„Das geht zu 100 Prozent auf meine Kappe!“ Schweinsteiger übernimmt Verantwortung für Pleite gegen Bayreuth
Bonn, 18.02.2023
Bundesliga-Star Jonathan Schmid schießt Freiburgs Zweite auf den 2. Platz, weil das direkte Verfolgerfeld patzt. Kleine Sensation: Bayreuth siegt in Osnabrück nach einem 0:2 noch 3:2. VfL-Trainer Tobias Schweinsteiger überrascht mit viel Selbstkritik: „Riesige Enttäuschung. Vor allem von mir selber. Ich habe viele schlechte Entscheidungen getroffen. Vor dem Spiel und in der Halbzeit. Umstellungen, Ansprachen. Das geht zu 100 Prozent auf meine Kappe.“ Dresdens Aufholjagd erfährt gegen Viktoria Köln einen Dämpfer: nur 1:1 nach Chancenwucher. „Man muss auch mal mit einem Punkt zufrieden sein“, findet Dynamo-Trainer Markus Anfang, war er aber selbst nicht: „Wir waren die klar bessere Mannschaft, haben aber keinen Sieg geholt, weil der Ball einfach nicht rein gegangen ist.“ Zu den Spieltagssiegern um die Aufstiegsplätze zählt der Fünfte Mannheim nach dem 2:1 gegen Meppen. „Wir gehen seit der Rückrunde einen guten Weg und den wollen wir auch weiter gehen“, bilanzierte Waldhof-Coach Christian Neidhart, der allerdings das „Ping-Pong-Spiel“ insgesamt bemängelte. Spitzenreiter Elversberg kann auch harte Arbeitssiege: 2:0 beim Drittletzten Zwickau. Die Saarländer, nun mit 12 Punkten Vorsprung auf den Dritten Wiesbaden und einer Tordifferenz von 40 Treffern einsamer Erster, wiegeln Fragen nach dem Aufstieg immer noch ab: „Ich habe schon so viele Dinge erlebt im Fußball und die habe ich auch nicht vergessen. Insofern weiß ich, was passieren kann. Ich bin optimistisch, dass wir unseren Lauf fortsetzen werden“, orakelt Elversbergs Trainer Horst Steffen.
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Clips der Samstagspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Sonntag steht u.a. der TSV 1860 München unter Zugzwang gegen den SC Verl – live ab 12:45 Uhr bei MagentaSport.
1.FC Saarbrücken – FC Ingolstadt 3:4
Traumstart für Ingolstadt, bereits nach einer Minute gehen die Ingolstädter in Führung. Doch nach 10 Minuten dreht Saarbrücken das Spiel. Es ist ein Hin und Her – 0:1, 2:1, 3:2, 3:4!
Rüdiger Ziehl, Trainer Saarbrücken: „Das ist ein Spiel, das Unentschieden ausgehen muss. Beide Teams spielen mit einem offenen Visier. Beide können mehr Tore schießen. Letztlich müssen wir das besser verteidigen und weniger Gegentore kassieren. Wenn man 4 Gegentore kassiert, kann man nicht zufrieden sein.“
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Tobias Bech, dreifacher Torschütze Ingolstadt: „Wir sind gut mit dem 1. Tor reingekommen. Danach hatten wir ein paar Probleme. Wir haben aber als Team zusammengehalten. Das war wichtig. Hier ist es nicht einfach zu gewinnen.“
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Guerino Capretti, Trainer Ingolstadt: „Den Brocken, der mir vom Herzen gefallen ist, den müsste jeder gehört haben. Das war schon sehr wichtig für uns alle. Gerade nach den schwierigen Wochen braucht man so ein Erfolgserlebnis. Ein Spiel so zu drehen, ist uns in der Saison noch nie gelungen. Dann auch noch in Saarbrücken, das ist aller Ehren wert. Das Spiel war ein Wechselbad der Gefühle. Pure Freude und pure Verzweiflung. Da sieht man, dass hier noch viel Arbeit liegt. Die Art und Weise wie wir hier gespielt haben, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
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Waldhof Mannheim – SV Meppen 3:1
Meppen kommt besser ins Spiel, geht nach einem Elfmeter in der 10. Minute in Führung. Doch noch in der 1. Halbzeit dreht Mannheim das Spiel. Am Ende reicht es für Meppen nicht, nochmals zurückzukommen und sich den 2. Sieg in Serie zu holen. Mannheim fährt nach 2 sieglosen Spielen wieder einen Dreier ein, ist nun Fünfter. Christian Neidhart, Trainer Mannheim: „Wir gehen seit der Rückrunde einen guten Weg und den wollen wir auch weiter gehen. Ich habe gerade belauscht, dass Marvin Pourie meinte, sie hätten das Spiel dominiert. Ich habe ein anderes Spiel gesehen. Meppen hatte in der 2. Halbzeit keine Torchance. Spielerische Linie war in diesem Spiel nicht. Da war viel Ping Pong.“
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Marvin Pourie, Meppen: „Meiner Meinung nach waren wir 70, 80 Minuten ebenbürtig oder sogar besser. Uns hat am Ende die Durchschlagskraft gefehlt. In der 1. Halbzeit schenken wir die Tore her, wie wir es immer machen. Wir belohnen uns am Ende wieder nicht. Mannheim macht es dann clever und hat verdient gewonnen.“
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Stefan Krämer, Trainer Meppen: „Ich bin sehr unzufrieden. Wir sind eigentlich sehr gut ins Spiel gekommen. Wir haben geführt und haben Mannheim mit Fehlern ins Spiel geholt. Die haben wir ihnen hingelegt. In der 2. Halbzeit denke ich, dass wir mehr Kontrolle hatten, aber keine Torchance. Wir haben gegen eine so gute Mannschaft zu viele Fehler gemacht, um zu gewinnen.“
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VfL Osnabrück – SpVgg Bayreuth 2:3
Bayreuth beweist große Moral, kommt nach einem 0:2 nochmal zurück und nimmt 3 Punkte aus Osnabrück mit. Der VfL kann damit nicht den 7. Sieg in Serie einfahren und kassiert die 1. Pleite in 2023. Für die abstiegsbedrohten Bayreuther 3 wichtige Punkte. Der Matchwinner der Bayreuther heißt Agyemang Diawusie mit dem Siegtreffer in der Nachspielzeit.
Tobias Schweinsteiger, Trainer Osnabrück: „Riesige Enttäuschung. Vor allem von mir selber. Ich habe viele schlechte Entscheidungen getroffen. Vor dem Spiel und in der Halbzeit. Umstellungen, Ansprachen. Das geht zu 100 Prozent auf meine Kappe. Ich habe nicht den richtigen Ton getroffen. Ich wollte es wahrscheinlich zu vielen Leuten recht machen. Manchmal muss man harte Entscheidungen treffen. Das war nicht gut von mir.“
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Marc Heider, bei seinem 300. Spiel in Liga 3, Osnabrück: „Ich hätte das Spiel gerne gewonnen. Das haben wir leider nicht geschafft. Wir haben die richtigen Wege nicht gemacht, die auch wehtun, um das Spiel zu gewinnen. Wir haben das Spiel als Mannschaft vergeigt.“
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Agyemang Diawusie, Matchwinner Bayreuth: „Ich freue mich wahnsinnig. Ich habe jetzt keine Worte. Wichtig, dass wir den Sieg geholt haben. Unglaublich, dass wir das 0:2 noch drehen. Das hätten die wenigsten geglaubt.“
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Thomas Kleine, Trainer Bayreuth: „Wir haben uns das verdient. Wenn man hier 0:2 hinten liegt und dann wieder zurückkommt, spricht das für die Mannschaft. Wir haben ein sehr gutes Spiel mit Ball gemacht. Dann stehst du draußen und kassiert den 2. Gegentreffer und verstehst die Welt nicht mehr. Wir haben aber an uns geglaubt, uns nicht aufgegeben. Wir sind zufrieden und stolz, dass wir zurückgekommen sind.“
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SC Freiburg II – MSV Duisburg 2:0
Die Erfahrung bei den Amateuren der Freiburger macht den Unterschied. Der 32-jährige Jonathan Schmid ist normalerweise in der Bundesliga zuhause, soll nach langer Pause in der 3. Liga Spielpraxis sammeln. Mit einem Doppelpack schießt der Routinier die Breisgauer auf dem 2. Platz.
Jonathan Schmid, Doppeltorschütze Freiburg, nach seinem 1. Pflichtspiel seit 9 Monaten: „Ich fühle mich sehr gut. Ich bin seit Dezember wieder voll bei der Mannschaft im Training. Ich wollte unbedingt wieder spielen. Ich bin froh, wieder auf dem Platz zu stehen. Ich will so schnell wie möglich wieder in die Bundesliga. Das muss der Trainer aber entscheiden.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=bFpOMzJSSkNSN0hHTDdrSWZKeE16UT09
Thomas Stamm, Trainer Freiburg: „Wir konnten gegen eine spielstarke Mannschaft immer wieder Druck ausüben. Deshalb ist es uns gelungen zu Null zu spielen, aber auch die ein oder andere Chance zu spielen.“
Über den Matchwinner Jonathan Schmid: „Er hat die Ruhe vor dem Tor. Er spielt auch mit dem Ball deutlich ruhiger und klarer. Da können sich die Jungs eine Scheibe von abschneiden.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=NGdUS2MxOHFWOVg5cmV6MHJwazFaZz09
Torsten Ziegner, Trainer Duisburg: „Freiburg war echt gut. Das wussten wir aber auch vorher. Ich hatte gehofft, dass wir auch gut sind. Das war aber nicht der Fall. Wir waren nicht gut in den Zweikämpfen und haben den Freiburgern immer wieder Räume gegeben. Die Folge ist dann, dass die ihre Qualitäten ausspielen und wir absolut verdient verlieren. Ich habe das schon in der 1. Halbzeit gemerkt, dass es schwer wird, hier was zu holen. Wir waren den Freiburgern im 1 gegen 1 Vergleich unterlegen.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=bkpxSU9TdU5HeGRVZW9tb2llQUFQZz09
FSV Zwickau – SV Elversberg 0:2
Die Stimmung war aufgeladen in Zwickau, rein raues Spiel und siehe da: Spitzenreiter Eoversberg kann auch dagegenhalten, siegt aufgrund der starken individuellen Klasse auch von der Bank. Zwickau kämpft tapfer, ohne Lohn. Am Montag wird Ronny Thielemann seine Arbeit als neuer Trainer beim abstiegsgefährdeten FSV Zwickau aufnehmen.
„Das war eher ein Arbeiten. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie auch das kann. Darauf bin ich auch sehr stolz “, bilanzierte Elversbergs Trainer Horst Steffen zufrieden, weil der Erste auch Kampfspiele gewinnen kann – der Aufstieg ist doch nur noch Formsache, oder? „Eher nein. Wir haben gegen einen Abstiegskandidaten gespielt, der uns alles abverlangt hat, der uns unter Druck gesetzt hat. Also, es kann alles passieren….Ich habe sicher noch Zweifel, weil ich einfach viel im Fußball erlebt habe. Ich habe großes Vertrauen in die Mannschaft, dass wir weiterhin erfolgreich spielen werden. Aber ich habe schon so viele Dinge erlebt im Fußball und die habe ich auch nicht vergessen. Insofern weiß ich, was passieren kann. Ich bin optimistisch, dass wir unseren Lauf fortsetzen werden.
Der Link zum Steffen-Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=V3lMcC83MGJvandiWlQ3NS90cFhodz09
„Die Enttäuschung ist sehr, sehr groß, weil wir alles reingehauen und ein gutes Spiel gemacht haben. Wir hatten den Tabellenführer am Rande einer Niederlage“, erklärte Robin Lenk, Interims-Trainer Zwickau, der zur Zukunft unter dem neuen Trainer Ronny Thielemann, der ab Montag den Dienst beim Drittletzten antreten soll: „Ich bin vom Hauptberuf Co-Trainer, die Arbeit macht mir Spaß. Die Arbeit hat mir mit Joe Spaß gemacht, die Abriet wird mir mit Ronny Spaß machen.Es geht nicht um Ronny, es geht nicht um mich – es geht darum, dass wir die nötigen Punkte holen, um am 38. Spieltag über dem Strich zu sein und das werden wir auch schaffen.“
Der Link zum Lenk-Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=TXJuTU1HMms2U0x6d3VUYU0waDh6dz09
Dynamo Dresden – Viktoria Köln 1:1
Dresden legt los wie die Feuerwehr, kassiert aber das 0:1. Müht sich zum 1:1 und verballert dann noch einen Elfer. Das reicht normalerweise, um als Trainer schlecht Laune zu kriegen, denn Dynamo hätte mit einem Dreier weiter aufschließen können. Nun sind die Dresdner mit 37 Punkten weiterhin 7 Punkte vom Relegationsplatz entfernt. „Man muss auch mal mit einem Punkt zufrieden sein“, findet Dynamo-Trainer Markus Anfang, war er aber selbst nicht: „Ich glaube, wenn´s zur Halbzeit 4:1 für uns steht, ist das total in Ordnung. Wir waren die klar bessere Mannschaft, haben aber keinen Sieg geholt, weil der Ball einfach nicht rein gegangen ist.“
Der Link zum Anfang-Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=dmYrRGpuMXlMK0ljVC9nU0JwZG9HQT09
Robin Meißner, Torschütze zum 1:0 für Köln: „Die ersten Minuten sind wir geschwommen, dann haben wir uns ganz gut gefangen. Auch eine gute erste Halbzeit gespielt. Hintenraus haben wir alles wegverteidigt…. Wenn wir am Ende die Konterchancen ein bisschen besser ausspielen, dann kann man mit Glück vielleicht auch einen Dreier hier mitnehmen.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=NWNYZkJuYWtoV2lwdW1JQWR4YnlmUT09
Die 3. Liga komplett live bei MagentaSport:
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Sonntag, 19.02.2023
Ab 12:45 Uhr: TSV 1860 München – SC Verl
Ab 13:45 Uhr: RW Essen – Borussia Dortmund II
Montag, 20.02.2023
Ab 18:45 Uhr: VfB Oldenburg – Hallescher FC
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