Rot für Kutschke als Sinnbild: Dynamo spürt "ganz viel Leere" und strauchelt erneut, TSV 1860 verdaddelt 2 Führungen
Bonn, 23.10.2024
Der Frust bei Dynamo Dresden wächst! Der Titelaspirant verliert mit 1:0 im Spitzenspiel gegen Wehen Wiesbaden und bleibt damit zum 4. Mal in Folge ohne Sieg. Die Rote Karte für Kapitän Stefan Kutschke in der 77. Minute ist ein Sinnbild für die Misere. Trainer Thomas Stamm hatte zuletzt zurecht die Abwehrarbeit bemängelt, diesmal war´s die Offensive: „Wir haben genügend Chancen, müssen aber im letzten Drittel effizienter werden. Wenn du in Führung gehst, hast du ein anderes Selbstverständnis.” Vinko Sapina spürt: „Ganz viel Leere.“ Wiesbaden zieht an Dresden vorbei und rückt auf Platz 5 vor, während Dynamo auf Platz 6 abrutscht. Auch in München läuft es nicht besser. 1860 München kommt erneut nicht über ein 2:2 gegen Osnabrück hinaus. Trainer Argirios Giannikis ärgert sich über die verlorenen Punkte, zweimal geführt, zweimal prompt den Ausgleich gefressen: „Nach Führungen müssen wir wachsamer sein. Solche Fehler kosten uns die Punkte.” Trainer Pit Rheimers lobt seine Mannschaft, auch wenn Osnabrück Letzter ist: „Wir kommen zweimal gut zurück und verdienen uns den Punkt.“ Alemannia Aachen holt sich den 2. Sieg in Folge! Der Aufsteiger setzt sich mit einem verdienten 3:1-Sieg gegen Unterhaching weiter von der Abstiegszone ab. 5 Spiele ungeschlagen und der 2. Sieg in dieser englischen Woche. Trainer Heiner Backhaus: „Wir waren im Tempo, und dann musst du so ein Spiel erstmal auf 3:1 drehen. Am Ende war es hochverdient.“ Unterhaching hingegen steckt weiter in der Ergebniskrise – 7 Spiele ohne Sieg. Neuzugang Johannes Geis bleibt aber optimistisch: „Wir sind eine Einheit, und wenn du mal einen Lauf hast, bist du schnell über dem Strich. Es ist noch nichts verloren!“
Nachfolgend die wichtigsten Aussagen und Clips vom 11. Spieltag in der 3. Liga am Mittwoch – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport verwenden. Weiter geht es bereits am Freitag mit Ingolstadt gegen Borussia Dortmund II – live ab 18.30 Uhr bei MagentaSport. Der Samstag wird ab 13.30 Uhr in der Konferenz eröffnet – u.a. mit Dresden gegen Hannover 96 II.
SV Wehen Wiesbaden – Dynamo Dresden 1:0
Wehen Wiesbaden gewinnt mit 1:0 gegen Dynamo Dresden, als deren Hintermannschaft mal wieder schläft. Obwohl Dynamo in der 1. Halbzeit die bessere Mannschaft war, reichte Wiesbaden ein gut ausgespielter Angriff für die Führung zur Pause. Kutschke sieht die Rote karte in der 77. Minute. Dynamo brachte insgesamt zu wenig und verlor verdient. Wiesbaden hätte den Sieg durch Flotho und Agrafiotis noch ausbauen können, vergab aber die Chancen. Wiesbaden rehabilitiert sich nach der 1:5-Niederlage gegen Hannover und rückt auf Platz 5 vor, während Dresden die sieglose Serie auf vier Spiele ausbaut und auf Platz 6 abrutscht.
Nils Döring, Trainer von Wehen Wiesbaden, ist stolz auf seine Mannschaft nach der Pleite gegen Hannover 96: „Diese Reaktion habe ich mir von meiner Mannschaft erhofft, ein Stück weit auch erwartet, und umso glücklicher und stolzer macht mich diese Leistung. Ich glaube, es war ein hochverdienter Sieg heute. Wir haben absolute Leidenschaft gezeigt, 100prozentige Überzeugung und eine konsequente Zweikampfführung. Wenn du diese Basics abrufst, geht es heute nicht darum, einen Schönheitspreis zu gewinnen, sondern eine Reaktion zu zeigen.“ Der Link zum Interview:
Thomas Stamm, Trainer von Dynamo Dresden, über die Niederlage: „Ich glaube, wir hatten genügend Chancen. Wir müssen im letzten Drittel einfach deutlich effizienter werden. Wenn du in Führung gehst, hast du ein anderes Selbstverständnis, aber das gelingt uns im Moment nicht. Wiesbaden hat mit Leidenschaft verteidigt und war in Summe sehr effizient. Wenn man die Phase wegnimmt, in der wir in Unterzahl waren, haben wir extrem wenig zugelassen. Deshalb ist es umso bitterer.“
Über die Rote Karte für Stefan Kutschke: „Er will den Ball spielen, für mich ist das keine Absicht, er trifft ihn. Beide gehen zum Ball und wenn beide zum Ball gehen, ist das für mich eine Gelbe Karte. In der 1. und 2. Halbzeit gab es zwei ähnliche Szenen, in denen Wiesbaden Tony Menzel komplett von hinten in die Achillessehne drückt. Da wünsche ich mir eine einheitliche Linie. Wenn er in beiden Situationen Gelb gibt, ist das in Ordnung, und wenn er in beiden Situationen Rot gibt, dann können beide damit leben. So, wie es jetzt gelaufen ist, ist es nicht okay.“ Der Link zum Interview:
Vinko Sapina, Spieler von Dynamo Dresden, darüber, was ihm gerade durch den Kopf geht: „Ganz viel Leere. Wir sind einfach gerade nicht erfolgreich. Heute haben wir hier in der Englischen Woche wieder verloren. In der 1. Halbzeit bekommen wir gefühlt nur einen Schuss aufs Tor, und der ist direkt drin. Man merkt schon, dass ein bisschen die Selbstverständlichkeit fehlt, auch das Selbstvertrauen. Wir müssen ganz schnell wieder in die Spur kommen, und ich bin überzeugt davon, dass wir das schaffen können.“ Der Link zum Interview:
TSV 1860 München – VfL Osnabrück 2:2
Die Heimschwäche im Grünwalder geht weiter. Wieder nur ein 2:2 für den TSV 1860. Osnabrück kam nach zweimaligem Rückstand zurück und verdiente sich den Punkt mit einer mutigen Leistung. Für beide Teams ist es zu wenig, um die Saisonziele zu erreichen. Nach dem Remis gegen Unterhaching ist es für 1860 die zweite Punkteteilung in wenigen Tagen. Sie stehen nun mit 14 Punkten auf Platz 12, während Osnabrück mit 9 Punkten Letzter bleibt.
Argirios Giannikis, Trainer von 1860 München, sagt, dass Sechzig nach Gegentoren mehr die Sinne schärfen muss: „Ich glaube, wir hatten sehr viele gute Ballbesitzphasen und konnten viel Druck aufbauen. Wenn du zweimal führst und innerhalb von einer Minute 2 Gegentore kassierst, ist das nach einer Führung umso ärgerlicher. Deswegen haben wir das Spiel auch nicht gewonnen. Nach Führungen müssen wir viel wachsamer sein. Das sind Dinge, die Punkte kosten. Heute haben wir wieder welche liegen lassen, und das ist ärgerlich.“ Der Link zum Interview:
Jesper Verlaat, Kapitän von 1860 München, über das Kampfspiel: „Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden, denn wenn du zweimal in Führung gehst und jeweils innerhalb von 2 Minuten das Gegentor kassierst, ist das ärgerlich. Aber ich bin zufrieden mit der Leistung. Ich glaube, wir haben guten Fußball gespielt und alles reingeworfen, aber leider in den entscheidenden Phasen die Gegentore bekommen. Aus meiner Sicht war das 2. Tor kein Elfmeter. Osnabrück hatte aus dem Spiel heraus wenig Chancen, und es hat sich auf dem Platz gut angefühlt.“ Der Link zum Interview:
Pit Rheimers, Trainer des VfL Osnabrück, darüber, ob er mit dem 2:2 zufrieden ist: „Ja, auf jeden Fall. Wir lagen zweimal zurück und sind zweimal richtig gut zurückgekommen, das nehmen wir definitiv mit. Gerade in den ersten 30 Minuten waren wir richtig dominant, das war ein guter Schritt für uns im Ballbesitz in die richtige Richtung. Ich denke, der Punkt ist absolut verdient, von daher ein positives Fazit.“ Der Link zum Interview:
Philipp Kaufmann, Geschäftsführer Sport VfL Osnabrück, vor dem Spiel auf die Frage, ob der Trainerwechsel-Effekt unter Pit Rheimers verpufft ist: „Ich würde sagen, es ist noch zu früh, um das zu beurteilen. Wir haben in den Gesprächen mit Pit klar angesprochen, welche Dinge wir verändern müssen, wussten aber auch, dass das Zeit in Anspruch nehmen wird und uns das nicht von heute auf morgen gelingen wird. Es war uns auch klar, dass nicht nur ein Trainerwechsel alle Probleme aus der Welt schafft. Wir konnten gerade im Spiel gegen den Ball bereits einige Abläufe einüben, was phasenweise schon sehr gut funktioniert. Gegen Ende des Spiels gelingt uns das allerdings noch nicht so, wie wir es brauchen. Jetzt geht es darum, bei den Basics anzusetzen, dort weiterzumachen und dann auf die Siegerstraße zu kommen." Der Link zum Interview:
Alemannia Aachen – SpVgg Unterhaching 3:1
Der Aufsteiger aus Aachen verschafft sich mit einem 3:1-Erfolg gegen einen direkten Konkurrenten weiter Abstand auf die Abstiegszone. Seit 5 Spielen ist die Alemannia ohne Niederlage, feiert den 2. Sieg in dieser Englischen Woche. Unterhaching steckt weiter in einer Ergebniskrise. Bereits 7 Partien wartet das Team des gesperrten Trainer Marc Unterberger auf einen Sieg.
Heiner Backhaus, Trainer Alemannia Aachen: „Sehr unangenehmer Gegner, der das Spiel permanent langsam macht. Wir waren schon am Tempo. Und dann musst so ein Spiel erstmal auf 3:1 drehen. Nie vergessen, wir sind Aufsteiger. Am Ende war es hochverdient. Von den Torchancen, von der Wucht her brauchen wir uns nicht schämen hier 3:1 gewonnen zu haben.“
Über das 2:1 von Verteidiger Sasa Strujic. „Ich habe ihm vor dem Spiel gesagt, mach dich bereit, du machst heute noch einen, können Sie ihn gerne fragen. Weil er total torgefährlich ist im gegnerischen Drittel. Er rückt immer wieder gerne rein, da ist er gefährlich.“
Über das Spielerische: „Wir müssen auf dem Boden bleiben. Solange wir immer wieder verstehen, dass wir über unser Pressing den Gegner in die Knie zwingen können. Dass wir mit dem Ball wieder haarsträubende Fehler gemacht haben , sehen auch Fußballkenner. Aber wir gleich das aus mit Herz und Seele, mit den Fans im Rücken.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=YjFhcjhLOWsvYXJ0elR4REFLUGpiV2FMUHB0YzEwc2FsQi9acEUvR3BpST0=
Johannes Geis, Neuzugang SpVgg Unterhaching: „Dass wir vielleicht nicht über 90 Minuten gehen können, okay, aber wir müssen weiter Gas geben. Weiter hart arbeiten, ich habe hier viele gute Jungs gesehen. Wir sind eine Einheit, was schon mal wichtig ist, gemeinsam mit den Fans. Man sieht es bei den anderen Vereinen. Wenn du mal einen Lauf hast, dann bist du auch schnell über dem Strich. Es ist meine 2. Woche, ich fühle mich pudelwohl. “ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=aVVWRERFVU5Oc2pLQ2Z2K2Y5ZWExU0phdWcrbXFFYlJsbWw4UVJDZkpKVT0=
Sven Bender, Co-Trainer SpVgg Unterhaching: „Ich glaube nicht, dass es unverdient ist für Aachen, aber es wäre etwas drin gewesen. Da müssen wir uns an die eigene Nase fassen.“
Über Neuzugang Johannes Geis: „Extrem wichtig. Geis hat der Mannschaft sofort Stabilität gegeben, man merkt, dass er sich nicht versteckt. Er will den Ball haben, das tut unserem Spiel gut. Das muss sich jetzt noch finden und wachsen. Dafür ist leider wenig Zeit. Geis ist ein Spieler, der das kann und er wird uns die nächsten Wochen noch sehr helfen.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=SGw0aVA3Unh5KzEwdkdxb1VRL3VyMXUxUXRvZDNaOVRnUDB6UVkwejZ5Yz0=
Hannover 96 II – DSC Arminia Bielefeld 1:4
Arminia Bielefeld setzt sich nach dem Derbysieg gegen Osnabrück auch in Hannover durch und springt damit auf Tabellenplatz 2. Mit 10 Punkten aus den letzten 4 Spielen hat sich die Arminia stetig nach oben gearbeitet. Julian Kania rotiert überraschend in die Startelf und zahlt das Vertrauen mit 3 Treffern zurück. Für Hannover ist es nach zuletzt 3 ungeschlagenen Partien wieder einmal eine Niederlage.
Daniel Stendel, Trainer Hannover 96 II: „Das Ergebnis tut in der Höhe weh, wenn man unsere Leistung sieht. Von der Effektivität war Bielefeld wie ein Aufsteiger. Wir hatten leider nicht so viele zwingende Situationen, aber Bielefeld hat auch jedes Ding reingemacht. Du musst das 5:1 aus Wiesbaden sofort abhaken. Es geht weiter, die Liga wartet nicht auf uns. Da hat uns ein bisschen Spannung gefehlt. So gewinnst du keine Spiele in der 3. Liga. Das war sehr ärgerlich, aber auch kein Beinbruch.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VndFZHdQaS9yTTBMRnUyOXlSaktmMnlZa1VGd0h1NmYyaVVSNk43Zzdkbz0=
Michél Kniat, Trainer Arminia Bielefeld: „Wir wussten, wo Hannover ihre Stärken hat. Es ging darum kompakt zu verteidigen und das Spiel hinten raus zu entscheiden. Wir haben es verteidigt, als wenn es unser letztes Spiel gewesen wäre. Deswegen haben wir das Spiel durch Geschlossenheit gewonnen. Wir haben unsere Qualität ausgespielt und verdient gewonnen.“
Über den Schachzug auf Julian Kania zu setzen: „Man redet immer von goldenen Händchen. Meiner Meinung nach ist es immer so, dass du Qualität von der Bank reinbringst. Kann die Qualität abliefern? Wir hatten Qualität auf der Bank und wir wollten durchwechseln und die Intensität hochhalten. Die 3 Tore waren überragend.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UVB3N0luWEdNclhQWk51Y2Zic0pFalB1dXlPbGdiSUM2K1RqRjk4WWxLcz0=
Julian Kania, 3 Tore für Arminia Bielefeld: „Mit den 3 Toren, das toppt natürlich nochmal alles, aber am wichtigsten war heute der Sieg in der englischen Woche. Jetzt kommt am Samstag Aachen, da wollen wir genauso weitermachen, wie wir heute aufgehört haben. Es ist eine super Harmonie in der Mannschaft. Niemand beschwert sich, jeder gibt Gas für den anderen. Wir rotieren viel, wer spielt ist egal.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=eEFxZVgvMUo4WWh4cFk5ODRPZk9LT1JabWVwTzlhdkVYOE5TY0R0QTdrYz0=
Rot-Weiß Essen – SC Verl 1:3
Der SC Verl zieht durch einen Sieg in Essen an dem Tabellennachbarn vorbei. Die Hausherren schwächen sich durch die Rote Karte nach 30 Minuten selbst. Damit gibt es nach zuletzt 7 Punkten aus 3 Spielen mal wieder einen Dämpfer. Verl setzt seinen Aufwärtstrend fort.
Christoph Dabrowski, Trainer Rot-Weiß Essen: „Sehr eigenartiges Spiel. Wir bekommen die Rote Karte nach einer halben Stunden. Dann müssen wir uns vorwerfen, dass wir in der 46. Minute direkt dieses Gegentor bekommen. Die Jungs haben es versucht, wir hatten die Möglichkeit auf 2:2 zu stellen. Dann hätten wir das Spiel auf den Kopf gestellt. Heute müssen wir die Pille schlucken.“
Zur Roten Karte von Eitschberger: „Er zieht erst die Gelbe Karte, dann Rot. Er hat es so entschieden. Ich werde jetzt nicht in die Opferrolle fallen. Sie haben die Reaktion der Zuschauer gesehen, was die Leistung des Schiedsrichters angeht. “ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=N0o1Vk1aeS9Zb1FPYjR0K0JRcGZNWW5yb3gwNGw5TXVEcWxBSlFyVWFXUT0=
Nico Fuchs, Schiedsrichter der Partie, über die Rote Karte: „Erstmal ist das (Änderung von Gelber auf Rote Karte) möglich bis zur nächsten Spielfortsetzung. Meine Wahrnehmung war im ersten Moment, dass es sich nur um ein taktisches Foulspiel handelt. Wir haben im Team nochmal gesprochen, es uns nochmal durch den Kopf gehen lassen, weil wir festgestellt haben, dass der Angriff von hinten ist. Die Sohle ist offen und er rutscht ihm über die Wade, dann auch über den Knöchel und trifft ihn dabei sehr empfindlich. Ich sehe auch, dass er stark blutet. Das ist kein Grund auf Rot zu entscheiden grundsätzlich, aber es rundet die Sache auf und bekräftigt uns, dass das ein gesundheitsgefährdendes Foulspiel ist.“ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UjFjdlhBa2xrL2ZMY3NPd3ByTkp1ZDVObTRnZWdTWXNYSldyUkZXT09FTT0=
Alexander Ende, Trainer SC Verl: „Der Sieg tut total gut, angesichts dieser engen Liga. Es ist genau das, was ich vor ein paar Wochen in der Niederlagenserie gesagt habe. Wir müssen dranbleiben, den Glauben niemals verlieren und dann kommen wir ins Punkten. Es tut gut, dass wir 7 Punkte aus den letzten 3 Spielen geholt haben. Das ist keine Selbstverständlichkeit und das sollte uns Selbstvertrauen geben. “ Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=c3QxZytNOUxTeW96aGVlWVlYSyt2WkNMTkFJek52b2ZUbjQ1WUxrNDZQUT0=
Fußball live bei MagentaSport
3. Liga, 12. Spieltag – alle Spiele live
Freitag, 25. Oktober 2024
Ab 18.30 Uhr: FC Ingolstadt 04 – Borussia Dortmund II
Samstag, 26. Oktober 2024
Ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr im Einzelspiel: Arminia Bielefeld – Alemannia Aachen, VfL Osnabrück – 1. FC Saarbrücken, FC Hansa Rostock – Rot-Weiss Essen, SpVgg Unterhaching – FC Viktoria Köln, Dynamo Dresden – Hannover 96 II
Ab 16.15 Uhr: SC Verl – SV Sandhausen
Sonntag, 27. Oktober 2024
Ab 13.15 Uhr: FC Energie Cottbus – TSV 1860 München
Ab 16.15 Uhr: VfB Stuttgart II – FC Erzgebirge Aue
Ab 19.15 Uhr: SV Waldhof Mannheim – SV Wehen Wiesbaden
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