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FCH-Coach Frank Schmidt: „Die 2. Halbzeit war ein Klassenunterschied“

Jonathan Burkhardt zu seinem Tor aus der Distanz: „Den treffe ich nicht immer so“ – Frankfurt-Keeper Kevin Trapp zufrieden: „Waren brutal effektiv“ – DAZN-Experte Sebastian Kneißl über die Mainzer: „Dem Gegner in allen Belangen überlegen“

Berlin/München, 12.01.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen FSV Mainz 05 gegen TSG Hoffenheim (2:0) sowie 1. FC Heidenheim gegen Eintracht Frankfurt (0:4) am 12. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.


Bo Henriksen (Trainer FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Es ist gut, es macht Spaß. Fußball ist Spaß. Das ist der Schlüssel. Wir haben sehr gut gespielt heute. Es ist ein schöner Moment, auch für unsere Fans, um ein bisschen zu feiern. Unser Mut wurde belohnt, wir hatten immer die Kontrolle und haben Defensiv gut gespielt.“

... zu Doppelpacker Jonathan Burkhardt: „Er arbeitet jeden Tag sehr viel und hart. Er ist ein Vorbild für jeden in der Mannschaft. Ich habe noch nie einen solchen Spieler gesehen, der immer wieder besser werden will. Heute war er unglaublich, das zweite Tor war Weltklasse.“

... zur Herangehensweise gegen Hoffenheim (vor dem Spiel): „Wir haben ein gutes Gefühl, aber wir müssen auch dieses Spiel gewinnen. Wichtig ist, dass wir sehr gut verteidigen, das ist ein Schlüssel. Dann können wir auch gut mit dem Ball spielen, das hat man letzte Woche in Kiel gesehen.“


Robin Zentner (Torhüter FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Wir wussten, dass eine starke, wiederbelebte Hoffenheimer Mannschaft kommt. Wir haben uns auf uns konzentriert, unseren Fußball auf den Platz gebracht und das Stadion mitgenommen. Deswegen haben wir hier den Heimsieg geholt.“

... zur defensiven Dreierkette: „Die Jungs haben sich da reingespielt und machen es überragend. Da ist es schwer für die, die hinten dran sind. Mit den stabilen Auftritten und einigen Malen zu Null gibt es keinen Grund, etwas zu ändern.“


Jonathan Burkhardt (Doppeltorschütze FSV Mainz 05) ...

... zum Heimsieg: „Die erste Halbzeit war sehr gut, weil wir mit viel Energie nach vorne gespielt haben. Wir haben Hoffenheim nicht zur Entfaltung kommen lassen.“

... zu seinem Doppelpack: „Das 1:0 war sehr schön, weil es als Team herausgespielt wurde. Das 2:0 war ein Schuss, den ich nicht immer so treffe.“

... zur Frage, wie viele Tore er noch schießen kann: „Schauen wir mal. Ich möchte jetzt erstmal bis zur Winterpause so weitermachen und den Fokus in jedem Spiel hochhalten. Das macht zurzeit am meisten Spaß.“


Nico Bungert (Sportdirektor FSV Mainz 05) ...

... zur Frage nach den Stärken der Mannschaft: „Die Jungs haben im Moment ein sehr großes Selbstbewusstsein. Die Details machen sie hervorragend. Das führt uns Schritt für Schritt immer wieder zu guten Leistungen. Auf der einen Seite machen wir es Defensiv gut und lassen den Gegner kaum zu Torchancen kommen. Auf der anderen Seite können wir es auch mit dem Ball gut spielen. Diese Balance tut uns richtig gut.“

... zur Entwicklung des FSV: „Wir brauchten zu Beginn der Saison das ein oder andere Spiel, um reinzukommen, auch wegen einiger Abgänge. Wir haben als Gruppe das Vertrauen in uns behalten, gute Leistungen bringen und uns steigern zu können.“

... zur Vertragsverlängerung mit Robin Zentner: „Ein sehr wichtiges Zeichen. Er ist nicht nur auf dem Platz unser Rückhalt. Sein Wort hat Gewicht, in der Mannschaft und im Verein. Er hat sich sehr gut entwickelt und einen großen Schritt nach vorne gemacht. Wir sind sehr froh, dass wir ihn drei weitere Jahre bei uns im Verein haben.“


Christian Ilzer (Trainer TSG Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Hochverdienter Sieg für Mainz. Sie sind dort, wo wir bei der Intensität gerne sein wollen. Sie haben uns von Anfang an gestresst, waren immer in Ballnähe, und damit haben wir richtige Schwierigkeiten gehabt.“

... zu seiner Halbzeitansprache: „Ich musste die Mannschaft spüren. Wo kann man Hilfestellungen geben? Wo muss man bestärken? Da bringt es nichts, zu viel Emotionalität von außen reinzugießen.“

... zur Leistung seiner Mannschaft: „Wir haben von Beginn an keinen Zugriff auf das Spiel gehabt. Wir haben uns sehr schwergetan, uns aus den Drucksituationen zu befreien. Es hat gedauert, bis wir uns lösen konnten. Dann waren wir nach vorne zu ungenau.“

... zur Entwicklung nach seinem dritten Spiel: „Die Entwicklung braucht Zeit. Wir werden unseren Weg konsequent gehen. Was die Mainzer aus ihren Möglichkeiten machen, muss auch für die TSG Hoffenheim möglich sein.“

... zur Vorbereitung nach der Niederlage am Donnerstag (vor dem Spiel): „Wir hatten nicht viel Zeit. Das Gute ist aber, dass wir heute schon wieder spielen. Wir haben einige Dinge aufgearbeitet, aber wir haben auch nichts überstrapaziert. Der Fokus lag dann schnell auf Mainz und dem heutigen Spiel.“


Alexander Prass (TSG Hoffenheim) ...

... zum erneut schwachen Start in ein Spiel: „Wir sind unter der Woche schlecht ins Spiel gestartet, ähnlich wie heute. Dann ist es schwierig, das Spiel wieder auf die Strecke zu bringen. Wir verlieren das Spiel in der ersten Halbzeit, weil wir nicht gallig genug sind und zu wenig Spannung an den Tag legen. In der zweiten Halbzeit war die Haltung besser und es ist etwas mehr gelungen, aber insgesamt waren wir nicht gefährlich genug. So gehen wir verdient als Verlierer vom Platz.“

... zur fehlenden Offensiv-Power: „Wir stehen noch am Anfang und müssen die Abläufe verinnerlichen. Wir sind alle zuversichtlich und müssen hart weiterarbeiten. Dass das heute zu wenig war, genauso wie unter der Woche gegen Braga, ist uns allen klar.“


Anton Stach (TSG Hoffenheim) ...

... zur Frage, was den Unterschied gemacht hat: „Die Mainzer waren extrem griffig, so wie man das kennt. Sie waren in den Zweikämpfen und bei den zweiten Bällen einfach besser, wacher und handlungsschneller als wir. “

... zur nächsten Niederlage: „Ich habe keine Ahnung, ehrlich. Es war einfach viel zu wenig. Bei dem System, das wir spielen wollen, müssen alle mitmachen, ansonsten haben wir ein Problem. Das war heute nicht der Fall.“

... zur Arbeit mit dem neuen Trainer: „Es ist extrem schwer. Wir haben wenige Tage zwischen den Spielen, wir versuchen das so gut es geht zu nutzen. Zwei Spiele liefen jetzt nicht so gut, gegen Leipzig haben wir zwar gewonnen, da war aber auch noch nicht alles perfekt. Wir müssen uns die Automatismen reinprügeln. Und die Basics wie Aggressivität dürfen in keinem Spiel mehr fehlen.“


DAZN-Experte Sebastian Kneißl

… zum Spiel: „Verdienter Sieg für Mainz, vor allem aufgrund dieser furiosen ersten Halbzeit. Da waren sie dem Gegner in allen Belangen überlegen. Hoffenheim ist überhaupt nicht in die Zweikämpfe gekommen.“

… zu den Saisontreffern acht und neun von Jonathan Burkhardt: „Seinen bisherigen Bestwert von 11 Saisontoren wird er in dieser Saison übertreffen!“

… zur Form des FSV Mainz 05 (vor dem Spiel): „Sie sind gut drauf und vier Spiele in Folge ungeschlagen. Sie machen als Team langsame Schritte nach vorne, die man ihnen eigentlich nicht zugetraut hätte.“



Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...

... zum Spiel: „Die Höhe des Ergebnisses ist mir relativ Wurst. Insgesamt ist es nicht unverdient. Die erste war ausgeglichen, in der zweiten Halbzeit war es ein Klassenunterschied. Wir hatten nicht das Glück, dass wir mit unserer ersten Chance in Führung gehen. Mit der ersten richtigen Offensivaktion geht Frankfurt dann in Führung, das hat uns getroffen. Enttäuschend ist dann aber die zweite Halbzeit, weil wir nach 57 Minuten 0:3 zurückliegen. Das darf uns nicht passieren, weil das Spiel damit entschieden war. Das letzte Gegentor hätten wir uns auch sparen können.““

... zur aktuellen Phase (vor dem Spiel): „Wir dürfen diese nicht mit der letzten Saison vergleichen. Die Ergebnisse waren zuletzt richtig scheiße auf gut deutsch gesagt. Ein Punkt aus den letzten sechs Spielen ist deutlich zu wenig für unser Ziel, nämlich die Klasse zu halten. Die Leistungen waren nicht immer so schlecht, wie es die Ergebnisse ausgesagt haben. Wir müssen damit umgehen, die Bundesliga ist ein hartes Geschäft für uns.“

 

Patrick Mainka (Kapitän 1. FC Heidenheim) ...

... zur aktuellen Lage beim FCH: „Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass wir in einer sehr gefährlichen Situation sind. Wir spielen immer nicht schlecht mit, gehen aber doch irgendwie unter. Das ist sehr frustrierend, weil es aktuell einfach nicht reicht. Es fehlen die Zielstrebigkeit vorne und die Absicherung hinten. Und obwohl wir das Gefühl hatten, gut im Spiel zu sein, haben wir 0:4 verloren.“

... zur Frage, ob Heidenheim nun im Abstiegskampf steckt: „Es sind noch viele Spiele, wir fangen aber nicht jetzt an von Abstiegskampf zu reden. Der fing nämlich am ersten Spieltag an. Am Anfang wurden wir von den vielen Punkten geblendet, aber die haben wir jetzt seit dem 5. Spieltag. Es geht einzig und allein darum, die Klasse zu halten. Klar, es ist noch Zeit genug, aber wer jetzt kein Verständnis dafür aufbringt, dass wir im Abstiegskampf sind, ist hier vollkommen falsch.“

 

Kevin Müller (Torhüter 1. FC Heidenheim) ...

... zum Spiel: „Zum Ergebnis fallen mir einige Wörter ein, die ich an dieser Stelle lieber sein lasse. So, wie wir die Frankfurter am Ende haben laufen lassen, kenne ich uns gar nicht. Die erste Halbzeit war noch ausgeglichen, Frankfurt macht mit der ersten Chance das Tor. Fünf Minuten nach der Halbzeit bekommen wir das 0:2, das hat uns komplett den Stecker gezogen. Spätestens mit dem 0:3 gleich danach war das Spiel dann gegessen. Ich finde es schade, dass man bei uns aktuell nicht das Gefühl hat, dass wir das Ganze nochmal umbiegen können. Sehr enttäuschend, da müssen wir dringend ran.“

... zur Frage nach den Gründen für die ausbleibenden Punkte: „Ich glaube nicht, dass es am fehlenden Willen liegt. Jeder versucht, sein Bestes zu geben. Aber wir müssen ehrlich sein und sagen, dass es zurzeit nicht gut genug ist. Wir schaffen es weder offensiv, noch defensiv, die Qualität auf den Platz zu bringen die es braucht, um in der Bundesliga Punkte zu holen. Ein Punkt aus sieben Spielen ist deutlich zu wenig.“

... zur Effizienz der Frankfurter: „Nach dem 0:3 habe ich mich gefragt, was hier gerade eigentlich passiert. Wir bekommen drei Schüsse aufs Tor und alle sind drin. Ich versuche der Mannschaft immer, irgendwie zu helfen. Wir müssen widerstandsfähiger werden, damit wir uns in schwierigen Phasen im Spiel nicht aus der Ruhe bringen lassen. Das nimmt uns jede Chance, erfolgreich zu sein.“

 

Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Wir hatten von Anfang an eine gute Kontrolle über das Spiel, ohne jedoch richtig gefährlich zu werden. Das erste Tor war genau so, wie wir es uns vorgestellt haben, wie wir es spielen wollten. Die Führung war verdient. Wenn man uns die Räume gibt, ist es nicht einfach, uns zu verteidigen. Die weiteren Tore waren super herausgespielt. Am Ende ist der Sieg hochverdient.“

... zur Leistung von Nathaniel Brown: „Er macht es seit ein paar Wochen überragend. Er war schon in der Vorbereitung top, da waren aber andere noch vor ihm. Jetzt hat er die Chance, die er bekommen hat, absolut eindrucksvoll genutzt. Er ist eine feste Größe momentan.“

... zum aktuellen Stand der Entwicklung (vor dem Spiel): „Es ist ein Prozess, den haben wir schon in der letzten Saison eingeleitet. Wir sind auf einem guten Weg, sind aber noch nicht da, wo wir uns alle sehen. Da geht es um noch mehr Dominanz, mehr Ballbesitz und eine bessere Struktur. Momentan passt schon viel. Wir mussten einige Neuzugänge in unser vorhandenes Gerüst integrieren. Es macht unglaublich viel Spaß, mit den Jungs zu arbeiten.“

 

Kevin Trapp (Torhüter & Kapitän Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Wir haben sehr souverän gespielt. Hier mit 4:0 zu gewinnen muss man auch erstmal schaffen. Die erste Chance war drin, das tat uns gut. Am Ende hatten wir dann noch einige Ballverluste, nach denen wir dann hinterherlaufen mussten. Nach der Woche, die wir jetzt hatten, war das ein sehr erwachsener, guter Auftritt von uns.“

... zur Kritik, dass vorherige Spiele nicht entschieden wurden: „Wir hatten schwierige Spiele gegen Prag und Bremen, die wir 1:0 gewonnen haben. Am Donnerstag hatten wir viele Chancen, um das Spiel vorzeitig zuzumachen. Damit sind wir zu fährlässig umgegangen. Auch heute hätten wir noch drei, vier Tore mehr schießen können – Kevin Müller hat ein paar Dinger super gehalten. Ja, es waren ein, zwei Spiele dabei, in denen wir nicht genügend Tore geschossen haben. Im Endeffekt sind wir aber doch brutal effektiv.“

... zur Frage nach einer Kampfansage an die Bayern: „Wir wollen so weitermachen, wie wir es bisher gemacht haben. Es ist eine wunderschöne Momentaufnahme, auf Platz zwei zu stehen. Wir haben viel Selbstvertrauen und ein gewisses Selbstverständnis entwickelt. Von daher ist das Beste, was wir jetzt tun können, einfach so weitermachen.“

 

Nathaniel Brown (Eintracht Frankfurt) ...

... zu seiner Leistung und seiner Entwicklung: „Heute hat es sehr viel Spaß gemacht, vor allem mit den Vorlagen. Ich spreche ungern über mich selbst, aber zurzeit läuft es einfach. Das liegt aber auch an der Mannschaft, weil wir in einem super Flow sind. Da lässt es sich natürlich leichter spielen.“

... zum Zusammenspiel mit Omar Marmoush: „Es hat heute sehr gut geklappt, das waren meine ersten beiden Assists für ihn. Die macht er dann auch gut. Er ist auf und neben dem Platz ein super Typ.“

 

DAZN-Expertin Turid Knaak

… zum Spiel: „Für Heidenheim war es nach den drei Gegentoren extrem schwer, gegen Frankfurt anzuspielen, auch wenn sie sich natürlich mehr erhofft haben.“

… zur Form des 1. FC Heidenheim (vor dem Spiel): „Wenn man Frank Schmidt und andere Funktionäre hört, ist da schon noch Ruhe. Das macht den Verein auch aus. Von außen darauf geschaut haben sich die Vorzeichen ein bisschen geändert. Letztes Jahr waren sie neu in der Liga und mussten sich erst Mal beweisen. Jetzt spielen sie international unter anderem gegen Chelsea, weshalb wir bei der aktuellen Form schon von einer kleinen Krise sprechen.“

 

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