Fußball

Dortmund blamiert sich in Kiel – BVB-Trainer Sahin: „Das war eine absolute Nicht-Leistung“

Bayer-Trainer Alonso glücklich nach knappem Sieg: „Wir hatten genug Geduld“ - Frankfurts Götze über umworbenen Marmoush: „Wichtig ist, was auf dem Platz passiert“

Unterföhring, 14.01.2025

Wolfsburgs Nmecha schießt den VfL zum Sieg: „Das waren zwei schöne Geschenke heute“ - Sky Experte Hamann kritisiert den BVB: „Was wir heute gesehen haben, war erschreckend“


Die wichtigsten Stimmen zu den Dienstagabendpartien des 17. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky

 

Nuri Sahin (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zur Leistung seiner Mannschaft: „Es ist beschämend, wie wir aufgetreten sind. Einem Verein wie Borussia Dortmund nicht würdig. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“

... zum Spiel: „Wenn man so eine Leistung bringt, ist klar, dass man als Spieler und Trainer nicht viel zu sagen hat. Es ist meine Verantwortung. Es ist absolut beschämend.“

... zu den Gegentoren: „Es war klar, das Kiel so spielen wird. Auf nichts anderes haben wir uns vorbereitet. Dann kassiert man bei einem eigenen Einwurf das erste Tor. Zweimal spielen wir einfach in das Zentrum, ohne eine Absicherung, ohne es vernünftig vorzubereiten. Dann tut es in der Bundesliga überall weh. Das war eine absolute Nicht-Leistung.“

... zu seiner Mannschaft: „Es ist zu kurz nach dem Spiel, um zu sagen, warum die Mannschaft die Ideen nicht umsetzt. Die Frage ist, wieso wir es nicht schaffen, alle drei Tage das umzusetzen. Wir haben immer wieder gezeigt, was wir können. Bei uns ist es aber immer wieder so, gerade im Moment: Man weiß nicht, was rauskommt. Das raubt viel Kraft und viele Punkte.“

... zu den Saisonzielen: „Wer acht Punkte Rückstand auf die Champions-League-Plätze hat, darf nicht über die Champions League reden. Unsere Realität ist eine andere. Als Trainer trage ich die komplette Verantwortung. Es ist klar, dass man auch über den Trainer diskutiert. Davon kann ich mich nicht freireden.“

... zu Kritik an seiner Person: „Die letzte Person, an die ich denke, bin ich selbst. Ich bin sprach- und fassungslos, wie wir so eine Leistung bringen können. Es geht mir null Komma null um mich, sondern um Borussia Dortmund und die Leute, die es gut meinem mit dem Verein.“

... zu seiner eigenen Zukunft: „Ich habe die Kraft, darum geht es nicht. Ich bin stark genug und habe in meinem Leben schon so viel erlebt. Dass es mich trifft, dass ich traurig bin, ist völlig klar. Auch, dass ich emotional bin. Ich habe sehr viel und fast alles diesem Verein zu verdanken. Das klingt melancholisch, aber ich bin stark, darum muss man sich keine Sorgen machen. Ich weiß aber, wie der Fußball läuft. Der Fußball ist ein Ergebnissport. Ich werde an den Ergebnissen gemessen, weil ich die komplette Verantwortung trage. Da gibt es nicht hinzuzufügen.“

... zur Bewertung der bisherigen Dortmunder Saison (vor dem Spiel): „Die Bewertung ist bisher alles andere als positiv. Wir hatten einige gute Spiele dabei.  Aber die Konstanz, die uns immer wieder abgesprochen wird, haben wir leider bestätigt. Wir stehen auf dem achten Tabellenplatz am Ende der Hinrunde und das ist natürlich nicht optimal.“

... zu seiner Entwicklung als Trainer (vor dem Spiel): „Jedes Spiel, jedes Training bringt einen Trainer weiter. Die Challenge in der Türkei war auch nicht ohne, die haben wir gemeistert. Jetz gilt es, dass hier auch auf die Bahn zu bekommen.“

...  zu der Kritik an seiner Arbeit (vor dem Spiel)„Es sind noch 18 Spiele zu spielen. Das wir am 16. Spieltag fünf Punkte Rückstand haben, ist natürlich nicht optimal. Wir sind nicht blauäugig. Wir wissen, dass wir dranbleiben müssen. Am 16. Und 17. Spieltag über Minimalziele ist nicht unser Anspruch, aber die Realität. Wir gehen da absolut professionell mit um, und nicht blauäugig. Wenn ich sage, wir sind alle entspannt und wir schauen am Ende der Saison - das wäre gelogen.“


Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund) zur Niederlage: „Wir wissen selbst, dass wir eine sehr schwache Leistung, vor allem in der ersten Halbzeit, gebracht haben. Dafür haben wir uns bei den mitgeriesten Fans entschuldigt. Sie sind immer da. Unsere Leistung war nicht bundesligawürdig.“

 

Emre Can (Kapitän Borussia Dortmund) ...

... zu Nuri Sahin: „Es liegt nicht am Trainer. Wir Spieler sind dafür verantwortlich. Es ist zu einfach zu sagen, ja, der Trainer. Wir Spieler, ich ganz vorn, die heute auf dem Platz standen – das geht nicht. Wir können nicht so einen Fußball spielen und müssen das schleunigst ändern.“

... zu der Dortmunder Leistung: „Es hat was mit Ehre zu tun. Bei allem Respekt vor Kiel – man kommt als BVB hier hin und kassiert vier Tore. Das geht nicht, wir müssen uns an die eigene Nase fassen. Keiner soll sagen, der andere, sondern sich selbst an die eigene Nase fassen. Dafür ist jeder selbst verantwortlich. So geht es nicht weiter.“


Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...

... zu Donyell Malen (vor dem Spiel)„Donyell Malen wird uns verlassen und wechseln. Die Unterschrift ist vor ein paar Minuten durchgegangen und der Medical ist positiv gelaufen. So wird dieser Transfer am Ende funktionieren. Ich werde keine Zahlen kommentieren. Wir haben versucht ein gutes Ergebnis für Dortmund zu erzielen. Am Ende sind beide Partien damit zufrieden.“

... zu den Transfergerüchten rund um Neuzugänge (vor dem Spiel)„In den letzten Tagen sind viele Namen mit uns in Verbindung gebracht worden. Ich werde keine kommentieren.“

... zu den hohen Ansprüchen von Nuri Sahin an seine Mannschaft (vor dem Spiel)„Er lebt das und fordert eine Leistungskultur ein. Am Ende ist es eine klare Ansprache. Er versucht die Mannschaft auch in diesem Punkt weiterzuentwickeln. Die Jungs sind auch selbst gefordert. Wenn man auf Tabellenplatz acht steht, nicht alles erreich hat, auch einige Jungs nicht da sind, wo sie sein können. Wir müssen das als Klub regeln und da sind wir alle gefordert.“

 

Lars Ricken (Geschäftsführer Sport Borussia Dortmund) zur katastrophalen Leistung des BVB: „Es sollte etwas Besonderes für die Spieler sein, für Borussia Dortmund zu spielen und diese Farben zu repräsentieren. Solche Leistungen sind peinlich, beschämend und wir repräsentieren die Schwarz-Gelben Farben unwürdig.“

 

Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) ...

... zum Spiel: „„Es gehört immer auch die Leidenschaft dazu, das Quäntchen Glück, wobei ich auch nicht so viele Chancen von Dortmund gesehen habe. Von dem her war es ein verdienter Sieg. “ 

... zur Entwicklung von Phil Harres (vor dem Spiel): „Phil ist ein bodenständiger Junge, der immer besser werden will und viel Potenzial hat. Grundsätzlich ist es der Kieler Weg, Spielern aus unteren Klassen die Chance zu geben sich zu beweisen, was bei Phil Harres momentan super funktioniert.“  

 

Phil Harres (Torschütze Holstein Kiel) ... 

... zu seiner bestechenden Form: „Ich weiß nicht, warum es so gut läuft. Vor dem Spiel habe ich ein Ritual mit Lewis Holtby, was ich aber nicht verraten darf.“

... zu seiner Verbundenheit zur Stadt Dortmund: „Ich komme aus der Nähe von Dortmund und habe viele BVB-Fans als Freunde. Von Kindesalter an, bin ich aber Fan des FC Bayern.“


Timo Becker (Kapitän Holstein Kiel) zum Sieg: „Wir spielen für genau solche Spiele Fußball. Es ist einfach geil, solche Mannschaften zu Hause zu schlagen. Man hat die Stimmung gemerkt, heute ist einfach ein Wahnsinns-Tag.“


Xabi Alonso (Trainer Bayer 04 Leverkusen) zum Sieg: „Es war hart. Wir haben mit guter Kontrolle gespielt. Wir kennen Mainz, sie drücken sehr gut. Heute waren wir gut in diesen Phasen. In der ersten Halbzeit waren sie in einem tiefen Block, wir hätten uns mehr Chancen erspielen müssen. Die Chancen waren wenig, aber wir hatten genug Geduld.“


Patrik Schick (Bayer 04 Leverkusen) zum Siegtreffer: „Alejandro schießt auch im Training solche Freistöße und kann das richtig gut. Glücklicherweise hat ein Tor zum Sieg gereicht.“

 

Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) zu seinem Platzverweis: „Ich habe nur zum Schiedsrichter gesagt, dass es drei Minuten Nachspielzeit waren. Dann kriege ich eine Gelbe Karte, danach habe ich ein bisschen geklatscht. So ist das Leben. Vielleicht wäre ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl angebracht gewesen, aber das ist das Leben.“

 

Robin Zentner (Torwart 1. FSV Mainz 05) zur erfolgreichen Hinrunde: „Die Hinrunde hat viel Spaß gemacht, da wir viele Punkte gesammelt haben. Leider hatten wir heute nicht viele Torchancen, weshalb wir verdient ohne Punkte nach Hause fahren.“

 

Stefan Bell (1. FSV Mainz 05) zum Spiel: „Wir haben es tiefstehend ordentlich verteidigt, standen insgesamt aber zu tief. Wir müssen lernen, öfter höher zu pressen und die Bälle früher zu erobern. Dadurch können wir uns einfacher Chancen erspielen.“


Niko Bungert (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) zur Verletzung von Jonathan Burkardt: „Die Muskulatur hat er ein bisschen gemerkt, er meinte, es wäre nicht so schlimm wie beim letzten Mal. Das lässt uns hoffen, dass wir ihn in den nächsten Wochen wieder dabeihaben.“

 

Mario Götze (Eintracht Frankfurt) zu Omar Marmoush: „Wichtig ist, was auf dem Platz passiert. Da zeigt er, dass er da ist, dass er die Spiele, auch für uns gewinnen will. Er fühlt sich wohl, wie viele anderen Spieler auch. Das ist das, was zählt. Alles andere können wir nicht beeinflussen.“


Robin Koch (Torschütze Eintracht Frankfurt) zum Sieg: „Das ganze Spiel war sehr gut von uns heute. Das Tor fällt komplett aus dem Nichts, das dürfen wir nicht bekommen. Ansonsten war es nahezu perfektes Spiel.“

 

Maximilian Eggestein (SC Freiburg) zum Spiel: „Einen einzigen Kipppunkt rauszusuchen, wäre zu einfach. In der zweiten Halbzeit hatten wir kaum noch Entlastung und eigene Ballbesitzphasen. Dann ist es schwierig.“

 

Julian Weigl (Kapitän Borussia Mönchengladbach) zur Niederlage: „Man kann sagen, dass wir ein Stück weit auseinandergefallen sind. Wir hatten viel Ballbesitz, aber bei jeder Umschaltsituation von Wolfsburg ist ein Tor gefallen.“

 

Robin Hack (Borussia Mönchengladbach) zur Niederlage: „Wenn man fünf Buden bekommt, dann muss man sich hinterfragen, was man falsch gemacht hat. Da ist einiges dabei, was wir aufarbeiten müssen.“

 

Lukas Nmecha (Doppeltorschütze VfL Wolfsburg) zu seinen beiden Toren: „Ich freue mich brutal. Die Jungs haben gesehen, wie hart ich gearbeitet habe, um wieder fit zu werden. Jesus hat mir viel Stärke geschenkt. Die Physios haben mir ein gutes Gefühl gegeben, das waren zwei schöne Geschenke heute.“

 

Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) zu seiner Mannschaft: „Wir haben gegen einen direkten Konkurrenten ein gutes Spiel gemacht und die auf Distanz gehalten. Jetzt fahren wir nach München, es war wichtig, dass wir mit zwei guten Spielen vorher starten, denn einfach wird es nicht.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zu Borussia Dortmund: „Man fährt nach Kiel und weiß, was einen erwartet. Danach hören wir, das war nicht würdig. Man muss sich vor dem Spiel Gedanken machen, was einen erwartet. Und man muss bereit sein. Das ist nicht das erste Mal. Sie haben in Augsburg und Mainz verloren. Mannschaften, wo es eklig wird, wo man weiß, dass man den inneren Schweinehund überwinden muss und es wehtun wird. Dann gehen sie nach dem Spiel zu den Fans. Man muss während der 90 Minuten zeigen, was es bedeutet, für Borussia Dortmund zu spielen. Zum wiederholten Mal diese Saison haben sie das nicht gemacht. Im Moment sind sie Mittelmaß, das muss man klar so sagen. Auswärts haben sie in der Hinrunde fünf Punkte geholt. Was wir heute gesehen haben, war erschreckend.“

... zu Eintracht Frankfurt: „Das Objekt der Begierde trifft, wie er will, die Spiele werden eindrucksvoll gewonnen. Jetzt ist ein unheimlich wichtiges Spiel gegen Dortmund am Freitag. Aus Frankfurter Sicht wäre es wichtig, wenn er noch bleiben würde. Es wird eine Frage der Zeit sein, wann er geht. Wenn man Dortmund am Freitag schlägt, hat man elf Punkte Vorsprung, dann wird es unheimlich schwer für Dortmund, zurückzukommen. Es macht einfach Spaß, den Jungs zuzuschauen. Der Etikite wird wahrscheinlich für das gleiche Geld wie Marmoush wechseln. Einfach eine tolle Mannschaft.“

... zur etwas entspannteren Personallage des BVB (vor dem Spiel): „Natürlich ist es wichtig für die Dortmunder, dass sich die Personallage vor allem in der Defensive etwas entspannt hat. Trotzdem hat der BVB diese Saison schon genug schlechte Leistungen gezeigt, in denen die volle Kapelle zur Verfügung stand. Der Kader ist qualitativ dennoch gut genug, weshalb Transfers die momentan gehandelt werden, nicht zwingend notwendig sind. Aus diesem Grund werden die nächsten Wochen umso interessanter.“

… zu den ersten Anlaufschwierigkeiten von Serhou Guirassy bei Borussia Dortmund (vor dem Spiel)„Guirassy ist noch nicht der Spieler, bei dem der BVB dachte, den sie kaufen. Obwohl seine Torquote nicht schlecht ist, muss er viel mehr am Spiel teilnehmen und versuchen, selbst Chancen zu kreieren. Dieses erzwingen von Torchancen, macht er momentan viel zu wenig.“

… zur aktuellen Form von Mainz 05 (vor dem Spiel)„Mainz 05 ist aktuell in einer bestechenden Form, was die letzten Auswärtsspiele zeigen. In den sechs Auswärtsspielen haben die Mainzer fünfmal mindestens 3 Tore geschossen, was keine andere Mannschaft in Europa geschafft hat.“

 

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