Dresdner Derbysieg vor „sensationeller Stimmung“ / 1860-Krise geht weiter
Bonn, 04.03.2023
Feierstimmung in Dresden. Die SGD gewinnt das Derby gegen Erzgebirge Aue auch dank eines überragenden Keepers mit 1:0. Matchwinner trotzdem für Siegtorschütze Ahmet Arslan: „Die Fans… Es war eine sensationelle Stimmung. Ich glaube, die haben das heute gemacht.“ Trainer Markus Anfang lobte: „Wir haben bis zum Schluss drum gekämpft.“ Trotz der Niederlage zeigte sich auch Aue-Trainer Dotchev zufrieden: „Das war ein kämpferisch sehr mutiges Auftreten heute. Läuferisch auch. Wir haben eigentlich alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Wir waren nah dran am Tor, sind aber leider nicht belohnt worden.“ Auch ein neuer Trainer kann 1860 nicht zurück in die Spur bringen. Beim Debüt von Maurizio Jacobacci verlieren die Löwen mit 0:1 gegen Viktoria Köln und rutschen 8 Punkte hinter den Relegationsrang. Der Coach bilanzierte anschließend: „Die Leistung ist eigentlich entsprechend gut gewesen. Schade ist das Resultat.“ Kapitän Lex sah auch ein gutes Spiel seiner Mannschaft, war am Ende trotzdem bedient: „Wir haben 0 Punkte, sind bitter enttäuscht und die Fans natürlich auch.“ Fassungslos war Saarbrücken-Trainer Rüdiger Ziehl nach der 1:2-Niederlage gegen den VfL Osnabrück: „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben… Das hat die Mannschaft nicht verdient.“ Ingolstadt verliert mit 1:4 deutlich in Wiesbaden und lässt die Aufstiegsplätze langsam davonziehen: „Das ist total ärgerlich. Das sind zu einfache Tore. Das passt mir überhaupt nicht“, wütete Trainer Guerino Capretti.
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Tages – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es mit 2 Spielen in der 3. Liga weiter. Unter anderem empfängt Rot-Weiss Essen gegen die SpVgg Bayreuth – ab 12.45 Uhr live bei MagentaSport.
SG Dynamo Dresden – FC Erzgebirge Aue 1:0
Dynamo Dresden bleibt auch das 9. Spiel in Serie ungeschlagen und feiert einen knappen Derbysieg gegen Aue, klettert auf Rang 5.
Dresdens Trainer Markus Anfang: „Es war ein gutes, interessantes, spannendes Spiel. Es waren viele Torchancen auf beiden Seiten. Ich glaube, dass kann auch heute 4:4 oder 5:5 ausgehen. Wir haben das Tor gemacht. In Köln und Elversberg haben wir unglücklich die Spiele nicht gewonnen. Heute haben wir bis zum Schluss drum gekämpft und haben es ordentlich verteidigt.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=aUhJVURJMzUwbHdCS2NiYWVrOVQ1QT09
Siegtorschütze Ahmet Arslan, wer heute der Matchwinner ist: „Die Fans. Ich habe einen Elfmeter reingemacht. Stefan Drljaca hat auch super gehalten, aber es war eine sensationelle Stimmung. Ich glaube, die haben es heute schon gemacht… Heute war natürlich nicht alles gut, aber wir haben gekämpft und uns so den Derbysieg verdient.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VGo2WjRSTHRFVzczQWw2ZEJOZjZodz09
Nach zuletzt 3 Siegen am Stück müssen die Auer eine herbe Niederlage im Derby hinnehmen und bleiben vorerst auf Rang 13.
Aues Trainer Pavel Dotchev war trotzt Niederlage: „Sehr zufrieden. Das war ein kämpferisch sehr mutiges Auftreten heute. Läuferisch auch. Wir haben eigentlich alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Wir waren nah dran am Tor, sind aber leider nicht belohnt worden… Im Endeffekt sind wir die Verlierer heute, aber nur vom Ergebnis her.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=aU5KZ1k1RFFDZXgzTi9wNEJSK1FFZz09
TSV 1860 München – Viktoria Köln 0:1
Die Krise der Münchner Löwen geht weiter. Auch unter dem neuen Trainer Maurizio Jacobacci bleibt das Team sieglos und wartet jetzt schon seit 6 Spielen auf einen Erfolg, steht weiter nur auf Platz 8 in der Tabelle.
Der neue 1860-Trainer Maurizio Jacobacci: „Die Leistung ist eigentlich entsprechend gut gewesen. Schade ist das Resultat. Aber ich kann viele Erkenntnisse aus diesem Spiel ziehen. Ich kann jetzt die Spieler besser bewerten. Das ist für mich sehr wichtig. Aber wir sind heute ganz klar enttäuscht wegen des Ergebnisses. Vom Spiel hatten wir eigentlich mehr und ich glaube nicht, dass das Resultat das widerspiegelt, was das Spiel hergegeben hat.“ Zum Gegentreffer nach gegnerischem Abschlag: „Das ist ein Fehler, den wir niemals machen dürfen. Wir provozieren natürlich den langen Ball, aber das wollten wir auch. Wir wollten hochstehen, damit wir uns die hohen Bälle auch erkämpfen können.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=YWZtcTR2dmV2WHJycjBISFlia2gvUT09
Kapitän Stefan Lex: „Das ist wieder bitter heute. Wir hatten eine gute Trainingswoche gehabt und das auch über Phasen ganz gut auf den Platz gebracht. Der Gegner hat eine Chance und aus der machen sie das 0:1. Das darf uns niemals passieren bei einem gegnerischen Abstoß. Das müssen wir besser verteidigen. Ansonsten haben wir nicht viel zugelassen und selber mit Ball bessere Lösungen gehabt als die letzten Wochen… Eigentlich haben wir ein bestimmendes Spiel gemacht, aber das hilft uns am Ende nicht. Wir haben 0 Punkte, sind bitter enttäuscht und die Fans natürlich auch.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=RmJhNU1tcjQxbGkvZkM0MTJTQ0tydz09
Die Viktoria aus Köln zieht durch den Sieg mit den Löwen Punktgleich und springt in der Tabelle auf Platz 10.
Kölns Trainer Olaf Janßen: „Das war sicherlich nicht selbstverständlich. Gerade auch nach dem 0:3 am Montag. Freiburg hat uns da richtig auseinandergenommen. Dazu dann noch die Ausfälle. Wir haben in dieser Woche noch ein sehr intimes Gespräch gehabt. Die Mannschaft unter sich und dann ich mit der Mannschaft. Da ging es um unsere Inhalte. Es ist wichtig für den Trainer zu wissen: Was ist bei den Jungs im Kopf. Wem und was vertrauen sie. Das haben wir offen und ehrlich zusammen diskutiert. Wir sitzen in einem Boot… Man konnte die totale Überzeugung sehen. Man konnte sehen, dass jeder für jeden da war. Der Gegner hatte über 90 Minuten kaum eine Torchance gehabt.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=TW1IU1IxY0w5SXMydW92S2VQTnAxdz09
Siegtorschütze David Philipp: „Das tut natürlich sehr gut in diesem Stadion hier zu gewinnen. Das ist nicht Ohne. Große Freude. Wir haben uns unter der Woche zusammengesetzt. So wie am Montag kann das nicht weiter gehen und s ein Spiel dürfen wir uns nicht erlauben… Wir haben heute einen guten Fight abgeliefert und dann gewinnt an hier auch mal 1:0. Das tut sehr gut.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=aExCcTJ4dDdkK0RZUlQrSVlMdHFSQT09
Der neue 1860-Trainer Maurizio Jacobacci sprach vor dem Spiel gegen Viktoria Köln über seine ersten Trainingstage mit den Löwen und gab einen Ausblick, auf was er dabei geachtet hat: „Wir müssen diese Müdigkeit und mentale Blockade wegbringen. Das wird heute die Aufgabe sein… Ich hoffe, dass das heute gesehen wir, denn die Antwort liegt auf dem Platz.“ Was er beim Spiel sehen will: „Dass wir eine offensive Kraft ins Spiel bringen. Aber wir brauchen eine Balance zwischen Offensive und Defensive. Wir müssen auch hinten stabil und solide sein, damit wir diese Unbekümmertheit nach vorne bringen können.“
Das gesamte Interview mit dem neuen Löwen-Coach: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=TzgwQXQvRGhtVksrV3BSTjhLWlNOUT09
1. FC Saarbrücken – VfL Osnabrück 1:2
Osnabrück setzt den positiven Lauf fort und gewinnt in Saarbrücken. Damit setzt sich der VfL oben in der Tabelle fest. Saarbrücken hingegen ist auf der Suche nach der alten Form, verliert das 3. Spiel in Folge. Dabei geht Saarbrücken mit einer Führung in die Pause, doch Osnabrück dreht das Spiel mit einem Doppelschlag binnen drei Minuten in der 2. Halbzeit.
Osnabrücks Trainer Tobias Schweinsteiger: „Die 1. Halbzeit war ausgeglichen. Wir sind nicht ins Spiel gekommen und haben die Räume nicht gefunden. Wir haben da nicht das geschafft, was wir uns vorgenommen haben. Das war kein gutes Spiel meiner Mannschaft. Zu Beginn der 2. Halbzeit hatten wir dann großes Glück. Mit den Wechseln und den Umstellungen hat es dann besser funktioniert. Wir wussten, dass wir über 90 Minuten Gas geben müssen. Wir wollten hier mindestens einen Punkt mitnehmen und wenn uns der Gegner zu drei Punkten einlädt, müssen wir zuschlagen. Wir hatten aber phasenweise extrem viel Glück.“
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Saarbrückens Trainer Rüdiger Ziehl: „Ich weiß nicht was wir verbrochen haben. Wir hatten wieder mal deutlich mehr Torchancen. Wir haben eine gute Leistung gebracht und verlieren das Spiel in 5 Minuten. Das hat die Mannschaft nicht verdient. Wir haben nach der Pause die Tore nicht gemacht. Dann machen wir kleine Fehler in der Defensive. Wir müssen jetzt herausfinden, was wir verbrochen haben.“
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Julian Günther-Schmidt, Torschütze Saarbrücken: „Es ist absolut beschissen wieder hier zu stehen mit null Punkten in der Hand. Die Mannschaft hat gewollt und die Torchancen gehabt. In zwei Minuten versauen wir uns dann wieder den Nachmittag. Mir fehlen da auch die Worte. Es ist kaum zu glauben, was da gerade los ist.“
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Erik Engelhardt, Siegtorschütze Osnabrück: „Das war ein dreckiger Sieg. Es war schwierig hier zu spielen. Vielleicht war es auch nicht verdient. Solche Sieger sind umso schöner. Am Ende hat sich die Mannschaft durchgesetzt, die mehr wollte.“
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FSV Zwickau – SC Verl 2:1
Zwickau meldet sich im Abstiegskampf zurück und holt nach vier sieglosen Spielen wieder einen Sieg. Hilfreich war der Blitzstart der Zwickauer, die bereits nach 3 Minuten in Führung lagen. Zwickau zieht damit vorerst an Oldenburg vorbei, steht aber noch auf einem direkten Abstiegsplatz.
Maximilian Wolfram, Verl: „Das ist sehr bitter. Wir müssen uns die 1. Hälfte ankreiden. Da sind wir schlecht ins Spiel gekommen. Wir sind sehr früh in Rückstand geraten. So wird es hier schwer. 2. Hälfte haben wir alles gegeben. Es kam alles zusammen mit dem verschossenen Elfmeter. Wir haben es in der 1. Halbzeit einfach vergeigt.“
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Verls Trainer Mitch Kniat: „Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen. Zwickau hat es gut gemacht. Wir haben die 1. Halbzeit verschlafen. Es war einfach nicht unser Tag. Wir haben alles versucht. Das kann man der Truppe nicht abverlangen.“
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Zwickaus Trainer Ronny Thielemann: „Ich freue mich für die Mannschaft, die sich für die Arbeit unter der Woche belohnt hat. Die Mannschaft hat auch das gemacht, was ich verlangt habe. Verantwortung übernehmen für die eigene Leistung und alles reinwerfen. Wir wussten, dass Verl und Leiden lassen wird. Wir müssen jetzt weiter Gas geben.“
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Yannic Vogt, Torschütze Zwickau: „Die Jungs haben alles reingehauen. Jede Aktion wurde bejubelt. Die drei Punkte sind verdient und der Lohn für die harte Arbeit. Vielleicht auch das Glück, was uns die vergangenen Wochen gefehlt hat. Wir wollten unser Tor mit Mann und Maus verteidigen.“
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SV Wehen Wiesbaden – FC Ingolstadt 4:1
Nach 2 Niederlagen holt Wehen Wiesbaden wieder einen Sieg. Wichtig im Kampf um die Aufstiegsplätze. Der Spieler des Spiels heißt Benedict Hollerbach, der einen Dreierpack schnürte und maßgeblich am Sieg beteiligt war. Für den FCI bedeutet das die 6. Niederlage aus den vergangene 8 Spielen.
Wiesbadens Trainer Markus Kauczinski: „Es war sehr umkämpft, aber ein verdienter Sieg. Vielleicht ein Tor zu hoch. Insgesamt haben wir eine gute Antwort auf das, was uns letzte Woche passiert ist, gegeben.“
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Ingolstadts Trainer Guerino Capretti: „Wir nehmen uns viel vor und sind auch gut im Spiel. Durch krasse individuelle Fehler liegst du dann hinten und musst der Musik immer wieder hinterherlaufen. Das kannst du irgendwann nicht mehr aufholen. Gegen Saarbrücken haben wir es noch geschafft. Das Ding müssen wir uns selber zuschreiben. Natürlich kann ein Fehler mal passieren, aber in der Häufigkeit geht es ja mit dem Teufel zu. Das ist unglaublich. Ich habe auch das Gefühl, dass wir im Spiel sind und dann kommen solche Geschichten. Das ist total ärgerlich. Das sind zu einfache Tore. Das passt mir überhaupt nicht.“
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Matchwinner Benedict Hollerbach, Hattrick Wiesbaden: „Tatsächlich ärgere ich mich ein bisschen, auch wenn es doof klingt. Ich hätte auch noch zwei mehr machen können. Da war noch Potential da. Wir wollten im Spiel eine ganz andere Körpersprache zeigen. Die Stimmung war im Training auch rough. Die Mannschaft hat das gut angenommen und ein anderes Gesicht gezeigt.“ Über seinen auslaufenden Vertrag: „Ich habe meinem Berater gesagt, dass ich von anderen Vereinen nichts wissen will. Ich will meinen Fokus halten. Am Ende des Tages werden wir dann sehen. Ich glaube, es rufen genug an. Ich würde es nicht ausschließen, dass ich nächstes Jahr mit Wiesbaden in der 2. Liga spielen werde.“
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SV Meppen – Hallescher FC 2:3
Abstiegskampf pur in Meppen. Am Ende erkämpft sich Halle einen extrem wichtigen Sieg. Meppen aber beweist Moral, spielt die komplette 2. Halbzeit in Unterzahl und holt 2-mal einen Rückstand auf. Halle schafft es am Ende, die Überzahl auszunutzen und darf sich über den Sieg freuen. Für Meppen extrem bitter, für Halle umso wichtiger.
Meppens Trainer Stefan Krämer: „Die Niederlage ist verdient. Wir haben in der 1. Halbzeit nicht das gemacht, was wir machen wollten. In der 2. Halbzeit mit einem weniger war es okay. Wir haben in Halbzeit 1 jeden Ball verloren und viele Fehler gemacht. Für die 1. Halbzeit muss man sich fast schon schämen.“
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Lukas Mazagg, Torschütze Meppen: „Ich bin einfach extrem frustriert. Wir konnten nicht das zeigen, was wir wollten. Wir kommen 2-mal zurück. Wir haben es nicht gut verteidigt. Wieder Mal ein frustrierter Abend. Über mein 1. Tor kann ich mich auch nicht freuen.“
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Halles Trainer Sreto Ristic: „Die Spannung war nicht der Plan. Wir haben über weite Strecken guten Fußball gespielt. 1. Halbzeit war ich einverstanden. 2. Halbzeit hat man gemerkt, dass man unten steht und man fighten muss. Wir haben es dennoch gut gemacht. Am Ende Spannung pur. Wir sind immer gut zurückgekommen. Kompliment an meine Mannschaft.“
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Timur Gayret, Siegtorschütze Halle: „Wir müssen das Spiel viel früher zumachen. Das wäre einfacher gewesen. Unter den neuen Trainer ist ein neues Feuer in der Mannschaft. Wir opfern uns auf. Die Null muss stehen und vorne machen wir dann unsere Dinger.“
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Meppen lag zur Pause mit 0:1 hinten, fand in der 1. Halbzeit fast nicht statt. Roland Maul, Geschäftsführer Sport Meppen, fand in der Pause deutliche Worte zur Leistung seiner Mannschaft: „Das war eine katastrophale Halbzeit. Da muss man gar nicht groß drüber diskutieren. Es fehlt eigentlich an allem. Es fehlt auch an der Laufbereitschaft. Das ist eine Katastrophe.“
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13. Spieltag
Sonntag, 05.03.2023
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