Kehl kämpferisch im Meisterschaftskampf: „Wollen, dass die Mannschaften in unserem Atem spielen“ - Matarazzo zurück in der Bundesliga und in Hoffenheim: „Schnell stabilisieren und auf den Weg nach oben machen“
Unterföhring, 11.02.2023
• Reuter zu Augsburgs Neuzugängen: „Spielerisch einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht“
• Sky Experte Hamann zum FC Augsburg: „Mir gefällt das kämpferische Element“
Die wichtigsten Stimmen im Vorlauf zu den Samstagnachmittagspartien des 20. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.
Julian Nagelsmann (Trainer FC Bayern München) ...
... zum Meisterschaftskampf: „Die Liga ist sehr spannend, da wir zu Beginn des zweiten Teils der Saison nicht so gepunktet haben, wie wir es müssen. Wir sind vorne. Wenn wir gewinnen, kann uns keiner das Leben schwer machen. Wenn wir nicht alle Spiele gewinnen, dann schon.“
... zum Bochum-Spiel vor Paris St. Germain: „Beide Mannschaften haben nicht viel gemeinsam. Bochum und Paris spielen unterschiedlich Fußball. Dennoch ist es wichtig für uns, dass wir in der Bundesliga die Punkte liefern und den Flow nach Paris mitzunehmen. Das Spiel hat eine Relevanz für Dienstag.“
… zur Verpflichtung von Torwarttrainer Michael Rechner: „Michael ist ein sehr guter Torwarttrainer, das ist inhaltlich das Wichtigste. Wir kennen uns schon länger, haben in Hoffenheim gemeinsam gearbeitet. Wir haben einen guten Draht zueinander, das ist notwendig in einem Trainerteam. Er ist inhaltlich herausragend und wird uns im Trainerteam und den Torhütern guttun. Daher haben wir ihn verpflichtet.“
… zu seiner Aussage, im Gespräch mit Manuel Neuer wäre das Interview nicht thematisiert worden: „Es ging um das Interview – das war Ironie. Natürlich ging es in dem Gespräch um das Interview. Wir haben unsere Meinungen ausgetauscht und es bleibt intern, was wir besprochen haben. Die Causa Manuel Neuer ist nicht geschlossen, sondern diese Thematik ist geschlossen. Wir schauen nach vorne und versuchen alles, dass Manu gesund wird. Gleichzeitig erwarte ich von ihm, dass er die Mannschaft und mich beim Erreichen unserer Ziele unterstützt.“
Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...
... zum Meisterschaftskampf: „Wir wollten uns auf uns konzentrieren. Es war enorm wichtig, nach der WM-Pause gut zu starten und das ist uns gelungen. Wir haben alles geholt, was es zu holen gab. Wir sammeln fleißig, um oben dranzubleiben. Wir wollen, dass die Mannschaften in unserem Atem spielen.“
… zur internen Diskussion über die Meisterschaft: „Es gab in den letzten zwei Wochen nicht die Notwendigkeit, mit der Mannschaft über die Meisterschaft zu sprechen. Jeder kann die Tabelle lesen, wir freuen uns über die Ergebnisse und die Punkte.“
Stefan Reuter (Geschäftsführer Sport FC Augsburg) ...
... zum Abstiegskampf: „Wir wissen, wie eng die Konstellation in der Tabelle ist. Wir bleiben konzentriert. Spielerisch haben wir einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben Phasen im Spiel, wo es auf den Kampf ankommt, aber auch Passagen, wo wir den Ball in den eigenen Reihen behalten. Das hängt mit dem Personal zusammen. Wir haben in der Winterpause einige gute, entwicklungsfähige Spieler dazubekommen. So hat der Trainer mehr Möglichkeiten.“
... zur Verpflichtung von Arne Engels: „Unsere Scoutingabteilung beschäftigt sich mit allen Nachwuchs-Nationalmannschaften. Da ist er auffällig gewesen. Wir sind nicht nur mit Arne, sondern durch die Bank mit den Transfers zufrieden. Sie haben sich schnell integriert und spielen unbekümmert auf. Das ist beachtlich in dem Alter.“
... zur Möglichkeit, dass Mergim Berisha Nationalspieler werden könnte: „Er hat eine Ausnahmequalität und ist in einer ausgezeichneten Verfassung. Er arbeitet viel für die Mannschaft. Den Trainer hat am meisten gefreut, dass er nicht nur vorne auf seine Chancen wartet. Er arbeitet mit zurück und hat viele wichtige Tore für uns erzielt. Wir würden uns freuen, wenn es in Augsburg mal wieder einen Nationalspieler geben würde.“
Jochen Saier (Vorstand Sport SC Freiburg) ...
... zum Platzverweis von Christian Streich vergangene Woche: „Er hat sich zurecht selbstkritisch gezeigt. Die Szene war nicht optimal. Genau wie Kiliann Sildillia Gelb-Rot kriegen kann, kann er auch Gelb-Rot kriegen, auch wenn wir über die Balance in Dortmund reden können. Die Woche war normal, eine ganz normale Vorbereitung. Es geht lediglich um die halbe Stunde vor und nach dem Spiel.“
... zum Co-Trainer Lars Voßler: „Lars ist ein anderer Typ. Er kann auch emotional sein, inhaltlich ist er top. Im Gesamtpaket ist er ruhiger. Es geht um engagiertes Coaching und darum, im richtigen Moment auch mal laut zu sein. Lars ist top, wird von Julian Schuster assistiert. Damit fühlen wir uns sehr gut aufgestellt.“
Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG Hoffenheim) …
… zu seiner Bundesliga-Rückkehr: „Ein schönes Gefühl, wieder in der Bundesliga arbeiten zu dürfen. Dann auch nicht weit weg von zuhause bei meinem ehemaligen Verein. Ich fühle mich hier sehr wohl, die ersten Tage waren super und ich freue mich auf die Aufgabe.“
… zur Frage, warum er sich für die TSG entschieden habe: „Weil ich überzeugt bin, dass die Mannschaft und der Verein enorm viel Potenzial haben. Wir können uns schnell stabilisieren und uns auf den Weg nach oben machen.“
… zur Erwartungshaltung an die Spieler: „Alle sollen vorrangehen. Alle übernehmen Verantwortung für die Mannschaft und den Verein. Jeder hat seine Aufgabe. Es gibt Spieler, die mehr kommunizieren können als andere und das sollen sie auch tun.“
… zu seinen ersten Arbeitstagen: „Viele Gespräche. Viele Mannschaftsgespräche, aber auch Einzelgespräche, um zu gucken, wie die Lage ist. Dann Trainingseinheiten auf dem Platz. Man darf nicht zu viel verändern an den ersten Tagen. Die Mannschaft braucht die Freiheit auf dem Platz.“
Sky Experte Dietmar Hamann ...
… zum FC Augsburg: „Mir gefällt das kämpferische Element. Du musst Spiele gewinnen, auch wenn du die spielerische Qualität nicht hast. Ich habe höchste Achtung für das, was in Augsburg passiert. Ich hatte nicht gedacht, dass sie das schaffen, was sie in den letzten Jahren geschafft haben.“
… zur Entlassung von Andre Breitenreiter in Hoffenheim: „Ich fand es voreilig und überhastet, als man Ende letzter Saison Sebastian Hoeneß entlassen hat. Er wurde mit der Mannschaft Elfter und Neunter, hatte wenige Leistungsträger und der Verein hat kaum Geld ausgegeben. Sie haben guten Fußball gespielt. Sie haben die letzten Spiele verloren, dennoch den neunten Platz in der Liga belegt. Dann ist die Frage, was die Ansprüche in Hoffenheim sind.“
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