Fußball

Dortmunds Talfahrt geht in Bochum weiter – Schlotterbeck: „Wir sagen es immer vor den Kameras und bekommen es dann nicht aufs Spielfeld“

Unterföhring, 15.02.2025

  • Gladbachs Kleindienst tritt auf die Bremse: „Will nicht irgendwas lostreten, was wir am Ende nicht erreichen“
  • Bochum-Keeper Horn überglücklich: „Der Befreiungsschlag, den wir gebraucht haben“
  • VfB-Coach Hoeneß ärgert sich über späte Niederlage: „So reif wir letzte Woche waren, so unreif waren wir heute“
  • Sky Experte Hamann bemängelt die Dortmunder Einstellung: „Spielen wie eine Jugendmannschaft“


Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 22. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky


Timo Horn (Torhüter VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Unglaublich. Es ist hochemotional für mich und meine Familie. Nach drei Jahren nochmal zurückzukommen ist auch nicht selbstverständlich. Ich bin dankbar, dass ich in Bochum nochmal die Chance bekommen habe mich zu zeigen. Heute war sie da und ich denke, ich habe sie ganz gut genutzt, aber die Mannschaft hat ein Riesenspiel gemacht. Ich bin unfassbar stolz auf diese Leistung. Das war vielleicht ein bisschen der Befreiungsschlag, den wir gebraucht haben.“

... zu seinen Emotionen: „Pures Adrenalin, wenn man hier schon einläuft vor dem Spiel. Ich durfte die Ansprache vor dem Spiel halten und habe gesagt, genießt es und spielt frei auf. Es sind die Spiele, in denen man nichts zu verlieren hat und genau so, haben die Jungs es dann umgesetzt.“

... zu seiner Zeit beim VfL: „Ich bin unheimlich gut aufgenommen worden hier und fühle mich pudelwohl.“

... zur Frage, ob er Ansprüche auf einen Stammplatz erheben wird: „Das muss der Trainer entscheiden. Wir haben ein Riesenspiel gemacht und letztlich ist es völlig egal, wer auf dem Platz steht. Wir wollen die Klasse halten und wollen in den nächsten zwölf Spielen alles raushauen. Wir haben einen guten Schritt gemacht, aber die nächsten Wochen werden nicht leichter. Wir brauchen alle Spieler im Kader.“


Philipp Hofmann (Kapitän VfL Bochum) zum ersten Treffer, den Masouras ihm klaut: „Der geht rein, aber alles gut. Er hat sich bei mir in der Halbzeit oft entschuldigt, aber ich habe ihm gesagt, dass es mir so egal ist. Er ist auch ein Stürmer und wollte auf Nummer sicher gehen. Von daher ist alles in Ordnung.“


Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Wir haben verloren und dementsprechend gibt es auch nichts zu Lachen. Im Gegenteil, wir müssen uns ärgern und sind traurig über die Niederlage.“

... zu den Aussagen von Dietmar Hamann, die Mannschaft sei nicht trainierbar: „Nein, überhaupt nicht. Natürlich haben wir in der Champions League ein gutes Spiel gemacht, aber was wichtig ist, wenn man international spielt, nach drei oder vier Tagen muss man wieder spielen. Man muss trotzdem die Gier und das nötige Selbstverständnis haben, dass man solche Spiele in der Bundesliga auch zieht. Das ist das, was wir machen müssen. Das ist unsere Hausaufgabe. Alles andere ist ein Schlag auf der Torte.“

... zur sportlichen Situation: „Ich sehe es ein bisschen anders. In der ersten Halbzeit hatten wir gute Möglichkeiten. Serhou hatte zwei, drei gute Einschussmöglichkeiten. Wenn der Ball reingeht, geht das Spiel vielleicht ein bisschen anders aus, aber wir haben es nicht geschafft. In der zweiten Halbzeit haben wir dann so gut wie gar nichts kreiert. Wir haben zwar den Ball gehabt, waren aber total schwach in der Chancenkreierung. Dann kann man auch keine Tore erzielen. Wir sind natürlich weit hinter unseren Möglichkeiten. Wir sind Tabellenelfter und das ist nicht das, was die Mannschaft, was der Klub will. Dementsprechend müssen wir uns den Hut aufsetzen und sagen, das ist definitiv zu wenig.“

... zu seinem Start beim BVB: „Es ist ein Ab und Auf. Wir haben heute gegen den Tabellenletzten verloren. Wir wussten, was uns hier erwartet. Es ist total unwichtig, was meine Person angeht. Es geht darum, dass wir einen anderen Anspruch haben und jeder einzelne Spieler auch die Fähigkeiten hat, die Ansprüche dementsprechend nach oben zu schrauben. Wir dürfen aber nicht anfangen in Panik zu verfallen. Wir sind nicht in Panik, aber wir müssen schleunigst die Spiele gewinnen.“

... zu Jamie Gittens Reaktion auf seine Auswechslung: „Wir müssen diese Aufnahme nicht hernehmen und irgendwas reininterpretieren. Dafür sind wir erwachsen und groß genug. Der Junge hat sich geärgert, dass er ausgewechselt wurde und das wir 2:0 zurücklagen. Aber da jetzt etwas hineinzuinterpretieren, da bist du ein zu guter Journalist für.“


Gregor Kobel (Torhüter Borussia Dortmund) zur Niederlage: „Eine Erklärung gibt es dafür nicht wirklich. Wir haben sicher schlechter gespielt als am Dienstag. Ich will von Bochum nichts wegnehmen, wir wissen, was hier kommt, es ist jedes Mal dasselbe. Sie sind super aggressiv und verteidigen gut. Der Coach hat es uns genau so auf den Weg gegeben. Das heißt, wir wussten, was uns erwartet. Wir haben es nicht geschafft, dagegen zu halten.“


Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund) ...

... zu den Aussagen von Dietmar Hamann: „Es ist egal, welcher Trainer draußen steht. Die Mannschaft muss von sich aus den Pötten kommen und wir müssen Leistung bringen. Wir müssen ganz ganz schnell den Turnaround schaffen und jeder Einzelne muss sich anschauen und bessere Leistungen bringen. Wir dürfen keine Ausreden woanders suchen. Wir Spieler stehen auf dem Platz, wir müssen es zu elft hinkriegen. Da kann draußen stehen wer will, aber wir müssen es hinbekommen. Das müssen wir ganz schnell ändern.“

... zur schwachen Leistung: „Es ist nicht so, dass es zum dritten oder vierten Mal passiert, es passiert zum siebten oder achten Mal. Das kann nicht sein. Natürlich hat man in Sporting eine ordentliche zweite Halbzeit gespielt, aber in Bochum ist es ganz anders. Da muss man die Basics auf den Platz bringen. Wir kamen in den ersten zehn Minuten gefühlt nicht aus der eigenen Hälfte. Wir können nicht einmal alle zwei Wochen eine gute Leistung bringen, wir müssen sie alle paar Tage bringen. Wenn du weißt, was dich in Bochum erwartet, musst du das Spiel annehmen und das haben wir nicht geschafft, vor allem am Anfang. Die Basics im Fußball, Zweikämpfe annehmen und dann führen, das muss sich schleunigst ändern. Wenn wir das nicht hinbekommen, sind wir da, wo wir gerade stehen, auch zu Recht. Wir müssen es schnell hinbekommen, denn sonst ist die Saison eine Horrorsaison. Ich hoffe, wir bekommen es hin und ich glaube auch daran.“

... zu den Problemen vom BVB: „Das Problem ist, dass bei uns elf Spieler auf dem Platz stehen und das heißt nicht, dass fünf oder sechs Spieler Führung übernehmen müssen und dann gut spielen. Elf Spieler müssen gut spielen. Das kriegen wir nicht hin. Wir haben individuelle Fehler von jedem einzelnen Spieler. Es ist immer ein anderer. Es geht in den Kopf rein und wir kriegen es nicht raus. Wir sind in einem Strudel drin und wir müssen es schleunigst ändern, ich probiere es auch. Wir sagen es seit Monaten. Wir sagen es immer vor den Kameras und bekommen es dann nicht aufs Spielfeld.“

... zur Frage, ob Kovac die Mannschaft schon adressiert habe: „Ein Trainer muss da nicht unbedingt was sagen, da muss sich jeder an die eigene Nase packen. Es stehen elf Spieler auf dem Feld, die genügend Qualität haben, um in Bochum zu bestehen und auch zu gewinnen. Wenn die das nicht hinkriegen, müssen sie sich selbst anschauen.“


Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) zum Spiel: „Es ist sehr ärgerlich. Wir spielen in der zweiten Halbzeit auf ein Tor und machen das Tor. Es geht sehr viel auf und dann verlierst du durch zwei Konter nach Führung. Das ist ärgerlich. So reif wir letzte Woche waren, so unreif waren wir heute. Zumindest in den letzten 18 Minuten. Es ist schwer zu akzeptieren.“


Jeff Chabot (VfB Stuttgart) zum Spiel: „Unfassbar bitter. Wir geben innerhalb von zehn Minuten das Spiel aus der Hand. Wir sind die bessere Mannschaft und lassen in der zweiten Halbzeit gar nichts zu. Es ist einfach bitter heute.“


Nick Woltemade (Torschütze VfB Stuttgart) ...

... zu seinem Treffer: „Es ist bitter. In der 72. Minute mache ich das Tor und dann kassieren wir zwei komplette Eiertore. Es sieht schick aus, viel bessere Tore habe ich selten geschossen. Aber schlussendlich bringt es nichts. Ich habe gedacht, dass wir uns dadurch auf die Siegerstraße bringen. Das wir dann noch zwei Tore kriegen, ist einfach nicht gut genug von uns. Es hilft nichts, das ist Fußball und nächste Woche geht es weiter.“

... zur Frage, ob man am Ende einen defensiveren Ansatz hätte wählen müssen: „Was heißt defensiverer Ansatz? Wir standen definitiv etwas tiefer, aber die Tore kassieren wir durch einen Ballverlust und ein unglückliches Handspiel. Ich glaube nicht, dass es daran lag, dass wir nicht defensiv genug standen. Schlussendlich war es nicht abgezockt genug von uns und das bestraft eine Mannschaft wie Wolfsburg.“

... zur Frage, ob vorne Kreativität gefehlt habe: „Nach dem Spiel ist es immer schwer zu sagen. Wir hatten genug Chancen, um auch vorher schon Tore zu schießen. Klar, verteidigt Wolfsburg gut. Sie sind eine sehr gute Mannschaft und spielen dieses Jahr einen sehr guten Ball. Ich kann ehrlicherweise auch nicht beantworten, woran es lag.“


Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) zum Sieg: „Heute war es einfach auch mal an der Zeit, dass es für uns läuft.“


Marius Müller (Torhüter VfL Wolfsburg) ...

... zur Frage, ob man den internationalen Wettbewerb anpeile: „Cool bleiben, das ist ganz wichtig. Weiter Demut an den Tag legen und mit der richtigen konsequenten Einstellung nächste Woche gegen Bochum und dann kann man es vergolden.“

... zur Frage, wie viel Bock die Bundesliga mache: „Unfassbar.“


Benedict Hollerbach (1. FC Union Berlin) zum Spiel: „In der ersten Halbzeit hatten wir keinen Zugriff und haben dem Gegner mehr oder weniger das Spiel überlassen. Da haben sie wirklich super Fußball gespielt und haben uns laufen lassen. Nichtsdestotrotz haben wir auch da Chancen, die wir machen müssen. Sie bestrafen uns sehr kalt. Sie spielen uns zweimal gut weg. In der zweiten Halbzeit waren wir deutlich agiler, waren besser in den Zweikämpfen und hatten häufiger den Ball.“


Lukas Ullrich (Torschütze Borussia Mönchengladbach) zum Spiel: „Ich komme eigentlich aus der Hertha-Jugend und habe dort immer gespielt, aber hier war ich immer im Stadion. Es ist etwas Besonderes in der Heimat zu spielen. Dann noch zu treffen und zu gewinnen, das ist die Hauptsache, dass wir gewonnen haben. Es ist schön und so kann es weitergehen.“


Tim Kleindienst (Torschütze Borussia Mönchengladbach) ...

... zum Spiel: „Die erste Halbzeit war sehr gut. Wir hatten ein gutes Umschaltspiel und gerade wenn Union die Fehler gemacht hat, hatten wir sehr gute Umschaltmomente. Da müssen wir uns ankreiden lassen, dass wir den Sack nicht zugemacht haben. Wir hatten noch Chancen und hätten das 3:0 machen können, vielleicht sogar das 4:0. Wir waren ein bisschen schluderig in der letzten Übersicht und Entscheidungsfindung. Wir wussten, was dann in der zweiten Hälfte kam, dass Union dann nochmal mit allem, was sie haben, draufgehen werden.“

... zum Elfmeter für Union: „Den hätte er sowieso nicht bekommen. Es ist am Ende Schade, aber nach dem Elfmeter hatten wir wieder mehr Spielkontrolle. Wir haben es wieder mehr zurückerlangt und hatten wieder mehr Entlastung in unseren Entscheidungen, denn bis dahin hat Union viel Druck gemacht. Am Ende haben wir es sehr erwachsen verteidigt und Union nicht zu großen Chancen kommen lassen. Ich bin sehr zufrieden, dass wir so ein Auswärtsspiel gemacht haben.“

... zur Frage, ob er Sehnsucht nach Europa habe: „So oft war ich da noch nicht, daher weiß ich nicht, ob ich eine große Sehnsucht habe. Wir sind auf einem sehr guten Kurs, aber trotzdem sind erst zwei Drittel gespielt und ein Drittel liegt noch vor uns. Wir müssen auch mit der Belastung schauen, ob alle so durchhalten können. Wir sind optimistisch, wir sind auf einem sehr guten Weg, aber ich will nicht irgendwas lostreten, was wir dann am Ende nicht erreichen. Es ist schöner, wenn wir ein bisschen Undercover mit oben reingehen und dann holen wir unsere Punkte.“


Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) zum Spiel: „Wenn man in den letzten drei Minuten den Punkt eigentlich schon in der Hand hat, ärgert einen das schon. Wir hätten den Punkt verdient. Es war von beiden Seiten kein tolles Spiel und es gab wenige Chancen.“


Johannes Eggestein (FC St. Pauli) zur Niederlage im Brüderduell: „Man freut sich für Maxi und leidet mit mir mit. Es ist ein gemischtes Gefühl. Mit einem 0:0 wären alle Seiten ein bisschen mehr zufrieden gewesen.“


Vincenzo Grifo (SC Freiburg) zu seinem verschossenen Elfmeter: „Furchtbar. Wenn man den so sieht, tut es weh, aber die Jungs haben mich aufgefangen. Sie haben mir in der Halbzeit Mut zugesprochen, dass ich schon so viele gemacht habe und heute habe ich mich falsch entschieden. So ist das im Fußball.“


Maximilian Eggestein (SC Freiburg) zur Frage, warum St. Pauli sich so schwergetan hat: „Weil wir ihnen das, was sie stark macht, nicht angeboten haben. Sie hatten wenige Konteraktionen und Standards hatten sie auch nicht viele, wo sie gut sind. Wir wollten nicht ins offene Messer laufen, das Problem hatten wir im Hinspiel. Da haben sie aus vier Torschüssen drei Tore gemacht. Heute haben wir sehr wenig zugelassen.“


Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) zur Begrüßung der Einlaufkinder: „Es waren meine eigenen Kinder. Ihr Patenonkel hat mal hier gespielt und sie dann eingeladen und es organisiert, dass sie hier mit einlaufen durften. Er hat es für die Kinder ermöglicht.“


Sky Experte Dietmar Hamann …

... zum BVB: „Sie haben letzte Woche gesagt, sie müssen erwachsen werden und Sebastian Kehl hat im Vorlauf gesagt, sie müssen erwachsen spielen. Die Dortmunder spielen wie eine Jugendmannschaft. Das heißt, diese Professionalität, Seriosität und Leidenschaft sind nicht zu sehen. Wenn das in der Jugend passiert, sagt man dem Jungen nach acht Monaten, reiß dich zusammen, sonst kannst du bei uns nicht mehr mitspielen. Das sagt man einem Jugendspieler. Bei der Truppe weiß ich gar nicht mehr, was ich sagen soll. Da ist Hopfen und Malz verloren. Alles, was man erwartet und Grundvoraussetzung sein sollte, das zeigen sie nicht. Die brauchen keinen Trainer, die brauchen einen Zauberer. Es geht seit acht Monaten. Heute verlieren sie verdient 2:0.“

... zu Bochums Doppelpacker Masouras: „Er hat es hervorragend gemacht. Er ist der erste griechische Doppelpacker seit Theofanis Gekas 2014. Er hat diese Spielfreude und diesen Willen verkörpert, den die Bochumer über 90 Minuten gezeigt haben. In der jetzigen Zeit ist es zu einfach, die Dortmunder zu schlagen. Sie haben sie aufgefressen.“

... zum VfL Wolfsburg: „Wir haben einen Siebenkampf um die Champions League und die Wolfsburger sind mittendrin. Was wirklich beeindruckend ist, auch wenn sie in Rückstand geraten, spielen sie ihr Ding und geraten nie in Panik. Sie haben mit Amoura und Tiago Tomas Matchwinner. Mich würde es nicht wundern, wenn sie zum Schluss unter den ersten vier auftauchen.“

... zu Grifos Elfmeter-Lupfer: „Grundsätzlich, auch wenn sie reingehen, ich verstehe nicht, warum man es macht. Wenn er nicht reingeht, sieht man auch noch dumm aus. Mir gefällt das nicht und als Trainer würde ich einen Rappel kriegen, wenn einer meiner Spieler so einen Elfmeter verschießt. Wenn er verschießt, okay, aber nicht so.“

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