Nullnummer im Rheinderby – Baumgart deutlich: „Eine Mannschaft hat Fußball gespielt und die andere nicht“ - Bremens Pieper nach bitterer Pleite enttäuscht: „Tut extrem weh“ - DAZN-Experte Khedira kritisch: „Von Gladbach war es wenig und dünn“
Berlin/München, 02.04.2023
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach (0:0) sowie SV Werder Bremen gegen TSG 1899 Hoffenheim (1:2) am 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Köln) ...
... zum Spiel: „Mich ärgert gar nichts. Wir können darüber reden, dass eine Mannschaft Fußball gespielt hat und die andere nicht. Das war deutlich zu sehen. Auch von der Laufleistung waren wir unserem Gegner weit voraus. Wir haben mutig gespielt und wir werden weiterarbeiten. Die Jungs arbeiten und das ist entscheidend. Das ist das Positive, was bleibt. Wir haben den Punkt, natürlich hätten wir gerne mehr. Es ist ein Punkt mehr als Samstag.“
... ob ein Haken hinter dem Abstiegskampf sei: „Den Haken machen wir dahinter nicht, das haben wir schon die gesamte Saison gesagt. Wir wissen, was wir können. Wir können eine ganze Menge nicht. Wir sind als Team und Kollektiv gut. Das zeigen die Jungs auch, aber wir haben Defizite anderen Mannschaften gegenüber.“
... zur Entscheidung, Sargis Adamyan nicht zu nominieren: „Es ist eine kleine Geschichte. Es ist keine Entscheidung gegen Sargis, sondern für Jan. Sargis habe ich am Donnerstag gesagt, dass er aufgrund der Verletzung dabei ist. Jan hat im Training, obwohl er seit Donnerstag wusste, dass er im Derby nicht geplant ist, den Arsch aufgerissen. Wenn du im Derby einen Kölner Jungen hast, gibt es nichts Schöneres als ihn reinzuwerfen. Daher hat er sich das auf den letzten Zentimetern erarbeitet.“
... warum er optimistisch auf seine Mannschaft blickt (vor dem Spiel): „Weil die Jungs gut arbeiten und wir alles daransetzen, erfolgreich zu werden. Ob wir das schaffen, wissen wir nicht. Wir sind in der Bundesliga und dort Spiele zu gewinnen ist nicht einfach. Wir müssen in jedem Spiel alles raushauen und an unser Limit kommen. Das war in letzter Zeit nicht immer so.“
… zum Derby (vor dem Spiel): „Dieses Spiel wäre – unabhängig von der Situation – immer etwas Besonderes, gerade für die Gegend, für beide Vereine.“
Daniel Farke (Trainer Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: „Wir haben auswärts zu null gespielt, was gut ist. Wir haben das erste Derby gewonnen, daher können wir eher damit leben. Von der Leistung war es ein gerechtes Unentschieden. Köln war in der ersten Halbzeit deutlich besser, obwohl wir einen Elfmeter hätten bekommen müssen. In der zweiten Halbzeit waren wir besser. Fußballerisch war ich nicht zufrieden. Dadurch haben wir Selbstvertrauen verloren und mussten uns in der zweiten Halbzeit zurückkämpfen. Das haben wir gemacht, mit der zweiten Halbzeit war ich einverstanden.“
... zur Leistung: „Wenn man sich ansieht, wo wir die letzten vier Jahre standen: Wir haben uns zweimal nicht für Europa qualifiziert. Wenn ich es mit der letzten Saison vergleiche, wo wir im Abstiegskampf waren und noch Spieler wie Sommer, Embolo, Ginter und Zacharias hatten. Wir können besser Fußball spielen. Aber es ist immer so: Wenn du eine Tendenz hast – wir sind Vierter, Achter und Zehnter geworden – ist es nicht einfach, diese umzukehren. Du musst wieder Stabilität reinbekommen und alle Jungs, die letztes Jahr da waren, sind ein Jahr älter geworden. Unser Kader ist nicht besser als das, was wir in den letzten Jahren zur Verfügung hatten. Ich kann die Jungs in dem Spiel nicht daran messen, was wir vor drei Jahren geleistet haben.“
... zur Elfmeterdiskussion: „Es sieht jeder im Stadion, dass es ein klarer Elfmeter ist. Der Ball ist zwei Meter weg, das Standbein wird klar getroffen.“
… zum VAR: „Man ist wütend. Es sind viele Schiedsrichter involviert, die alle nichts anderes tun, außer das Spiel top zu leiten. Wie es dazu kommt, dass man die Szene sich nicht anschaut, ist mir ein Rätsel. Es bringt nichts, wenn ich durchdrehe und mir Strafen einhandele. Es war eine spielentscheidende Szene, aber auch nichts, was wir beeinflussen können. Es ärgert mich, aber ich fokussiere mich auf das, was wir beeinflussen können.“
… zur sportlichen Relevanz des Spiels (vor dem Spiel): „Ich sehe es nicht so, dass es für uns um nichts geht. Jeder Punkt zählt, wir müssen Punkte sammeln, um nach unten definitiv Sicherheit zu haben. Jeden Platz, den wir uns erarbeiten können, ist wichtig. In der Bundesliga gibt es kein Niemandsland, jeder Platz ist wichtig. Wir werden bis zum Ende um jeden einzelnen Punkt kämpfen.“
Kingsley Schindler (1. FC Köln) ...
... zum Spiel: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht, hätten gewinnen können und müssen. Wir waren von Anfang an gut im Spiel, haben gut gearbeitet und Torchancen erarbeitet. Am Ende hätten wir den Sieg verdient gehabt.“
... zum Fazit: „Wir haben einen Schritt in die richtige Richtung gemacht und das Spiel nicht verloren, sondern einen Punkt mitgenommen. Das ist schon mal wichtig, da wir die Punkte brauchen. Darauf wollen wir aufbauen, damit das Glück beim nächsten Mal auf unserer Seite ist und wir drei Punkte holen.“
… zur Leistung und der Transfersperre: „Ich habe hoffentlich gute Werbung für mich selbst gemacht. Was drumherum ist, was mit der Transfersperre ist, wird man sehen. Wir versuchen, uns auf uns selbst zu konzentrieren und die Punkte mitzunehmen.“
… zum Standort Köln: „Ich fühle mich hier wohl. Die Jungs sind Top, das Trainerteam ist top. Meine Tochter ist hier geboren, viele Argumente dafür, dass ich mich hier wohlfühle.“
Eric Martel (1. FC Köln) ...
... zum Spiel: „Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht. Wir hatten die besseren Torchancen. Uns fehlt das nötige Glück, dass mal einer reinrutscht, das werden wir uns aber erarbeiten. Wir werden weiter hart an uns arbeiten und dann werden die Dinger auch mal reingehen.“
... zum Fazit: „Wichtig war die Reaktion auf das Dortmund-Spiel. Wir haben uns zusammengesetzt und gesagt: ‚So kann es nicht weitergehen!‘ Deswegen haben wir eine gute Reaktion gezeigt. Daran müssen wir anknüpfen.“
Lars Stindl (Kapitän Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: „In der ersten Halbzeit waren wir nicht gut in unserem Spiel. Wir haben durch eigenes Unvermögen das Spiel auf die Seite des FC gezogen. Wir waren zu unsauber, um gefährlich zu werden. Wir hatten, was die ersten 45 Minuten betrifft, Glück. In der zweiten Halbzeit waren wir besser, hatten gute Möglichkeiten. Mit dem Punkt müssen wir leben.“
... zur möglichen Vertragsverlängerung: „Ich bin in sehr gutem Austausch und die Borussia gibt mir die Zeit. Es ist ein sehr respektvolles Miteinander. Wir haben uns ausgetauscht, was wir für Grundvoraussetzungen haben wollen. Dass es vielleicht mal einen Tag länger dauert, eine Entscheidung zu treffen – in meinem Alter ist es grundlegender fürs Leben. Das steht mir zu und da ist der Verein sehr kooperativ. Gleichzeitig weiß ich um die Planungssicherheit und da hat Virkus nicht unrecht, wenn wir zeitnah eine Entscheidung finden.“
Christian Keller (Geschäftsführer Sport 1. FC Köln) ...
... zur Transfersperre (vor dem Spiel): „Es ist ein ganz komplexes Thema. Es geht um den Spieler Jaka Potocnik, den der FC im 31. Januar 2021 verpflichtet hat. Problem an der Sache ist, dass der Spieler am 30. Januar 2021 seinen Vertrag bei seinem Klub Ljubljana aufgelöst hat. Jetzt hat Ljubljana gegen diese Vertragsauflösung gesagt und behauptet, dass die Vertragsauflösung nicht rechtens war. Der FC hätte den Spieler zur Vertragskündigung angestiftet. Daraufhin hat die FIFA dem stattgegebenen und uns unter anderem mit dieser Sperre belegt.“
... zur Berufung (vor dem Spiel): „Wir werden erst noch Berufung einlegen, das ist etwas, was man nicht ohne Weiteres machen kann. Wir haben das Urteil erst am Mittwochnachmittag erhalten. Ich möchte deutlich ausdrücken, dass wir weder das Urteil noch das Strafmaß nachvollziehen können. Selbst wenn die FIFA der Meinung ist, dass der Spieler den Vertrag im Unrecht gekündigt hat und selbst wenn sie der Meinung ist, wir hätten ihn angestiftet, muss man nicht das Maximalmaß an Strafe aussprechen. Es gibt viele Ungereimtheiten in diesem Urteil.“
... zu den Folgen (vor dem Spiel): „Zum einen gehe ich davon aus, dass das Urteil ausgesetzt wird, die Strafen also nicht in Kraft treten. Da werden wir alle Kraft dransetzen, dass das passiert. Dann hätten wir eine relativ normale Transferperiode vor uns. Zum zweiten werden wir versuchen, dass das Urteil revidiert wird, dann wäre sowieso alles gut. Stand jetzt ist, dass wir keine neuen Spieler ab dem 01.07. melden können. Uns ist also unmittelbar Schaden durch das Urteil zugefügt worden, da wir keine ablösefreien Spieler unter Vertrag nehmen kann, die man meistens vor dem 01.07. verpflichtet. Daher können wir geplante Verpflichtungen nicht machen. Das ist eine Sanktion, die trifft ins Mark.“
Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) ...
... zum Spiel: „Es war ein ausgeglichenes Spiel. In der ersten Halbzeit haben wir gar keine Torchance zugelassen, haben selbst eins, zwei Möglichkeiten. Wir kassieren zwei ganz billige Gegentore, wo wir in Überzahl im Strafraum sind und die Flanken besser unterbinden können. Dann haben wir hinten raus ein paar Möglichkeiten. Wenn du mit zwei Toren hinten bist, macht dir eine Mannschaft mit großen Innenverteidigern das Leben nicht leicht. Es war ein kontrolliertes Spiel. Wer den ersten Fehler macht, würde den Nachteil haben und das waren wir.“
... zur Elfmeterdiskussion: „Die Entscheidung ist klar. Es ist Abseits und das wird gecheckt. Wir müssen uns um die Dinge, die wir in der Hand haben, kümmern. Wir haben alles nach vorne geworfen und versucht, das zweite Tor zu erzielen. In der Szene waren wir nah dran, aber es war Abseits. Daher müssen wir nicht darüber diskutieren.“
… zum Fazit: „Wir bleiben an den gleichen Themen dran: Wie verteidigen wir im Strafraum? Das ist unser Hauptthema. Zwischen den Strafräumen waren wir wieder einmal nicht die schlechtere Mannschaft.“
Amos Pieper (Torschütze SV Werder Bremen) ...
... zum Spiel: „Ähnliche Themen, die seit Wochen bei uns auftreten. Wir haben am Ende noch die Chance, das Spiel durch einen Elfmeter oder den Pfostenschuss auszugleichen. In der Statistik stehen zwei Schüsse aufs Tor und wir kassieren zwei Gegentore. Da hilft es auch nicht, dass wir kompakt stehen. Es sind immer Spiele, wo wir wenig zulassen und maximal viele Tore daraus kassieren. Das tut extrem weh, da hilft auch mein Tor nicht.“
... zu seinem Tor: „Es ist schön und ein schönes Gefühl. Besser wäre gewesen, wenn wir das 2:2 machen oder das Spiel gewinnen.“
Mitchell Weiser (SV Werder Bremen) ...
... zur Abseitsstellung: „Es ist Abseits. Es ist bitter, da man sich schon freut und ich habe es überhaupt nicht wahrgenommen. Es war aber schon recht deutlich.“
... zum Spiel: „Es ist ärgerlich, dass wir immer so eine Phase brauchen, um Punkte zu holen. Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht, nicht viel zugelassen und uns in der Halbzeit darauf eingestellt, dass wir oft die Phase nach der Halbzeit haben. Das ist dann wieder passiert, es war eine Fehlerkette. Ich muss mir auch an die Nase fassen und als Mannschaft müssen wir das aufarbeiten, dass wir so einem Ergebnis nicht hinterherlaufen müssen.“
Christoph Baumgartner (Torschütze TSG 1899 Hoffenheim) zu den zwei Toren: „Wenn man ein Tor macht ist es öfters so, dass der Gegner hadert und unkonzentriert ist. Dann fällt ein relativ ähnliches Tor. Ich habe den Bewegungsvorsprung und köpfe ihn rein. Es war wichtig, mit einem Doppelschlag das Spiel in unsere Richtung zu lenken.“
Andrej Kramaric (Torschütze TSG 1899 Hoffenheim) ...
... zum Spiel: „Ich bin überglücklich, dass wir gewonnen haben. Es war ein wichtiges Spiel und wichtige drei Punkte. Wir haben am Ende überlebt – keine Ahnung, wie. Es war stressig. Am Ende sind wir zufrieden mit den drei Punkten.“
... zum erst gegebenen Elfmeter: „Ich war richtig sauer. Ich konnte nicht glauben, dass wir wieder kein Glück haben und zwei Punkte verlieren, da wir um jeden Punkt kämpfen müssen. Am Ende bin ich überglücklich, dass wir gewinnen.“
… zum Fazit: „Wir sind auf dem richtigen Weg, wir müssen so weitermachen. Nächste Woche müssen wir uns zu 100 Prozent auf Schalke konzentrieren. Sie haben die letzten neun, zehn Spiele nur einmal verloren. Sie haben eine große Mentalität und Charakter. Es wird nicht einfach und ein interessantes Spiel.“
… zur DFL-Kampagne „Stop Racism“: „Ganz wichtig. Wir haben so viele Freunde und Familie. Es ist ein wichtiges Zeichen: Stop Racism.“
Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) zum Abstiegskamp (vor dem Spiel): „Man braucht nicht nur spielerische Qualität, sondern auch Charakter, um im Abstiegskampf erfolgreich zu sein. Das haben wir in den letzten Wochen gezeigt.“
Jermaine Green (Abteilung Fankultur/Antidiskriminierung SV Werder Bremen) ...
... zur Definition von Rassismuserfahrung (vor dem Spiel): „Rassismuserfahrung kann man auf verschiedene Arten haben. Es gibt den Strukturellen, den Alltäglichen. Es muss nicht die klassischen Attacken geben, damit wir von einer Rassismuserfahrung sprechen. Struktureller Rassismus findet auf verschiedenen Ebenen statt.“
... zur Rolle der Bundeliga: „Man hat einen Hebel, den man setzen kann. Wenn über die DFL alle Vereine ein Zeichen setzen, wirkt es viel breiter, als wenn jeder Verein für sich etwas gegen Rassismus macht. Es ist die Frage, ob alle Vereine mitziehen. Wenn wir solche Aktionen machen, müssen wir alle Vereine in die Pflicht nehmen, nicht nur nette, plakative Aktionen zu machen, sondern auch zu gucken, wie wir das leben und umsetzen. Da haben wir alle ein Stück weit Nachholbedarf. Man kann aber gemeinsam wachsen.“
… wie man Rassismus in den Griff bekommt: „Man kriegt den Rassismus nicht nur im Fußball, sondern gesamtgesellschaftlich in den Griff. Da kann Fußball ein Hebel sein und mit Aktionen und Taten die Fans unterstützen, die ein Zeichen gegen Rassismus setzen wollen. Auch in der Mitarbeiterschaft können wir mit Anti-Rassismus-Workshops sehr viel machen. Wir müssen gucken, dass wir uns alle an die eigene Nase fassen.“
DAZN-Experte Sami Khedira …
… zum Spiel Köln - Gladbach: „Die Kölner hatten mehr Chancen und mehr vom Spiel, aber keine zwingenden Chancen. Von Gladbach war es wenig und dünn.“
… zum FC: „Sie können keinen Haken an den Abstiegskampf machen. Es ist Kampf, sie hatten den Willen und waren griffig. Sie waren engagiert und haben die Zweikämpfe gewonnen. Daher war es ein gutes Spiel für sie.“
DAZN-Experte Sandro Wagner zum Spiel Bremen – Hoffenheim: „Am Ende war es sehr knapp und hektisch. Unfassbar, was bei Hoffenheim abfällt. Man sieht, wie ein Trainer und die Mannschaft unter Druck steht. Da steht viel auf dem Spiel. Hoffenheim hat das Chancenspiel genutzt.“
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