Bonn, 06.03.2022
Die easyCredit BBL schreibt am Sonntag ein kleines Märchen: Münchens Paul Zipser wirft 9 Monate nach seiner Hirn-OP im Süd-Derby gegen Bamberg seine ersten Körbe, 7 insgesamt, steht über 13 Minuten auf dem Court beim 83:62-Erfolg des FCB. Vor der Partie sagte Zipser bei MagentaSport: „Es ist keine körperliche Verletzung an sich. Es muss kein Muskel oder Band daran gewöhnt werden. Mein Körper ist ready und alles andere werden wir sehen, wie es sich anfühlt.“ Ein „hochklassiges Spiel“ in Bonn, das nach dem 101:96 gegen Crailsheim wieder auf Platz 2 vorrücken. Die Telekom Baskets Bonn sammeln damit Selbstvertrauen vor dem Spitzenspiel gegen den FC Bayern München (Dienstag, 20.15 Uhr live). Chemnitz verliert in Göttingen mit 69:90, die unglückliche Halbfinal-Niederlage im Pokal gegen Berlin zehrt noch immer an den Niners. Nelson Weidemann ärgerte sich zwar, zeigte sich aber „dankbar, dass ich einfach hier stehen kann und Basketball spielen kann, bei all der Scheiße, die gerade abgeht.“ Leider auch „zeitgemäß“: Bayreuths Trainer Raoul Korner tritt beim MBC nur mit 8 Spielern an, verliert mit 85:101. Für Korner fühlte es sich an „als wenn wir mit einem Dreirad bei einer Tour de France-Etappe fahren.“
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spieltages – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum Duell der beiden Topteams in der BBL: Die Telekom Baskets Bonn empfangen den FC Bayern München – ab 20.15 Uhr live bei MagentaSport.
FC Bayern München – Brose Bamberg 83:62
Erneut lag der Fokus wieder auf Paul Zipser, der bereits vor dem Spiel bei MagentaSport über sein Comeback sprach. Das kleine Märchen um Paul Zipser nach seiner schweren Hirn-Operation vor 9 Monaten geht weiter: erstmals hat er wieder gepunktet: 7 Körbe bei etwas mehr als 13 Minuten Spielzeit. Vor der Partie ließ er schon vermuten, dass er bereit sei: „Ich werde auf jeden Fall von nicht von Spiel 1 direkt auf 30 Minuten gehen. Es ist keine körperliche Verletzung an sich. Es muss kein Muskel oder Band daran gewöhnt werden. Mein Körper ist ready und alles andere werden wir sehen, wie es sich anfühlt.“ Vor dem Spiel gegen Brose Bamberg mussten die Bayern kurzfristig auf Trainer Andrea Trinchieri und Nihad Dedovic aufgrund von Corona verzichten. Das hinderte die Bayern aber nicht, ihren Vorsprung an der Tabellenspitze zu festigen. Co-Trainer Demond Green zu den Minuten von Paul Zipser: „Wir hatten es auf dem Zettel, dass wir ihn spielen lassen wollen, damit er langsam seinen Rhythmus bekommt. Die starke 2. Halbzeit hat natürlich geholfen, dass wir uns das Polster aufgebaut haben, sodass Paul in Ruhe den Rhythmus finden konnte.“
Der Trainer von Brose Bamberg, Oren Amiel, der mit seinem Team auf Platz 12 langsam Gas geben muss für die Play-Offs, war nach dem Spiel von den Bayern beeindruckt: „Ich möchte die Bayern loben. Wir sind besser gestartet als wir gehofft hatten. Alles sieht jetzt irgendwie wie eine Entschuldigung aus. Wenn ich irgendetwas über uns sage, nimmt das die Anerkennung für die Bayern weg. Ich möchte lieber ihnen die Anerkennung geben, dass sie das Level und die Intensität im Basketball erhöhen.“
Sein Spieler Kenneth Ogbe verletzte sich, nachdem er unglücklich landete und umknickte: „Er ist blöd aufgekommen. Ich hoffe, dass es nichts Ernstes ist. Ich war 3 Tage davon entfernt, das erste Mal das ganze Team zusammenzukriegen… Da sind andere Situationen aber wichtiger und ernster als das, was wir hier haben.“
Telekom Baskets Bonn – HAKRO Merlins Crailsheim 101:96
Die Telekom Baskets Bonn gewinnen das Schützenfest mit den beiden MVP-Kandidaten T.J. Shorts und Parker Jackson-Cartwright, bleiben dicht am FC Bayern dran. Bonns Trainer Tuomas Iisalo schwärmte: „Es war ein sehr hochklassiges Spiel. In der Defensive hatten wir aber große Probleme in der 1. Halbzeit, weil wir T.J. Shorts nicht kontrollieren konnten. In der 2. Halbzeit haben wir dann einen deutlich besseren Job gemacht. Aber der Unterschied war am Ende unser Kampfgeist.“
Die HAKRO Merlins Crailsheim bleiben nach der Niederlage auf Platz 7 und stehen weiter nur 2 Punkte vor einem Nicht-Playoff-Platz. T. J. Shorts, 29 Punkte, erklärte die Niederlage: „Die waren einfach das physischere Team heute. Es war klar, dass die am Brett besser sein werden als wir und das hat uns am Ende des Spiels dann geschlagen. Wir müssen versuchen, wieder zurückzukommen und beim nächsten Spiel besser zu sein.“
BG Göttingen – NINERS Chemnitz 90:69
Zwei Wochen nach der Niederlage im Pokal-Halbfinale gegen Berlin verlieren die Chemnitzer in der BBL gegen Göttingen. Damit rutschen die Niners auf den 4. Platz ab. Möglicherweise hatte die Mannschaft von Rodrigo Pastore die Niederlage im Pokal noch im Kopf. Zumindest ergeht es dem Coach so: „Ja! Es war sehr enttäuschend. Wir haben daraus gelernt und werden das nächste Mal wieder bereit sein.“
Die Niederlage steckt wohl noch in den Köpfen und Nelson Weidemann vermisst zusätzlich noch die Energie auf dem Court: „Ich glaube, uns hat persönlich ein bisschen die Energie gefehlt im 4. Viertel oder schon das ganze Spiel über. Wir haben es nicht geschafft dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken, wie man immer so schön sagt.“
Angesprochen auf die Ambitionen der Chemnitzer, trotz der Niederlage, zeigte sich Weidemann sichtlich emotional und kämpfte mit den Tränen: „Diese Niederlage, auch die Standings, ich will nicht sagen, dass es mir egal ist, aber ich bin einfach dankbar, dass ich einfach hier stehen kann und Basketball spielen kann bei all der Scheiße, die gerade abgeht. Ob man gewinnt, ob man 2. oder 18. ist, ist komplett egal… Meine Mutter hat mir gestern geschrieben, dass das Leben weitergeht und man trotzdem seinen Weg finden muss. Ich finde aber, dass das leichter gesagt als getan ist.“
Der Topscorer der Partie mit 20 Punkten, Stephen Brown, freut sich hingegen über die Festigung von Platz 8 und schielt Richtung Play-Offs: „Das ist ganz klar unser Ziel, dass wir uns am Anfang der Saison gesetzt haben. Gerade mit dem Team, dass wir gerade haben. Wir müssen uns jetzt auf jedes Spiel konzentrieren und nach vorne schauen. Wir haben es heute gut hinbekommen und werden das auch wieder tun. Das war heute ein starker Sieg.“
Dabei hilft, wenn auch noch nicht bei 100 Prozent, Neuzugang Nate Grimes. Roel Moors äußert vor der Partie seine Erwartungen an ihn: „Ich erwarte mir, dass er uns hilft auf Position 5 und 4 in Zukunft. Aber ich denke auch, dass es ein bisschen Zeit brauchen wird. Es ist nicht immer einfach für einen Spieler, wenn er so spät in der Saison in ein Team kommt.“
Gießen 46ers – MHP RIESEN Ludwigsburg 59:76
Abstiegskampf in Gießen, Play-Off Ambitionen in Ludwigsburg. Für den Coach der 46ers, Pete Strobl, wird die Mission Klassenerhalt nicht einfacher. Vor dem Spiel wirft er einen Blick in die Zukunft: „Wir haben noch 15 Spiele und müssen 6 davon gewinnen.“ Gegen Ludwigsburg gelingt das nicht wirklich. Strobl war nach dem Spiel besonders mit den Freiwürfen seiner Mannschaft nicht zufrieden: „Wir haben mit 17 Punkten verloren und 17 Freiwürfe verworfen. Ein paar unserer Spieler haben Korbleger verworfen und wir haben nicht gut genug geblockt. Wir haben 2 Viertel gewonnen, aber 17, was für eine Nummer, 17 Freiwürfe verworfen. Also einfach Punkte verschenkt.“ Auch das unterschiedliche Niveau macht ihm zu schaffen: „Im Training können wir das Niveau nicht ausgleichen. Wir haben keinen Jonah Radebaugh, keinen Yorman Polas Bartolo oder Justin Simon. Wir haben die Leute nicht, die so verteidigen… Wir sind nicht auf diesem Niveau, dass wir 40 Minuten mithalten können.“
Die Ludwigsburger machen wieder einen Schritt in Richtung Play-Offs. Nach dem Sieg gegen Gießen steht Ludwigsburg auf dem 5. Platz. Dabei musste Coach John Patrick auf seine Söhne und Jordan Hulls verzichten, gibt aber vor dem Spiel ein Update: „Jacob leidet noch unter seiner Gehirnerschütterung, aber es wird immer besser. Jordan Hull braucht vielleicht noch eine Woche, bis es das OK von den Ärzten bekommt. Johannes wurde positiv getestet und braucht noch eine Woche.“ Topscorer Justin Simon macht mit 20 Punkten ein gutes Spiel: „Wir wussten, dass es schweres Spiel wird. Sie sind sehr hungrig und aggressiv auf das Spielfeld gekommen. Wir hatten einen langsamen Start, aber dann sind wir in unseren Flow gekommen und haben uns nicht verunsichern lassen.“
Hamburg Towers – EWE Baskets Oldenburg 101:85
Die Hamburg Towers gewinnen das Nordduell gegen Oldenburg deutlich und feiern einen wichtigen Sieg im Playoff-Kampf, schieben sich an Bayreuth vorbei. Lukas Meisner überzeugte mit 20 Punkten und 13 Rebounds, obwohl er nicht auf seiner Stammposition spielte: „Das ist einfach dem geschuldet, dass ich das mache, was das Team braucht, um zu gewinnen. Das war meine Mentalität über die gesamte Saison. Ich komme rein und ready. Das hat sehr gut geklappt.“
Oldenburg verliert das 2. Spiel hintereinander und kassiert dabei erneut mehr als 100 Punkte, bleibt auf Platz 16 knapp über dem Strich. Legende Rickey Paulding wurde nach dem Spiel von den Hamburger Fans gefeiert und war darüber sichtlich berührt: „Das war ein sehr spezieller Moment, den ich nicht erwartet habe. Das bedeutet mir sehr viel. Ich habe eine Menge Respekt vor Hamburg und den Fans. Die behandeln mich immer gut. Ich schätze das sehr.“
SYNTAINICS MBC – medi Bayreuth 105:81
Der MBC feiert ein 3er-Festival und verschafft sich ein kleines Polster im Abstiegskampf, steht mit 14 Punkten auf Rang 14. Kostja Mushidi, persönlicher BBL-Rekord mit 23 Punkten, über den deutlichen Sieg: „Wir wollten uns nicht darauf konzentrieren, dass die nur 8 Spieler haben. Wir wollten uns auf uns konzentrieren und unsere Sachen gut machen… Wir wussten, dass Bayreuth trotzdem Basketball spielen kann. Natürlich war es nicht einfach für die und auch Respekt, dass die es heute so durchgezogen haben.“
Medi Bayreuth trat mit einem sehr geringen Aufgebot an und muss durch die Niederlage Plätze einbüßen und steht nur noch auf Rang 10. Trainer Raoul Korner über die vielen Ausfälle: „Das hat sich heute so angefühlt, als wenn wir mit einem Dreirad bei einer Tour de France-Etappe fahren. Wir haben gestrampelt, aber müssen zur Kenntnis kommen, dass es nicht gereicht hat. Ich kann nicht mehr erwarten, als dass die Burschen kämpfen.“
Telekom Baskets Bonn – HAKRO Merlins Crailsheim 101:96
Die Telekom Baskets Bonn gewinnen das punktreiche Spitzenspiel mit den beiden MVP-Kandidaten T.J. Shorts und Parker Jackson-Cartwright und bleiben dicht am FC Bayern dran. Bonns Trainer Tuomas Iisalo schwärmte: „Es war ein sehr hochklassiges Spiel heute. In der Defensive hatten wir aber große Probleme in der 1. Halbzeit, weil wir T.J. Shorts nicht kontrollieren konnten. In der 2. Halbzeit haben wir dann einen deutlich besseren Job gemacht. Aber der Unterschied war am Ende unser Kampfgeist.“
Die HAKRO Merlins Crailsheim bleiben nach der Niederlage auf Platz 7 und stehen weiter nur 2 Punkte vor einem Nicht-Playoff-Platz. T. J. Shorts, 29 Punkte, erklärte die Niederlage: „Die waren einfach das physischere Team heute. Es war klar, dass die am Brett besser sein werden als wir und das hat uns am Ende des Spiels dann geschlagen. Wir müssen versuchen, wieder zurückzukommen und beim nächsten Spiel besser zu sein.“
Hamburg Towers – EWE Baskets Oldenburg 101:85
Die Hamburg Towers gewinnen das Nordduell gegen Oldenburg deutlich und feiern einen wichtigen Sieg im Playoff-Kampf, schieben sich an Bayreuth vorbei. Lukas Meisner überzeugte mit 20 Punkten und 13 Rebounds, obwohl er nicht auf seiner Stammposition spielte: „Das ist einfach dem geschuldet, dass ich das mache, was das Team braucht, um zu gewinnen. Das war meine Mentalität über die gesamte Saison. Ich komme rein und ready. Heute hat das sehr gut geklappt.“
Oldenburg verliert das 2. Spiel hintereinander und kassiert dabei erneut mehr als 100 Punkte, bleibt auf Platz 16 knapp über dem Strich. Legende Rickey Paulding wurde nach dem Spiel von den Hamburger Fans gefeiert und war darüber sichtlich berührt: „Das war ein sehr spezieller Moment, den ich nicht erwartet habe. Das bedeutet mir sehr viel. Ich habe eine Menge Respekt vor Hamburg und den Fans. Die behandeln mich immer gut. Ich schätze das sehr.“
SYNTAINICS MBC – medi Bayreuth 105:81
Der MBC feiert ein 3er-Festival und verschafft sich ein kleines Polster im Abstiegskampf, steht mit 14 Punkten auf Rang 14. Kostja Mushidi, persönlicher BBL-Rekord mit 23 Punkten, über den deutlichen Sieg: „Wir wollten uns nicht darauf konzentrieren, dass die nur 8 Spieler haben. Wir wollten uns auf uns konzentrieren und unsere Sachen gut machen… Wir wussten, dass Bayreuth trotzdem Basketball spielen kann. Natürlich war es nicht einfach für die und auch Respekt, dass die es heute so durchgezogen haben.“
Medi Bayreuth trat mit einem sehr geringen Aufgebot an und muss durch die Niederlage Plätze einbüßen und steht nur noch auf Rang 10. Trainer Raoul Korner über die vielen Ausfälle: „Das hat sich heute so angefühlt, als wenn wir mit einem Dreirad bei einer Tour de France-Etappe fahren. Wir haben gestrampelt, aber müssen zur Kenntnis kommen, dass es nicht gereicht hat. Ich kann nicht mehr erwarten, als dass die Burschen kämpfen.“
Basketball LIVE bei MagentaSport
Dienstag, 08.03.2022
EuroLeague
Ab 18.45 Uhr: Roter Stern Belgrad – Real Madrid
Ab 20.45 Uhr: Baskonia – Anadolu Efes
Eurocup
Ab 18.20 Uhr: Promitheas Patras – RATIOPHARM ULM
easyCredit BBL
Ab 18.45 Uhr: Brose Bamberg – EWE Baskets Oldenburg
Ab 20.15 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – SYNTAINICS MBC, Telekom Baskets Bonn – FC Bayern München
Mittwoch, 09.03.2022
Eurocup
Ab 20.20 Uhr: Boulogne – HAMBURG TOWERS
easyCredit BBL
Ab 18.15 Uhr: medi Bayreuth – Gießen 46ers
Ab 18.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – BG Göttingen
Donnerstag, 10.03.2022
EuroLeague
Ab 18.45 Uhr: Roter Stern Belgrad – Maccabi Tel Aviv
Ab 19.45 Uhr: Villeurbanne – Baskonia, ALBA BERLIN – Olympiakos Piräus
Ab 20.30 Uhr: Real Madrid – Mailand
Freitag, 11.03.2022
Ab 18.45 Uhr: Zalgiris Kaunas – FC Barcelona
Ab 19.45 Uhr: AS Monaco – Anadolu Efes
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