich zuversichtlich, dass wir unsere Ziele erreichen werden.“
… zu Sosa und Kalajdzic (vor dem Spiel): „Die stehen nicht zum Verkauf in dem klassischen Sinne, dass sie im Schaufenster stehen. Die können richtig gut kicken und deswegen stehen sie bei anderen Klubs – die ein anderes Budget haben und international vertreten sind – im Fokus. Wir müssen damit leben. Wenn sie für Aufmerksamkeit sorgen, dann liegt es daran, dass sie für uns gut kicken und das ist eine Win-Win-Situation.“
Sven Müller (Torwart VfB Stuttgart) …
… zum Spiel: „Zweite Halbzeit war der Druck total hoch. Leipzig hat eine enorme Qualität. Erste Halbzeit haben wir es gut gemacht, dann sind wir nicht mehr hinterhergekommen. Wir haben als Mannschaft alles gegeben und reingeschmissen. Ich bin froh, dass wir einen Punkt mitnehmen konnten.“
… zur Mentalität der Mannschaft: „Wir haben einen guten Spirit in der Mannschaft und das aus der Vorbereitung mit in das Spiel gebracht. Das sieht man auf dem Platz: Es herrscht eine gute Mentalität und freuen uns für den anderen, wenn etwas klappt.“
Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart) …
… zu seiner Knöchelverletzung: „Es ging eigentlich gut. Ich habe zum Ende der Woche wieder trainieren können. Samstag bin ich wieder ungünstig gelandet. Ich musste viermal das Tape wechseln im Spiel. Dafür ging es gut, nur von den Beinen hat es am Ende nicht gereicht. Ich habe 60 Minuten alles gegeben und dann war Endstation bei mir. Das habe ich dem Trainer dann mitgeteilt.“
… zum Spiel: „Es fühlt sich geil an. Wir wissen, was die andere Mannschaft kann und dass sie über uns anzusiedeln ist. In der ersten Halbzeit waren wir nicht gut drin, haben die zweite Halbzeit dann gut begonnen. Am Ende sind die Tanks leergegangen und dann musst du leiden und dagegenhalten. Für das erste Spiel war es in Ordnung.“
… zu seiner unklaren Zukunft: „Es ist eigentlich entspannt, aber irgendwann geht es nicht spurlos an einem vorbei. Sowas wie das Spiel hat mir gutgetan. Einfach nur Fußball spielen - das will ich. Wie es mit meiner Zukunft aussieht, weiß ich selbst noch nicht. Ich hoffe, dass es sich bald entscheiden wird. Ich will auch Klarheit haben, viel beeinflussen kann ich allerdings nicht.“
Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Köln) …
… zum Spiel: „Wir hatten die ersten 15 Minuten Probleme und haben dann immer besser reingefunden. Das war so zu erwarten. Dann hatten wir die Situation mit dem guten Schuss, wo jemand in der Abseitslinie stand – daher war es für mich auch Abseits. Die entscheidende Frage wird sein: War es rot oder nicht? Ich denke, dass die Fußballer immer selbst einschätzen können, ob es Absicht war oder nicht. Dann fünf Minuten später einzugreifen – da sage ich, dass man es weglassen kann, da sich niemand beschwert hat und Drexler ein fairer Spieler ist. Wie wir dann gegen zehn gespielt haben, haben wir gut gemacht. Solche Entscheidungen in einem Spiel gegen uns – da hätten wir uns auch aufgeregt.“
… zur Leistung von Florian Dietz: „Er hat eine gute Vorbereitung gespielt. Kingsley war letzte Woche auch nicht im Kader und hat von Anfang an gespielt – das zeichnet ihn auch aus. Flo wird für uns in der Situation – wenn Toni weg ist – wichtig, da er ein Kopfballspieler ist. Er wird nicht alles richtig machen, aber er wird alles reinhauen. Wenn er so weiter macht, wird er die Möglichkeiten kriegen und die Tore machen. Er war unbeeindruckt von der Situation. Ich bin froh, dass wir ihn nicht abgegeben haben.“
… zum Abgang von Anthony Modeste (vor dem Spiel): „Es ist nicht fix, aber es gibt eine mündliche Einigung. Daher habe ich entschieden, dass er nicht dabei ist. Wir sollten uns auf uns konzentrieren. Bei einem Spieler, der einen anderen Weg gehen möchte, finde ich es schwierig zu sagen, dass er noch ein Spiel machen soll. Da zeige ich klare Kante, das ist wichtig. Das Toni uns fehlen wird – darüber müssen wir nicht reden. Es ist aber auch eine Chance. Wir werden nicht lange trauern. Wir werden unsere Art Fußball zu spielen beibehalten.“
… zur Frage, ob Modeste seine Entscheidung akzeptiert habe (vor dem Spiel): „Er hat es zu akzeptieren. Mit ihm gesprochen habe ich noch nicht, da meine Laune noch nicht so gut war. Ich werde am Montag mit ihm reden. Jeder kann sich vorstellen, dass es für uns vom Zeitpunkt her grenzwertig ist. Es ist traurig, dass sowas dann rauskommt, da es Leute gibt, die es raustragen.“
Luca Kilian (1. FC Köln) …
… zum Erfolg: „Die Erleichterung ist groß aber in erster Linie verspüre ich pure Freude. Gegen die Schalker tut es als gebürtiger Dortmund besonders gut.“
… zum Spiel: „Wir haben eine super Reaktion nach dem Tor gezeigt, haben weitergespielt und das dritte Tor gemacht. Mit den drei Punkten kann man zufrieden sein.“
Christian Keller (Geschäftsführer Sport 1. FC Köln) …
… zum vermeintlichen Abgang von Anthony Modeste (vor dem Spiel): „Der Tag lief anders, als ich gedacht hatte. Es konnte eine Vereinigung mit Borussia Dortmund über einen Wechsel von Toni zum BVB getroffen werden. Das bedeutet noch nicht, dass der Wechsel fix ist, es stehen noch Vertragsdetails und der medizinische Check aus. Das steht aber bald an.“
… zur Frage, ob der Wechsel ihn ärgern würde (vor dem Spiel): „Das Einzige, was mich ärgert, ist, dass es am Spieltag passiert und Fahrt aufnimmt. Grundsätzlich wollte Toni eigentlich gerne dableiben, wir aber wirtschaftlich den Vertrag nicht verlängern konnten. Daher haben wir ausgemacht, dass wir und umhören. Toni fand es interessant und hat den Wunsch geäußert, das zu machen und wir haben zugestimmt. Daher bin ich nicht verärgert, es war eine Vereinbarung.“
… zur Relevanz der Play-offs zur Conference League (vor dem Spiel): „Sollten wir die Play-offs positiv bestreiten, wäre es für uns wichtig. Erstens, da wir dann europäisch sportlich richtig dabei sind und zweitens, da wir die Zusatzeinnahmen gerne in der angespannten aktuellen Gesamtsituation gebrauchen können.“
Rouven Schröder (Sportdirektor FC Schalke 04) …
… zu den strittigen VAR-Szenen: „Das Fazit fällt mit einem ganz schlechten Gefühl aus. Glückwunsch an den FC zum Sieg. Wie wir verloren haben – die Art und Weise stört mich elementar. Ich hatte das Gefühl, dass für einen Erstligist, der europäisch spielt, wie im Pokal knappe Entscheidungen – die keine Fehlentscheidungen waren – revidiert werden. Das ist für mich ein Gefühl, welches mich unruhig macht und aufwühlt. Wir sind in einigen Situationen benachteiligt worden – es fängt beim 1:0 an – das war keine Fehlentscheidung. Wir brauchen einen Video Assistant, keinen Oberschiedsrichter, der bei einer nicht klaren Fehlentscheidung eingreift. Wenn man in der 35. Minute eine Rote Karte gibt, bei der der Schiedsrichter nichts gibt, und die gesamte Szene sieht, ist es für mich keine klare Fehlentscheidung. Wenn ich in der 35. Minute die Rote Karte gebe, ist das Spiel komplett verändert. Da die Rote Karte zu geben ist für mich schwierig. Es fühlt sich schlecht an – für uns ein gebrauchter Tag.“
… zu den Neuzugängen (vor dem Spiel): „Wichtig ist der Charakter, das hat die vergangene Saison gezeigt. Wir müssen wissen, was wir von den Spielern bekommen und dass Schalke etwas Besonderes für den Spieler ist. Auch die Symbiose zwischen neu und alt muss passen. Schalke ist etwas Besonderes und keine Zwischenstation. Wir wollen gemeinschaftlich den Klassenerhalt schaffen.“
DAZN-Experte Michael Ballack …
… zum Kölner Sieg: „Es war verdient, sie haben es in Überzahl souverän gemacht. Was in Überzahl nicht einfach ist, haben sie gut gemacht. Schalke hat allerdings auch abgebaut. Sie sind kurzzeitig durch einen Standard zurückgekommen, aber auch nicht wirklich. Köln hatte das Spiel immer unter Kontrolle.“
… zu den strittigen VAR-Entscheidungen: „Es waren unglückliche Entscheidungen, da es alles entscheidende Momente waren: Das Tor wurde revidiert, die Rote Karte wurde gegeben und das sind Sachen, die für dich als Fußballer frustrierend sind. Da kann man die Schalker verstehen.“
DAZN-Experte Jonas Hummels …
… zur Leistung von RB: „Sie hatten in der letzten halben Stunde unfassbar viele gute Möglichkeiten. Sie haben das Spiel kontrolliert und wären zufriedener, wenn sie drei Punkte geholt hätten.“
… zu einer möglichen Verpflichtung von Timo Werner bei RB Leipzig (vor dem Spiel): „Timo Werner ist ein sehr schneller und guter Spieler. Ob er gut passt? Nkunku ist ähnlich und Olmo ist ein guter Spieler – alle werden am Ende spielen wollen. Wenn Leipzig Werner bekommen kann, dann müssen sie ihn allerdings holen.“
… zu RB-Neuzugang David Raum (vor dem Spiel): „Er hat mir gut gefallen. Es ist eine stolze Ablösesumme für einen Linksverteidiger. Er schlägt gute Flanken, die Frage ist nur, wie viele Flanken geschlagen werden, wenn Timo Werner mit am Start ist. Es ist dennoch ein guter Transfer: Er ist deutscher Nationalspieler, den Dortmund umworben hat. Es ist ein Statement.“
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