Historisches 6:0: Für Freiburg „absolut surreal“ - Korkut startet mit Remis: „Großes Kompliment an die Mannschaft“
Berlin / München, 05.12.2021
• DAZN-Experte Lauth über Gladbach: „Dritten Ausrutscher sollte es nicht mehr geben“
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen VfB Stuttgart gegen Hertha BSC (2:2) und Borussia Mönchengladbach gegen SC Freiburg (0:6) - am 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Christian Streich (Trainer SC Freiburg) ...
... zum Spiel: „Es ist fast ein bisschen skurril. Man muss es einordnen. Letzte Woche in Bochum war es so und jetzt hat jede Aktion von uns zu Toren geführt in der ersten Halbzeit. Das ist nicht erklärbar. Wir haben wahnsinnig mutig gespielt, das ist belohnt worden. Die Mannschaft hat eine tolle Leistung gezeigt. Wir haben diszipliniert verteidigt, weil Gladbach kann mit der Qualität immer in drei Minuten zwei Tore machen. Das wollten wir verhindern und das hat funktioniert. Nicht alles, aber die Kompaktheit war da. So war es auch für Gladbach schwierig nach der 60. Minute dran zu glauben, dass man noch was verändern kann.“
... auf die Frage, ob er Mitleid habe: „Man weiß ja genau wie es ist, ich war auch schon auf der anderen Seite. Das hat man immer, wir sind Sportler und nur einer kann gewinnen.“
... auf die Frage, ob er seine Mannschaft runterholen muss: „Ich muss die nicht runterholen. Die Mannschaft ist sehr diszipliniert und sehr auf dem Boden.“
Nico Schlotterbeck (Torschütze SC Freiburg) ...
... zum Spiel: „Absolut surreal. Wenn du 1:0 nach zwei Minuten führst, dann kommst du in diesen Flow rein. Den hatten wir. Dann hast du eine brutale Standardstärke, brutale Standardschützen und brutale Aktivität auf dem Platz. Gladbach kam kaum in die Zweikämpfe, jeder zweite Ball war bei uns und dann kommst du in einen Flow und dann steht es 6:0 zur Halbzeit.“
Philipp Lienhart (Torschütze SC Freiburg) ...
... zum Spiel: „Es ist ein schönes Gefühl. Wir haben hart dafür gearbeitet, haben viele Duelle gewonnen, waren brandgefährlich bei Standardsituationen und haben dann verdient in der Höhe gewonnen. Es kam schon überraschend, aber die Standards waren gut. Ich glaube schon, dass es auch an der Qualität von uns lag.“
... zur Platzierung: „Von der Champions League will ich aktuell nicht reden. Wir hatten auch drei Niederlagen in Folge. Es tut gut, dass wir wieder gewonnen haben. Wir wollen nächste Woche wieder an die Leistung anknüpfen.“
... auf die Frage, ob er Mitleid gehabt habe: „Mitleid eigentlich nicht. Wir haben einfach versucht, so gut wie möglich zu spielen und so viele Tore wie möglich zu machen.“
Adi Hütter (Trainer Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: „In erster Linie gilt es, sich zu entschuldigen für unser Auftreten, das so nicht zu akzeptieren ist. Aber wenn man die ganze Woche und das Abschlusstraining gesehen hat, würde man nie darauf kommen, dass so eine Leistung rauskommt. Wenn du nach 25 Minuten 5:0 hinten liegst, dann ist es natürlich sehr unangenehm. Man kann sich nur für unser Auftreten entschuldigen.“
... zu den Gegentoren nach Standards: „Unmittelbar nach dem Spiel ist es für mich unerklärlich. Wir haben es trainiert, wir haben gewusst, dass der SC Freiburg sehr gut bei Standards ist. Ich hatte das Gefühl, dass wir in einer Schockstarre waren. Es gibt auch nichts zu entschuldigen, wenn du vier Tore nach Standards bekommst. Dann ist das bedeutend zu wenig.
... auf die Frage, ob die Mannschaft frei hat: „Wir gewinnen gemeinsam, wir verlieren gemeinsam. Jetzt freizugeben, wäre sicher nicht der richtige Ansatz. Es ist wichtig, dass es klärende Gespräche gibt.“
Max Eberl (Sportdirektor Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: „Es war teilweise schon surreal, was passiert ist. Relativ früh das erste Gegentor bekommen, dann das zweite und dritte. Man hat gemerkt, dass bei den Jungs totale Verunsicherung da war, keiner wollte den Ball mehr haben. Bei Standardsituationen, bei denen man sagt, dass man die eigentlich verteidigen können sollte, waren wir extrem unaufmerksam und das ist das, was mich extrem ärgert.“
... auf die Frage, was ihm durch den Kopf gegangen ist: „Was geht mir durch den Kopf? Ich glaube, was allen durch den Kopf gegangen ist. Entschuldigung, was für eine Scheiße passiert da gerade und warum wehren wir uns nicht und fallen in eine solche Lethargie? Das denkst du in dem Moment und daran, dass wir das deutlich besser können, dass wir vor ein paar Wochen Bayern mit 5:0 geschlagen haben, dass das ein zu rapider Absturz unserer Leistung ist.“
... auf die Frage, ob man an den gemeinsamen Weg glaubt: „Wenn wir im Fußball dahin kommen, dass man zwei Spielen verliert und dann generelle Fragen angestellt werden, dann kann ich mich damit nicht identifizieren. Man entscheidet sich für etwas, man geht einen gemeinsamen Weg. Das heißt auch mal durch dick und dünn zu gehen und nicht sofort die Entscheidung zu nehmen, irgendetwas zu verändern.“
Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: „Wahnsinn, dass wir vier Standardtore bekommen. Klar kommt alles zusammen, desolat verteidigt. Das Spiel war schnell vorbei, gefühlt spätestens nach dem 0:4, allerspätestens nach dem 0:5. Es ist schwer. Selbst nach dem 0:2 stellst du dir die Frage, ob wir noch in der Kabine sind. Ich hätte gerne ein paar Worte parat, aber ich bin echt sprachlos.“
... zur Halbzeitansprache: „Ich glaube, da ist es selbst als Trainer schwierig, Worte zu finden. Zuerst hat der eine oder andere auch ein bisschen was gesagt. Aber es geht natürlich auch nicht, dass du rausgehst und dich noch zweistellig abschießen lässt.“
... zu den Gegentoren: „Die Standardtore dürfen so nicht passieren. Wer letzte Woche gedacht hat, es geht nicht noch tiefer, der ist eines Besseren belehrt worden. Die Niederlage letzte Woche hat schon wehgetan, aber wir müssen versuchen, das schleunigst abzuhaken. Das ist in so Momenten das Beste, was man machen kann.“
Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: „Es ist schwer, in Wort zu fassen. Wir haben das Spiel nach ein paar Minuten schon aus der Hand gegeben. Wir haben in der ersten Halbzeit gar nicht stattgefunden, eine absolute Scheiße und Katastrophe gespielt. So haben wir das Spiel schnell verloren.“
... zu den Gegentoren: „Freiburg spielt die Bälle super rein, das wissen wir. Aber wir sind nicht mitgegangen, nicht hochgegangen. Sie mussten keinen Aufwand betreiben, um die Dinger reinzumachen. Das ist einfach scheiße. In der ersten Halbzeit liegst du 0:4 nach 20 Minuten hinten, bekommst noch das fünfte. Was willst du da noch machen? Ich glaube, da weiß jeder, dass das Spiel eigentlich gelaufen ist. Wir haben in der Halbzeit gesagt, wir gehen nochmal raus, wir versuchen was. Aber das ganze Spiel war nix.“
... zu den Niederlagen: „Wir haben uns das die letzten beiden Spiele eingebrockt. Wir haben in zwei Spielen zehn Gegentore bekommen und vorne auch zu wenig gemacht. Wir müssen uns da raus kämpfen, das bringt alles nichts. Wir müssen versuchen nach vorne zuschauen. Es wird eine schlaflose Nacht. Wir müssen die Woche arbeiten, wir müssen in Leipzig Gas geben.“
Fredi Bobic (Geschäftsführer Sport Hertha BSC) ...
... zum Trainerwechsel (vor dem Spiel): „Das Gefühl und die Überzeugung waren bei uns da, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist. Wir haben in der Entwicklung der Mannschaft nicht das gesehen, was wir wollten. Man kann viele Gründe nennen, aber das würde hier nicht reinpassen. Wir werden in die Zukunft schauen, ich bin jemand, der nach vorne arbeitet. Was die Vergangenheit war, das arbeite ich intern ab und das muss die Öffentlichkeit auch nicht so interessieren.“
... zu Tayfun Korkut (vor dem Spiel): „Tayfun hat in seiner Vita gezeigt, wie er Mannschaften übernehmen, auf Kurs bringen und sich anpassen kann. Du kommst als Trainer wo hin, du findest eine Mannschaft vor und musst dich der auch ein bisschen anpassen. Was kannst du mit ihnen spielen und was ist dein Endziel? Das hat er auch bei den Stationen vorher immer sehr gut hinbekommen. Ich kenne ihn schon sehr lange und man ist immer wieder im Austausch gewesen. Der Zeitpunkt war richtig und passend und da vertraue ich ihm voll und ganz, dass er das auch hinbekommt.“
... zur Saison (vor dem Spiel): „Die Saison ist noch lang. Wir haben besondere Umstände. Der erste Blick geht auf die nächsten Spiele bis zur Winterpause. Da wollen wir noch gute Punkte holen und Spiele hoffentlich auch erfolgreich gestalten, damit wir ein gutes Fundament für die Rückrunde haben. Ich habe immer gesagt, dass ich mir eine ruhige Saison wünsche, weil wir auch wieder ein bisschen im Umbruch sind. Wir haben den Kader verändert im Sommer, was sicher auch wieder in den nächsten Transferperioden passieren wird, bis wir das haben, was wir uns vorstellen. Das sind Prozesse, die laufen, da sind wir an einem bestimmten Zeitpunkt gerade.“
... zum Vertrag bis Saisonende für Korkut (vor dem Spiel): „Wir haben das so miteinander besprochen. Das war für uns kein großes Problem, er kennt mich lange genug. Er weiß auch, dass wenn die Zeit reif ist, wir auch sprechen könnten über ein längeres Engagement. Es kann auch sein, dass er sagt, ich habe mir das ganz anders vorgestellt. Das ist so im Fußball, das ist normal. Verträge lassen sich auch schnell verlängern. Aber jetzt fangen wir erst einmal an, schauen nach vorne und dann schauen wir, was die Zeit bringt.“
Tayfun Korkut (Trainer Hertha BSC) ...
... auf die Frage, ob sein Job kompliziert sei (vor dem Spiel): „Welcher Job ist nicht kompliziert? Vor allem wenn man in der Mitte der Saison, Anfang oder Ende der Saison einsteigt. Ich kenne das nicht anders, das war in der Vergangenheit schon öfter der Fall, dass ich so eingestiegen bin. Deshalb ist es auch ein Stück weit Normalität für mich.“
... zum Spiel: „Wir haben sehr gut angefangen und haben dann aber zwei einfache Tore bekommen. Wir haben aber trotzdem nicht nachgelassen, das war für mich das Wichtigste. Nicht nur mit Kampf und Mentalität, sondern auch fußballerisch uns die Situationen rausgespielt. Erst einmal ein großes Kompliment an die Mannschaft, nach einem 0:2 so weiterzuspielen und dann auch hochverdient einen Punkt mitzunehmen.“
... zu den kommenden Tagen: „Wir trainieren weiter an allen Prinzipien, die uns wichtig sind. Das Spiel hat uns noch einmal neue Erkenntnisse geliefert. Es ist immer noch einmal etwas anderes, wenn man aus der Ferne eine Mannschaft analysiert oder sie erlebt und spürt an der Seitenlinie und in der Kabine. Es wird jetzt darum gehen, die nächsten Schritte zu machen.“
Marco Richter (Hertha BSC) ...
... zum Spiel: „Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen. Wir sind 0:2 in Rückstand geraten, was nicht ganz einfach ist in Stuttgart. Aber wir sind gut zurückgekommen und haben noch ausgeglichen. Zwei Jovetic-Tore, die tun ihm und uns gut. Jetzt heißt es abhaken, wir hätten die drei Punkte gerne mit nach Hause genommen. Das hat nicht so gut funktioniert. Aber wir Berliner stehen auf, machen weiter und kämpfen.“
... zu den Gegentoren: „Wir hatten Leichtsinnsfehler vorne und waren hinten nicht konsequent geschlossen. Wir haben uns zwei Gegentore gefangen, die blöd für uns waren und trotzdem haben wir den Kopf wieder nach oben genommen. Den Ausgleich haben wir uns erkämpft und auch verdient meines Erachtens.“
... zu Korkut: „Er hat noch gar nicht so viel verändert. Er hat sich und seine Philosophie der Mannschaft vorgestellt. Wir hatten kurze Analysen, kurze Trainingseinheiten mit viel Tempo und viel Spaß. Das war jetzt erst einmal eine Kennenlern-Woche. Wir sind positiver Dinge, den positiven Effekt haben wir leider nur mit einem Punkt belohnt.“
Stevan Jovetic (Torschütze Hertha BSC) ...
... zum Spiel: „Ich bin sehr zufrieden, denn wir lagen 0:2 zurück. Es ist nicht einfach, da zu spielen. Aber wir sind zurückgekommen und haben Charakter gezeigt. Wir haben ein Tor geschossen, dann noch eins und dann angefangen, besser zu spielen. Ich denke, wir haben ein Unentschieden verdient. Natürlich wollten wir gewinnen, aber wenn du 0:2 zurückliegst, musst du damit auch zufrieden sein.“
... zu Korkut: „Er hatte nicht viel Zeit, sich vorzubereiten. Aber ich denke, wir versuchen immer unser Bestes zu geben und bessere Ergebnisse zu erzielen, so wie es Hertha verdient.“
Pellegrino Matarazzo (Trainer VfB Stuttgart) ...
... zum Spiel: „Es nervt mich schon. Bis zum 2:0 waren wir klar die bessere Mannschaft und sind auch verdient in Führung gegangen. Anstatt noch mehr zu machen und den Gegner auch killen zu wollen, haben wir ein paar Prozente weniger gemacht. Nicht durchgehend alle, sondern einzelne Spieler, haben den Laufweg nicht aufgenommen, im Ballbesitz den Plan nicht weiterverfolgt und haben versucht, irgendetwas anderes zu machen. Deswegen bin ich mit diesem Bruch sehr unzufrieden. In der zweiten Halbzeit war die Dominanz von uns nicht mehr so da.“
Philipp Förster (Torschütze VfB Stuttgart) ...
... zum Spiel: „Es ist sehr ärgerlich, dass wir die drei Punkte nicht mitnehmen konnten. Wir haben super angefangen und nach dem 2:0 nachgelassen und das Spiel mehr oder weniger aus der Hand gegeben. Das darf so nicht passieren. Wir waren zu passiv, wir haben nicht die Konsequenz an den Tag gelegt, die wir in den ersten 30 Minuten gezeigt haben. Dann ist es immer schwer, zu gewinnen, somit war es am Ende auch verdient.“
Florian Müller (Torhüter VfB Stuttgart) ...
... zum Spiel: „Wir haben nach dem 2:0 aufgehört, Fußball zu spielen. Deshalb ist es einfach extrem nervig und bitter, dass man das Spiel nicht gewinnt, obwohl man 2:0 führt. Wir haben den Mut ein bisschen verloren.“
DAZN-Experte Benny Lauth …
… zu Borussia Mönchengladbach: „Man hat gegen Köln ein verdammt wichtiges Derby ganz klar verloren. Da hat man noch gesagt, das war ein Rückschlag, ein Ausrutscher. Jetzt war es der zweite gravierende Ausrutscher. Ich denke einen dritten, sollte es nicht mehr geben.“
… zum SC Freiburg: „Freiburg hat auch bei den Niederlagen gut gespielt. Sie haben da weitergemacht, wo sie die ganze Saison weitermachen. Sie haben sich zwangsläufig mal wieder mit einem Sieg belohnt.“
DAZN-Experte Ralph Gunesch …
… zu Hertha BSC: „Tayfun Korkut hat auch mal die Faust geballt nach dem Spiel, weil er auch sehr glücklich über das Ergebnis ist. Aber letztendlich könnte ich auch verstehen, wenn man mit gewissen Situationen hadert, weil es unterschiedliche Phasen in diesem Spiel gab, die sich jeder zuschreiben könnte. Aber in Summe passt das Ergebnis.“
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