DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig hat gemeinsam mit DFB-Sportdirektor Nachwuchs Hannes Wolf sowie Marcel Schäfer und Jule Brand vom VfL Wolfsburg den Startschuss für die Kinderfußball-Tour gegeben.
Wolfsburg, 02.03.2024
Fußballzeit ist die beste Zeit. Das gilt vor allem im Jahr der EM in Deutschland und ganz besonders für die Kinderfußball-Tour, die der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und Volkswagen in den nächsten drei Monaten bundesweit durchführen. Die Kinderfußball-Tour macht Station an 25 Standorten. Insgesamt werden in Zusammenarbeit mit vielen Landesverbänden mehr als 11.000 fußballspielende Kinder im G-, F- und E-Jugendalter aus Amateurvereinen im Einsatz sein.
Der Start erfolgte am Samstag, 2. März, auf den Plätzen an der Volkswagen-Arena in Wolfsburg, der Heimatstadt von Volkswagen. Es geht an den Wochenenden Schlag auf Schlag weiter – vom brandenburgischen Neuruppin bis Bremen, von Kassel bis Dresden, von Chemnitz bis Karlsruhe, vom Amateursportplatz in Reken/Westfalen bis zum Gelände des FC Bayern München an der Säbener Straße. Abschluss der Tour ist am 8. Juni am DFB-Campus in Frankfurt am Main, sechs Tage vor dem Eröffnungsspiel der deutschen Nationalmannschaft bei der EURO gegen Schottland in München.
Immer wieder sollen bei der Kinderfußball-Tour bekannte Gesichter aus der deutschen Fußballfamilie vertreten sein. Zum Auftakt in Wolfsburg waren Nationalspielerin Jule Brand, Hannes Wolf als DFB-Sportdirektor für Nachwuchs, Andreas Rettig als DFB-Geschäftsführer Sport sowie der Geschäftsführer des VfL Wolfsburg, Marcel Schäfer, dabei.
Im Rahmen der Tour wird an jedem der ausgewählten Standorte ein großes Kinderfußball-Festival ausgetragen, an dem Amateurvereine aus der Region mit ihren Teams teilnehmen. Dabei kommen die neuen Spielformen im Kinderfußball zum Einsatz, die ab Sommer deutschlandweit verbindlich gelten und kleinere Teams, kleinere Spielfelder und viele Ballaktionen für jedes Kind beinhalten. Pro Termin werden bei der Kinderfußball-Tour rund 450 Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren am Ball sein.
Je nach Schauplatz ist weiteres Rahmenprogramm möglich. An einigen Standorten wird beispielsweise das DFB-Mobil vor Ort sein. Rund um die Festivals plant der DFB außerdem, über die Spieler*innen Fairplay-Karten an die anwesenden Eltern zu verteilen, die auf deren Vorbildrolle auf dem Sportplatz hinweisen. Damit Fußballzeit immer die beste Zeit ist.
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