Fußball

Union-Trainer Baumgart nach wichtigem Sieg in Frankfurt stolz auf die Mannschaft: „Haben das Herz in die Hand genommen“

Frankfurt-Kapitän Trapp enttäuscht: „Wissen, dass die Niederlage alleine auf uns geht“ - Heidenheim-Coach Schmidt nach Punkt mit Lob: „Das war eine mega Reaktion“ - DAZN-Experte Lauth über gehaltenen Elfmeter von Rönnow: „Dafür brauchst du einen Torhüter“

Berlin/München, 09.03.2025

Berlin/München, 09.03.2025 - Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen Eintracht Frankfurt gegen 1. FC Union Berlin (1:2) sowie 1. FC Heidenheim gegen TSG 1899 Hoffenheim (1:1) am 25. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN



Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ... 

... zu seinen Worten an die Mannschaft im Kreis: „Ich habe wiederholt, was ich in der Halbzeit gesagt habe. Ich fand es in der ersten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel zwischen den sechszehnern. Wir haben leider den Fehler beim 0:1 gemacht und mussten wieder hinterherlaufen. Das war eine mega Reaktion in der zweiten Halbzeit. Wir haben nicht nur den Ausgleich gemacht, der schon früher hätte fallen müssen. Vor allen Dingen haben wir genügend Chancen gehabt, das Spiel komplett zu drehen. Da haben wir leider Chancenwucher betrieben, aber das bedeutet auf der anderen Seite, wir hatten viele Chancen. Da kann man was mit anfangen, das war eine richtig gute Reaktion und deswegen Kompliment an die Mannschaft. Wir müssen sowas aber über zwei Halbzeiten spielen, weil dann kannst du in der Bundesliga Spiele gewinnen.“ 

... zu dem ersten Bundesliga-Tor von Budu Zivzivadze: „Das ist ein Stürmer, das hat auch was mit dem Moment zu tun, das hat man in sich drin und er wollte ihn genau so. Er kam das zweite Mal von der Bank, ansonsten hat er immer von Anfang an gespielt und ich habe ihm gesagt, dass es sehr wichtig ist, der Mannschaft Energie zu geben, auch im Anlaufen, weil wenn man das gesehen hat in der ersten Halbzeit. Wir konnten fast keine Bälle festmachen und das war komplett anders. In der zweiten Halbzeit hatten wir das Spiel nach ein paar Minuten komplett im Griff und da hat er einen großen Anteil mit seinem Tor, aber auch mit der Art und Weise, wie er gespielt hat.“ 

... zu den Anpassungen in der Halbzeit: „Das habe ich im Vorfeld gesagt, dass es wichtig ist, ein starkes Zentrum zu haben. Wir sind davon ausgegangen, dass sie am System nichts ändern, Hoffenheim, dass sie Bischof reinschieben, dass sie Kramaric drin haben, beide Spitzen, einen Sechser, der immer wieder in die Tiefe geht und die Außenverteidiger mehr oder weniger allein auf dem Flüge sind. Hoffenheim hat auf einmal auch mit der Raute gespielt, aber dann haben wir wieder angepasst in der Halbzeit mit einer Dreierkette, mit einem Sechser, mit zwei Zehnern und mit zwei Spitzen. Das hat die Mannschaft dann in dem Moment gebraucht, aber auch gut umgesetzt.“ 

… zu dem fehlen von Leonardo Scienza im Kader: „Andere waren auch nicht dabei. Die Mannschaft, wir haben gesprochen, ich habe es im Vorfeld gesagt, die Mannschaft hat von sich aus gefordert, dass es jetzt nicht um Eigenbefindlichkeiten geht. Leider gestern im Training, im Abschlusstraining war sein Verhalten dagegen, gegen diese Maßgabe der Mannschaft. Dann habe ich ihn aus dem Kader gestrichen, weil wir uns klar das Signal gegeben haben: Es geht um die Mannschaft, es geht nicht darum Enttäuschungen zu zeigen oder auch mal eine Situation nicht zu akzeptieren, was er auch tut. Er hat sich entschuldigt und deswegen ist die Tür ganz schnell offen, aber in der Situation, in der wir sind, wir sind Tabellenletzter. Die Mannschaft hat von sich was gefordert und wenn einer kürzlich nicht mitmacht, kann ich das als Trainer natürlich in dem Moment auch nicht dulden.“ 

... zu seinem Eindruck von der Mannschaft (vor dem Spiel): „Ich habe ein gutes Gefühl. Der Trainer und das Trainerteam sind wichtig. Aber es gibt was, was noch viel wichtiger ist, wenn es aus der Mannschaft selber rauskommt. Das war auch die Idee der Gespräche. Wir haben in den letzten Wochen, Monaten viel probiert. Wir machen nicht einfach so weiter. Wir haben länger als ein Fußballspiel mit Verlängerung gesprochen. Da kam sehr viel aus der Mannschaft. Dieses Thema Eigenbefindlichkeiten, die Individualität. Wie sieht jeder sich selber? Das muss jeder hinten anstellen. Es zählt die Mannschaft und das muss man auch sehen.“ 

... zu der aktuellen Situation (vor dem Spiel): „Wir sind verwöhnt, durch die letzten Jahre immer Erfolg zu haben. Wir sind in einer ganz anderen Situation. Du weißt, dass das irgendwann kommen kann. Wenn es da ist, fühlt es sich nicht gut an. Am Ende muss man es als Herausforderung sehen. Auch immer noch. Gerade, weil viele unserer Konkurrenten gepunktet haben. Aber wir spielen noch. Das heißt, die Punkte sind noch nicht vergeben. Bedeutet, wir haben eine Chance, was zu holen und unsere Situation zu verbessern. Und diesen Schritt wollen wir gehen.“ 


Niklas Dorsch (1. FC Heidenheim) ... 

... zu der Frage, ob sich die Mannschaft in der zweiten Halbzeit gesteigert hat: „Zu 100 Prozent. Die Energie war eine ganz andere. Zu Beginn des Spiels war es verhalten. Wir wussten nicht so richtig: Was wird es für ein Spiel? Es war ein abtasten. Kaum Chancen auf beiden Seiten. Dann kriegst du leider ein sehr, sehr bitteres Gegentor, liehst wieder im Rückstand. Aber die Energie, die wir in der zweiten Halbzeit auf den Platz gebracht haben: Hut ab vor den Jungs, vor der Mannschaft. Das hat richtig Spaß gemacht. Das macht auch Lust auf mehr und hat gezeigt, dass wir leben. Auch wenn wir gerade ganz hinten stehen, werden wir uns nicht aufgeben. Wir werden alles geben. Das hat man vor allem heute in der zweiten Halbzeit gesehen.“ 

... zu den Entwicklungen im Abstiegskampf: „Es ist extrem schwer. Wir haben alle gestern die Ergebnisse gesehen. Wir wissen, bei der Tabellensituation dagegen zu halten, als Mannschaft, die fast jeder schon abschreibt, ist extrem schwer. Wie gesagt, großes Lob an die Mannschaft. Wir haben gezeigt, dass wir leben. Wir hatten die ganze Woche eine sehr, sehr gute Stimmung im Training und haben es auch auf 

den Platz gebracht. Am Ende ist es sogar ein unglücklich, dass wir uns nicht mit dem zweiten Tor belohnen.“ 

... zu der Wirkung der Gespräche unter der Woche: „Es gab erstmal ein Gespräch unter uns allen zusammen. Dann haben wir ehrlich angesprochen, was wir denken, was in den einzelnen Köpfen vorgeht. Es hilft nichts, wenn immer nur der Trainer vorne steht, einen Monolog hält und alleine spricht. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig auch die Meinung sagen, das haben wir gemacht. Mit Respekt und mit klarer Deutlichkeit. Dann ging es auf den Trainingsplatz am Mittwoch. Da gab es von Sekunde eins extrem viel Spannung, aber auch Lust auf dieses Spiel. Das haben wir vor allem in der zweiten Halbzeit gesehen.“ 


Benedikt Gimber (1. FC Heidenheim) ... 

... zu den positiven Erkenntnissen aus dem Spiel: „Was uns vor allem einen Push geben kann, ist die zweite Halbzeit. Da hat die Art und Weise gestimmt und da waren wir dem Sieg dann näher als Hoffenheim. Die erste Halbzeit lief nicht so, wie wir uns vorgestellt haben, wir haben dagegen gehalten, aber sind selbst nicht gefährlich geworden. Unterm Strich steht das 1:1. Wir wollten mehr, aber im Anbetracht der ersten Halbzeit nehmen wir den Punkt mit.“ 

... zu seinen verschiedenen Positionen: „Wir wussten, dass Hoffenheim sehr flexibel spielt, mit Kramaric, Bischof im Zentrum und dass wir versuchen wollten die Jungs versuchten. Wir haben uns vorgenommen, dass wir, weil wir mit dem Rücken zur Wand stehen Vollgas nach vorne gehen wollen und das ist uns, glaube gelungen.Was uns auch besser gelungen ist, dass wir vorne noch präsenter waren, die Hoffenheimer Abwehr noch mehr beschäftigt haben. Im Endeffekt, haben wir einen Ticken mehr Chancen, aber wenn man die erste Halbzeit dazu zieht, ist der Punkt in Ordnung.“ 

... zu dem Druck im Abstiegskampf: „Klar, wir wissen, dass die Stunde geschlagen hat. Wir müssen punkten. Dass der Punkt in Ordnung ist, aber eigentlich zu wenig, wissen wir auch. Nächste Woche kommt Kiel und da ist klar, was unsere Aufgabe ist.“ 


Christian Ilzer (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) ... 

... zu der besten Phase des Spiels: „Vielleicht die Schlussphase, wenn wir uns noch mit einem Tor belohnt hätten, war nochmal eine gute Reaktion. Davor, so rund um das 1:1, haben wir uns richtig schwer getan, da ist Heidenheim dann stärker geworden. In der ersten Halbzeit hatten wir über weite Strecken alles im Griff, mit Gift die einzige Top-Chance dann, da müssen wir auch das 2:0 machen aus der Situation. Ansonsten war es ein Abnutzungskampf in der ersten Halbzeit, aber trotzdem haben wir wenig zugelassen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann eine Phase gehabt, wo wir Probleme gehabt haben. Zum Schluss hin, da waren wir nochmal dran am Siegtreffer, wir haben definitiv was liegen gelassen, auch wenn Heidenheim sich im Spiel in der zweiten Halbzeit super gesteigert hat, tut es weh, 

dass wir nicht als Sieger vom Platz gehen. Auch wenn das unentschieden von beiden Seiten auch argumentierbar ist.“ 

... zu den Problemen im Spiel: „Heidenheim ist all-in gegangen, hat ein paar Dinge verändert, die Dreier-Fünferkette ein bisschen verschoben, das Mittelfeld verändert. Von der Positionierung, da haben wir das Geschehen ein weggezogen vom Zentrum, das hat in der ersten Halbzeit gut funktioniert. Da waren wir bei den langen Bällen extrem stabil. Wir waren dann nicht so konsequent in der Energie, ein zweites Tor zu machen in der Phase. Im Kopf auch. Gefühlt hat man alles im Griff in der ersten Halbzeit, denken die Chancen auf das 2:0 werden kommen. In dieser Phase hätten wir initiativ auf das 2:0 spielen müssen.“ 

... zu den Verletzungen von Samassekou und Prass: „Ist nicht optimal. Wir haben im Vorfeld der Partie schon auf einige Spieler verzichten müssen. Der Wechsel, der frühe Wechsel, der ist ein handicap von Trainerseite. Du hast nur zwei Wechselslots in der zweitenHalbzeit, du machst den einen Wechsel und siehst dann, dass Dinge nicht mehr funktionieren. In der 70., 65. den letzten Wechsel zu machen, ist eine Zockerei, weil wenn sich wer verletzt, spielst du auf einmal Unterzahl. Das ist nie ideal, wenn so früh eine Verletzung passiert. Bei Diadie ist es eine ähnliche Stelle, wie es im Bayern-Spiel war. Auf den ersten Blick denke ich , es ist nicht so schlimm. Er wird sicher eine Ausfallzeit von ein, zwei, drei Wochen haben, einmal so in der ersten Diagnose, so wie ich es von unseren Ärzten mitbekommen habe. Bei Alex ist es eine Rotation am Sprunggelenk, die er in den letzten Tagen so aufgebaut hat, dass es dann nicht mehr möglich war zu spielen.“ 

... zu den Erwartungen an Haris Tabakovic (vor dem Spiel): „Wir erwarten uns von ihm, dass wir ihn einsetzen können, dass er Präsenz zeigt in der Box. Auch, wenn wir über die Seite kommen, dass wir einen Exit-Spieler haben, über den wir mit einem Chipball wegkommen, dass wir in der tieferen Ebene einen Zielspieler haben und dahinter einen Mittelfeldspieler, die in einer guten Staffel das Spiel nach vorne tragen kann.“ 


Oliver Baumann (Kapitän TSG 1899 Hoffenheim) ... 

... zu dem Unentschieden: „Es ist gerecht. Es hätte auch wegen dem Anfang der zweiten Halbzeit locker ein 2:2 geben können. Wir hatten hinten raus noch Möglichkeiten. Zehn bis 15 Minuten der zweiten Halbzeit war Heidenheim deutlich besser. Da machen sie dann auch das Tor und hätten auch noch ein zweites machen können.“ 

... zu dem Spielverlauf: „In der ersten Halbzeit haben wir komplett die Kontrolle gehabt. Da hat Heidenheim einen Fernschuss gehabt und sonst nichts. In der zweiten Halbzeit waren sie extrem scharf, extrem gut und damit hatten wir erstmal zu kämpfen. Wir haben es überwunden. Wir müssen eigentlich in der ersten Halbzeit den Sack zumachen bzw. das zweite Tor machen. Wir können hinten raus noch ein Tor machen. In Summe geht es in Ordnung.“ 

... zu der Situation im Abstiegskampf: „Es ist ein Punkt, den wir aufs Konto kriegen. Wir wollten gewinnen, dann hätten wir einen deutlich größeren Schritt machen können. Dieser Block, diese drei Spiele, Bochum, Heidenheim und St. Pauli sind extrem wichtig. Anhand von dem Spiel sieht man, dass es noch lange nicht 

durch ist und es total eng ist und du scharf bleiben musst. Wenn du denkst, du hast ein bisschen Luft, dann kriegst du sofort die Retourkutsche.“ 


Haris Tabakovic (Torschütze TSG 1899 Hoffenheim) ... 

... zum Spiel: „Wir haben den Sack nicht zugemacht in der ersten Halbzeit, da hatten wir schon eine Chance auf das 2:0, vielleicht auch das 3:0. Aufgrund der zweiten Halbzeit ist das ein gerechtes Resultat, weil Heidenheim in der zweiten Halbzeit besser war und auch schon noch Chancen hatten. Wir hatten Oli mit ein paar Paraden. Deshalb ist das ein gerechtes Resultat.“ 

... zu seinem Tor: „Ich sage mal, das war gewollt. Es ist doch das normalste, das wir bei den Einwürfen, wie es im heutigen Fußball so ist, versuchen den Ball gleich zu verlängern. Als der Ball auf meinem Kopf war, habe ich gemerkt: Okay, der kommt mit Zug, vielleicht auf den zweiten Pfosten, hinten ist noch jemand und dann rollt er ins Tor. Also von daher, Tor ist Tor.“ 

... zu seiner Rolle und dem Zusammenspiel mit seinen Teamkollegen: „Ball halten, Tor machen. Gegen Ende war ich müde. Ich habe schon lange nicht mehr von Beginn an gespielt, aber ich denke, hat ganz gut geklappt. In der ersten Halbzeit war die Abstimmung sehr gut, wir haben das gut gemacht, auch die zweiten Bälle gehabt. In der zweiten Halbzeit hat Heidenheim umgestellt. Da hatten wir unsere Probleme, aber im Großen und Ganzen, vor allem aufgrund der ersten Halbzeit, hat unser Zusammenspiel sehr gut gepasst.“ 


Anton Stach (TSG 1899 Hoffenheim) ... 

... zu seiner Gelbsperre (vor dem Spiel): „Es ist extrem ärgerlich. Ich bin einer, der sehr, sehr gerne auf dem Platz steht. Ich bin extrem nervös. Wahrscheinlich sogar nervöser, als wenn ich auf dem Platz stehen kann. Aber ich hoffe, dass die Jungs wieder alles reinhauen, weil wir eigentlich eine ganz gute Phase haben. Die Spiele sind so, so wichtig, weil wenn man die Ergebnisse auch sieht, wir müssen da unten rauskommen. Ich hoffe, dass alles reingehauen wird. 


Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) ... 

... zu den Gründen für die Niederlage: „Wir haben uns die Niederlage selbst zuzuschreiben. Wir haben in den ersten 45 Minuten alles im Griff, waren verdient in Führung, hätten noch eins nachlegen können. In der zweiten Halbzeit haben wir nicht mehr das auf den Platz gebracht, was wir uns vorgenommen haben, dass wir mit der gleichen Energie weiterspielen. Dann kam Union oben auf, aber am Ende machen sie ein Standard-Tor und dann steht es 1:1. Danach haben wir die Riesenchance zum 2:1 mit Hugo Larsson, machen den nicht rein, haben dann ehrlicherweise keine gute zweite Halbzeit gespielt. Dann hat man gemerkt, dass Union frischer war. Hinten raus haben sich die Ereignisse nochmal überschlagen. Mit einem Punkt wären wir am Ende zufrieden gewesen. So verschießen wir den Elfmeter, das ist sehr bitter.“ 

... zu der schwächeren zweiten Halbzeit: „Es hat 0,0 was mit der Einstellung zu tun. Das Spiel am Donnerstag hat viel Kraft gekostet. Dann spielen wir hier gegen eine Mannschaft, die sehr frisch ist, die sich über eine sehr hohe Intensität definiert. Zur Wahrheit gehört auch, dass wir kurz vor Anpfiff das System nochmal umstellen mussten. Wir wollten eigentlich mit einer Dreierkette verteidigen, haben aber keinen Verteidiger mehr gehabt. Aurele Amenda ist verletzt, Robin Koch ist verletzt, Arthur Theate, der fest eingeplant war für die Startelf, hat kurz vor Anpfiff gesagt, dass die Wade zugemacht hat, dass er nicht spielen kann. Dann mussten wir schnell nochmal das System umstellen. Dafür haben es die Jungs richtig gut gemacht. Aber am Ende hat es nicht gereicht. Das gehört zur Wahrheit dazu.“ 

... zur Spielweise des 1. FC Union Berlin (vor dem Spiel): „So wie Union aktuell spielt, das ist eigentlich nicht der Ansatz von Steffen, der Fußball spielen lassen möchte. Ich denke nicht, dass sie sich hinten rein stellen und nur verteidigen. Sie werden uns mit hohem Anlaufen beschäftigen wollen.“ 


Kevin Trapp (Kapitän Eintracht Frankfurt) ... 

... zu der Niederlage und der Frage, ob sie überraschend ist: „Wenn man die zweite Halbzeit sieht, überrascht die Niederlage gar nicht mehr so viel, oder gar nicht so sehr, weil die Niederlage komplett auf uns geht, weil wir in der zweiten Halbzeit, nichts mehr gemacht haben. In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel komplett in der Hand gehabt und in der zweiten Halbzeit ist es genau das Gegenteil gewesen. Dann haben wir sie mit ihren Waffen stark gemacht, mit den Standards. Das Zweite entsteht, glaube aus dem langen Ball und das haben wir uns ganz alleine selbst zuzuschreiben heute.“ 

... zu dem Leistungsabfall im Laufe des Spiels: „Schwer zu sagen, ich hätte gerne eine Begründung dafür, aber dann wäre es sicherlich nicht passiert. Wir wissen alle, dass die Niederlage alleine auf uns geht, dass wir das Spiel heute selbst verloren haben, weil wir in der zweiten Halbzeit nichts mehr gemacht haben. Warum das so ist, müssen wir uns selbst fragen, weil wir spielen alle lange genug Fußball, um zu wissen, dass 45 Minuten in einem Bundesligaspiel nicht reichen, um ein Spiel zu gewinnen.“ 

... zu dem Kampf um die Qualifikation für die Champions League: „Wir sollten dieses Wort gar nicht mehr in den Mund nehmen. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Wir haben bisher eine gute Saison gespielt und haben Donnerstag die Chance uns für das Viertelfinale zu qualifizieren hier vor eigenem Publikum und sind auch in der Liga ganz gut unterwegs, aber so eine Niederlage heute, die tut extrem weh.“ 


Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Union Berlin) ... 

... zu der Leistung seiner Mannschaft: „Wir haben über 90 Minuten ein sehr gutes Spiel gemacht. Wir geraten unglücklich 0:1 in Rückstand durch einen Ball, den wir abblocken. Dann fällt der Frankfurt vor die Füße. Man hat in der ersten Halbzeit schon teilweise gesehen, dass Frankfurt eine richtig gute Mannschaft hat. Sehr, sehr 

gut kombiniert hat, aber auch wenig Zählbares rausgekommen ist. In der zweiten Halbzeit haben wir das Herz in die Hand genommen und haben nach vorne gespielt, haben immer wieder Möglichkeiten gehabt. Aufgrund der zweiten Halbzeit auch nicht unverdient gewonnen.“ 

... zu dem, was ihm an seiner Mannschaft gefallen hat: „Das, was mir bei meiner Mannschaft immer gefällt. Dass sie Gas geben, dass sie kämpfen und dass sie sich der Situation stellen. Das haben sie vorher auch. In diesem Spiel mit einem guten Ergebnis. Deswegen rede ich eher über die Leistung, über die Art und Weise und nicht so oft über das Ergebnis. Hier stimmt das Ergebnis.“ 

... zu der verbesserten Offensivleistung: „Letzte Woche waren wir gefühlt 80 Prozent im Strafraum, haben viele Flanken gebracht, haben nicht alles durchgebracht, weil der Gegner gut organisiert steht. In dem Spiel haben wir einen Gegner gehabt, der teilweise etwas offener stand, der nicht mit acht oder neun Leuten im Strafraum war. Zum Fußball gehören mehrere Geschichten. Die Jungs haben dran geglaubt. Allein das dritte Tor, was aberkannt wurde, war überragend rausgespielt. Umso ärgerlicher dann, dass so eine Endphase so einen Verlauf nimmt.“ 

... zu der guten Bilanz gegen Eintracht Frankfurt (vor dem Spiel): „Erstens habe ich immer ein gutes Gefühl. Zweitens beschäftige ich mich selten mit Ergebnissen, die irgendwann mal gewesen sind und schon gar nicht als Spekulation, ob es denn noch heute hilft. Also heute hilft es auf keinen Fall.“ 

... zu den gestrigen Ergebnissen im Abstiegskampf (vor dem Spiel): „Ich habe gestern Ergebnisse gesehen in der Bundesliga, da hatte im Vorfeld ja auch keiner mitgerechnet. Warum soll uns das nicht gelingen? Sondern entscheidend ist, dass wir die Qualität haben, dass wir die Möglichkeiten haben. Die letzten Wochen sprechen nicht für uns, aber das hat was mit uns zu tun und nicht mit denen, was von außen gerne gesehen wird oder nicht. Fußball ist ein Ergebnissport, danach werden wir gemessen. Die Ergebnisse waren in den letzten Wochen nicht gut, das wissen wir. Trotzdem wissen wir, dass wir gegen jeden Gegner bestehen können. Deswegen gehen wir auch mit einem guten Gefühl ins Spiel.“ 


Horst Heldt (Geschäftsführer Profifußball 1. FC Union Berlin) ... 

... zu dem aberkannten Tor zum vermeintlichen 3:1: „Ich weiß nicht, warum unser drittes Tor aberkannt wurde und dann kriegst du im Gegenzug einen Handelfmeter. Wissen Sie, wie nah beieinander das ist und wie schwierig es ist, das zu verkraften und zu akzeptieren, wie in solchen Situationen die Schiedsrichter in der Lage sind, eine tolle Leistung kaputt zu machen. Das ist echt schwierig. Dann gehen die Emotionen durch. Wir haben uns den Sieg echt verdient und erarbeitet. So eine Situation, das 3:1 dann abzuerkennen, nachdem fünf, sechs, sieben, acht Kontakte weitergespielt wurden. Die scheiß Diskussion mit diesem Handspiel und dass dann der Vierte sich da noch einmischt. Ich will es nicht verstehen. Ich habe gerade auch eine Union-Brille auf, aber es ist schon schwer zu verkraften.“ 

... zu der Bedeutung des Sieges: „Abstiegskampf ist Stress pur. Da geht es uns allen so, allen, die da unten drin sind. Da zählt jedes Tor, jeder Punkt, jedes 

Erfolgserlebnis. Das haben wir uns heute schwer erarbeitet und auch vor allen Dingen verdient. Deswegen bin ich sehr froh. Die Mannschaft hat wirklich alles gegeben. Es wäre sehr, sehr bitter gewesen, wenn du durch solche Entscheidungen noch die drei Punkte abgeben musst. Deswegen freut es mich für die Mannschaft unheimlich.“ 

... zu einer Jobgarantie für Steffen Baumgart: „Ich würde gerne lieber über das Spiel sprechen. Ich verstehe die Frage nicht, weil das würde beinhalten, dass das infrage zu stellen gewesen ist. Die Frage stellt sich nicht.“ 


Wooyeong Jeong (Siegtorschütze 1. FC Union Berlin) ... 

... zum Spiel: „Das war eine geile Stimmung und ich freue mich sehr, dass wir heute gewonnen haben. Jedes Spiel ist wichtig für uns, aber ich brauche nicht mehr über das Spiel zu sprechen.“ 

... zu seinem Siegtor: „In jedem Training wollte ich immer versuchen, im eins gegen eins ein Tor zu schießen. Die Trainer sagen immer zu mir, dass ich einen guten Schuss habe. Ich probiere in jedem Training und in jedem Spiel einfach ein Tor zu schießen. Das gibt Selbstvertrauen.“ 

... zu den Veränderungen in der zweiten Halbzeit: „Frankfurt ist eine super Mannschaft in der Bundesliga. Wir waren auch in der ersten Halbzeit da, haben versucht es besser zu machen. Aber in der zweiten Halbzeit waren wir alle zusammen gut, defensiv und offensiv. Deswegen hatten wir heute ein gutes Spiel und ich freue mich einfach sehr, dass wir gewonnen haben.“ 


Christopher Trimmel (Kapitän 1. FC Union Berlin) ... 

... zu seiner Stimmung nach dem Sieg: „Wir haben uns in das Spiel rein gekämpft. Am Anfang war es schwierig nach dem Rückstand. Der zweite Abschnitt war besser. Die Schwierigkeit, das ist natürlich irrsinnig wichtig, die Schwierigkeit ist jetzt, solche Leistungen ständig zu zeigen. Jeder weiß, wie der Abstiegskampf laufen kann. Deswegen, Freude ist da, aber ich übertreibe es nicht. Ich kenne den Fußball gut genug und die Jungs können sich auch freuen, aber wir erwarten Bayern München zu Hause. Jeder weiß, da kann man auch mal untergehen. Deswegen weiterarbeiten, das war ein guter Schritt, aber da fehlt noch einiges.“ 

... zu den Verbesserungen nach der Halbzeitpause: „Wir waren ein Stück mutiger, ruhiger mit dem Ball. Das größte Problem im ersten Abschnitt war, dass wir die Bälle zu früh hergeschenkt haben. Wir hatten die Ballgewinne, aber die waren gleich wieder weg. In der zweiten Halbzeit waren wir ein bisschen klarer, direkter nach vorne, haben die Bälle besser gesichert und haben uns Chancen erarbeitet. Endlich hat eine Standardsituationen zum Tor geführt. Das tut auch gut.“ 


DAZN-Experte Sebastian Kneißl … 

… zu dem Tor von Tabakovic: „Es war zu sehen, diese Kopfbewegung, er wollte den Ball weiterleiten, hat dann gemerkt: Okay, das Ding fällt da hinten rein. Schade für Heidenheim, die eben gefordert sind, noch mehr zusammenzustehen, da durchzugehen und speziell die zweite Halbzeit als Referenzpunkt zu nehmen. Verdientes 1:1, haben alle Beteiligten gesagt, aufgrund zweier unterschiedlicher Halbzeiten.“ 

… zu der Heimschwäche von Hoffenheim: „Man muss sehen, was es für eine Saison ist bei der TSG. Mit diesem Trainerwechsel, mit dieser neuen Philosophie. Sie sind in das Spiel gegangen, sie wollten eben diesen Eintreffer mehr erzielen, keine Frage. Es läuft noch nicht zu 100 Prozent und sie haben gute Phasen im Spiel. Sie lassen sie dann wieder, ich will nicht sagen schleifen, das wäre fahrlässig. Aber sie haben Phasen, in denen sie nicht griffig genug sind, in denen sie auf die Umstellung nicht schnell genug reagieren können und damit unter Druck geraten. Ich würde es nicht so schwarz malen, es ist alles in Ordnung, sie sind haben noch etwas Puffer. Aber keine Frage, sie brauchen noch ein, zwei, dreier. Sie hatten einen guten Gegner in der zweiten Halbzeit mit Heidenheim.“ 

… zu dem neuen Geschwindigkeitsrekord von Sirlord Conteh: „Conteh hat seinen eigenen Rekord ausgebaut. 37 Km/h. Da saß ich früher, habe meine Matchbox-Autos aufgezogen, so ein bisschen nach hinten, dass es dann Vollgas nach vorne geht. So eine Statistik ist zwar schön, aber es muss natürlich auch ins Spiel passen. In der Situation hat es auch gepasst, denn er hat einen Freistoß rausgeholt und es wäre fast der Lucky Punch gewesen.“ 


DAZN-Experte Benjamin Lauth … 

… zu den hektischen Schlussminuten: „Es wäre schon in einem normalen Spiel wahnsinnig hektisch und aufregend gewesen, aber in der Situation, da geht es noch um die Punkte, die im Abstiegskampf benötigt werden, um da rauszukommen. Dann machst du ein gutes Spiel, dann drehst du das Spiel, dann machst du eigentlich den Deckel drauf mit dem 3:1, plötzlich wird das Tor aberkannt, dann kriegst du einen Elfmeter in der Nachspielzeit.“ 

... zu dem Ausgleichstreffer des 1. FC Union Berlin: „Super Kopfball. Man sieht Woche für Woche, Spiel für Spiel, wie wichtig die Standardsituationen sind. Sie bringen dich in dieses Spiel zurück. Man hat schon gemerkt, dass Union einen Tick besser wird. Sie kommen besser rein, aber sie waren trotzdem noch weit weg von dem Tor. Eine Standardsituation ermöglichte das einfach mal aus dem Nichts. Das war richtig gut, wie sie das da gemacht haben. Dann gehört aber noch dieser wunderbare Kopfball, diese Wucht von ihm, die Überzeugung dazu vom Querfeld. Nur, wenn man gut zum Kopfball kommt, ist er aus der Position immer noch nicht drin. Das war eine tolle Variante zum 1:1. Das es war kein Zufall.“ 

... zu dem Handelfmeter für Eintracht Frankfurt und der Parade von Frederik Rönnow: „Das war wirklich schwer zu entscheiden, zu sehen. Den Kopfball, den muss er machen, das war eine Top-Flanke, gute Bewegung, erwischt den Ball nicht und dann ist es verdammt eng. Dann macht es Rönnow super, dafür brauchst du einen Torhüter, dass er dir da die Punkte nochmal sichert. Der Elfmeter war sehr schwach geschossen, aber trotzdem hat er die Ecke geahnt, gut gehalten und dann war viel dabei, was Union in die Karten gespielt hat. Auch, dass der Abpraller nicht vor die Füße von dem Frankfurter fällt, weil der fällt genau wieder vor das Tor, wie oft 

haben wir da auch schon gesehen, dass dann der Schütze nur noch einschieben braucht, aber das Glück haben sie sich in der zweiten Halbzeit erarbeitet, dass der eben vor einem Unioner Spieler landet.“ 

… zu dem fehlenden Baumgart-Effekt (vor dem Spiel): „Bisher gab es den Effekt nicht, muss man ganz klar sagen. Die Frage ist, woran liegt es, liegt es am Trainer? Vor Svensson war Bjelica da und der hat es auch nicht hinbekommen. Er ist schon der Dritte, der sich wirklich schwer tut, wo man sagt: Ist die Mannschaft denn nicht trainierbar, liegt es an ihnen? Am Ende muss der Trainer liefern und das hat bisher leider noch nicht geklappt“ 

… zu der Offensivschwäche des 1. FC Union Berlin (vor dem Spiel): „Wir haben es in der Pressekonferenz gehört, er würde gerne offensiv spielen, braucht aber die Spieler dazu, um offensiv spielen zu können. Das hat noch nicht funktioniert, auch das Vertrauen in die Spieler nicht, weil sie nicht der Reihe nach liefern oder gar nicht geliefert haben. Vorne ist Hollerbach eine Ausnahme, der wenigstens regelmäßig das Tor trifft, aber ansonsten hat das noch nicht zusammengepasst. Der Stürmer braucht das Vertrauen vom Trainer, das hilft ihm, um die Sicherheit zu haben. Du spielst vorne drin, du hast vielleicht mal ein Spiel dabei, wo du nicht triffst. Andererseits muss man den Trainer sehen, der würde liebend gern den Spielern das Vertrauen geben, aber sie müssen irgendwann liefern und er hat bei vielen versucht, ihnen das Vertrauen zu geben, aber es hat bisher noch nicht funktioniert und deswegen muss er dann doch wieder wechseln, weil er sagt: Okay, der eine hat es doch nicht gebracht, ich probiere wieder mit den anderen. Das geht leider von Spiel zu Spiel und er hat ihn noch nicht gefunden.“ 

… zu dem Interview von Union-Präsident Dirk Zingler (vor dem Spiel): „Union ist ein richtig cooler Club, wo man immer spürt, da halten alle zusammen. Da ist selten Unruhe, aber auch er merkt, es geht in eine andere Richtung. Unter der Woche mit Kevin Volland, wo die eigenen Fans mal Spieler angehen, was man so von Union eigentlich nicht kennt, um zu sagen: Moment mal, wir haben ein richtig schweres Programm, wir spielen gegen den Abstieg, wir brauchen euch alle. Das wollte er nochmal allen in Erinnerung rufen.“

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