„Revanche für das Pokalfinale“ – FC Bayern-Frauen holen den Supercup, Bundestrainer Wück will Führungsspielerinnen für Titel formen
Bonn, 25.08.2024
Hintenraus ein wenig gezittert, aber die Frauen des FC Bayern München haben sich durch einen 1:0-Erfolg den Titel des Supercups gegen Wolfsburg gesichert. Klara Bühl erzielte den Goldenen Treffer. „Es war ein bisschen eine Revanche für das Pokalfinale, als wir das bessere Team waren. Ich fühle mich richtig gut. Mir haben den Sieg verdient. Wir hatten 70 sehr gute Minuten, in den letzten 20 hatten wir ein paar Probleme“, freut sich Bayern-Trainer Alexander Straus. Trotz der Niederlage zeigte sich auch Wolfsburg-Trainer Tommy Stroot zufrieden. „Wir können das einschätzen, dass uns 3 Schlüsselspielerinnen verlassen haben, dass wir auch Zeit brauchen. Wir haben uns immer weiter gesteigert.“ Beim Supercup waren unter anderen auch DFB-Präsident Bernd Neuendorf und der neue Bundestrainer der Frauen, Christian Wück, zu Gast bei MagentaSport. „Ein wunderbarer Rahmen. Nach 27 Jahren, nach so einer langen Zeit nochmal Supercup zu spielen, war für uns auch die Frage wie das angenommen wird“, bilanzierte Neuendorf, der das parallele Duell der Männer – Wolfsburg gegen den FC Bayern „ein bisschen unglücklich“ empfindet. Der neue Frauen-Bundestrainer Christian Wück legte seine Vision für die Zukunft im deutschen Frauenfußball offen. „Wir wollen die Spielerinnen weiterentwickeln, sie individuell fördern. Wir wollen aus den gestandenen Nationalspielerinnen Führungsspielerinnen machen und junge Talente reinbringen. Wenn wir das hinbekommen, haben wir automatisch eine gute Mannschaft. Wenn wir eine gute Mannschaft haben mit individuellen Topspielerinnen, dann können wir um den nächsten Titel mitspielen.“
Nachfolgend Stimmen und Clips aus der 3. Liga und vom Supercup der Frauen FC Bayern München gegen VfL Wolfsburg – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport verwenden. Die Frauen-Bundesliga eröffnet die Saison am Freitag mit Potsdam gegen FC Bayern – live ab 16.30 Uhr. Weiter geht es in der 3. Liga am Freitag mit Viktoria Köln und Hansa – live ab 18.30 Uhr bei MagentaSport.
SUPERCUP Frauen: FC Bayern München – VfL Wolfsburg 1:0
Nach 27 Jahren wurde erstmals wieder der Supercup der Frauen ausgetragen. Die Frauen des FC Bayern München haben sich durch einen 1:0-Erfolg den Titel gesichert. Klara Bühl erzielte den goldenen Treffer.
Der FC Bayern München holt den Supercup und erhält den Pokal. Der Link zum Clip: clipro.tv/player?publishJobID=Rk9WRjRzako5Q3dva0t3MFdrL05JdUREeGFHakM0bWkzVmpmYUI5ejdMMD0=
Alexander Straus, Trainer FC Bayern München: „Ich fühle mich richtig gut. Wir haben den Sieg verdient. Wir hatten 70 sehr gute Minuten, in den letzten 20 hatten wir ein paar Probleme. Da ging es nur noch darum im Spiel zu bleiben. In den ersten 70 Minuten hätte es gar kein offenes Spiel mehr sein dürfen. Wir hatten Chancen für 3 bis 4 Tore. Da müssen wir effizienter sein. Aber ich bin sehr zufrieden mit der Leistung. Es war ein bisschen eine Revanche für das Pokalfinale, als wir das bessere Team waren. “
Franziska Kett muss verletzungsbedingt ausgewechselt werden und erhält Stärkung von ihrem Trainer. „Die Verletzung von Franzi Kett ist sehr unglücklich. Sie hat sich den Knöchel verdreht. Am Anfang dachte ich, oh Scheiße, es ist das Knie. Das war es zum Glück nicht. Es ist der Knöchel und das tut mir sehr leid für sie, weil sie eine sehr gute Vorbereitung gespielt hat. Sie wird jetzt zwar einige Wochen nicht dabei sein, aber das Team wartet auf sie.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=bCtwMVRMY3ptaEhMMkhEdDJtb1Z2OE9ST0EyUFZsNHRVb3JJUnVZeEFYUT0=
Tommy Stroot, Trainer VfL Wolfsburg: „Wir können das einschätzen, dass uns 3 Schlüsselspielerinnen verlassen haben, dass wir auch Zeit brauchen. Wir machen trotzdem Riesensteps auch in diesem Spiel. Wir haben uns immer weiter gesteigert. Das ist der Weg, den wir gehen. Wir waren in gewissen Situationen dran das 1:1 zu machen. Das ist uns nicht gelungen, deswegen gewinnt Bayern den Supercup. Für mich total erwartbar, dass nicht alles klappt. Wir hatten letzte Woche 8 Spielerinnen noch gar nicht verfügbar und uns da reinarbeiten mussten. Ich wollte 5 Olympia-Teilnehmerinnen in der Startelf haben, um sie direkt wieder reinzubekommen. Für mich der größte Schritt, dass wir uns im Spiel reingesteigert haben und unsere Prinzipien schnell wiedergefunden haben.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=QTJhV2pnZnhWc2NxazQ2VEN3RHJwRi9NTDJJY0lISmhQZHZnakNSN252MD0=
Svenja Huth, VfL Wolfsburg: „Wir sind gerade enttäuscht, wissen aber, dass wir mindestens mit Bayern mithalten können. Das gibt uns Kraft und Mut für die letzte Vorbereitungswoche. Auch wenn es heute nicht gereicht hat, wissen wir, dass wir auf einem guten Stand sind, aber immer noch Luft nach oben haben. Wenn wir noch den einen Schritt mutiger sind, der uns heute gefehlt hat, dann bin ich optimistisch, dass wir was Zählbares in den Händen halten. Ich habe ambitionierte Ziele, wir haben ambitionierte Ziele und genauso wollen wir auf und neben dem Platz leben.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=NHNYRkRGcEN0NWFWVkFQdDg5R1M0Q2QwWXhwaW5WdGllOVJVMGpNNlJvST0=
Klara Bühl, Torschützin zum goldenen 1:0 für den FC Bayern München: „So kann man in die Saison starten. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, was wir in den ersten 60 Minuten gezeigt haben. Wenn wir das die Saison über zeigen, bin ich sehr zufrieden. Es ist einfach wichtig im Kopf da zu sein. Man lernt über den Schmerz zu gehen, immer weiter zu laufen. Nach Olympia war eine kurze Pause, aber die Tage, die wir bekommen haben, haben wir gut genutzt. Wir sind jetzt voller Motivation und Vorfreude auf die Saison und alles, was jetzt kommt. “ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=NjBSUklGWXR4WWpXR3J1MVdpNW9LYlhVY3ZxRlRJYmg5WFRSV1dSNTYrTT0=
Parallel-Spiel der Wolfsburg Männer gegen den FCB findet DFB-Präsident Neuendorf „ein bisschen unglücklich“
Bernd Neuendorf, DFB-Präsident, über den Supercup der Frauen: „Ein wunderbarer Rahmen. Nach 27 Jahren, nach so einer langen Zeit nochmal Supercup zu spielen, war für uns auch die Frage wie das angenommen wird. Es ist ein toller Zuspruch, tolle Stimmung und ein guter Rahmen.“
Es gab Kritik für die Ansetzung, da fast parallel auch das Herren-Duell zwischen Wolfsburg und Bayern in der Bundesliga gab. „Das ist eine Situation, woraus man lernen muss, damit das nicht nochmal passiert. Ich finde es auch ein bisschen unglücklich. Das ist eine Frage der guten Kommunikation und das muss zukünftig anders werden.“
Neuendorf erklärt, wie sich der Supercup für die Vereine lohnt. „Nicht nur finanziell, es erhöht die Sichtbarkeit des Frauenfußballs. Das ist ja genau das, was wir wollen, Frauenfußball populärer und sichtbarer zu machen, damit möglichst viele junge Frauen und Mädchen ihren Idolen hier nacheifern.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=MWsyeUdOdUViWDZaMmdJVkJEdU5OZitxeDlGdXlZMnVGZ2ZscWxJSEQraz0=
Wücks erstes Ziel: „Aus gestandenen Nationalspielerinnen Führungsspielerinnen machen“ und dann nach Titeln greifen
Christian Wück, Bundestrainer der Frauen: „Ich habe einige Gespräche schon mit Spielerinnen geführt, ich lerne immer mehr Spielerinnen kennen. Die Gespräche sind absolut positiv. Ich glaube, dass wir bis zum Oktober zur ersten Länderspiel-Maßnahme einen schlagkräftigen Kader auf die Beine stellen. Ich freue mich unheimlich drauf. Die Gespräche sind jetzt erst nach Olympia aufgenommen worden, weil Horst [Hrubesch] seine Maßnahme so zu Ende führen sollte, wie er es gemacht hat. Er hat eine Medaille mit nach Hause genommen. Das kommt mir ein bisschen zu kurz. Eine Bronze-Medaille bei Olympia ist was ganz Besonderes, das war eine herausragende Leistung. Wir sollten uns darüber freuen, wir sollten stolz sein. Das ist ein Grundstein für uns, um weiter darauf aufzubauen. Die Vision ist ganz klar, wir wollen die Spielerinnen weiterentwickeln, sie individuell fördern. Wir wollen aus den gestandenen Nationalspielerinnen Führungsspielerinnen machen und junge Talente reinbringen. Wenn wir das hinbekommen, haben wir automatisch eine gute Mannschaft. Wenn wir eine gute Mannschaft haben mit individuellen Topspielerinnen, dann können wir um den nächsten Titel mitspielen.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=RzdPSDloU3BpUnRyOTdpNXQ4UHlLTzN5bnY5MFBZbWhQZ3pUcDFtUEVwVT0=
MagentaSport-Expertin Kathrin Lehmann zur Auszeichnung für Torhüterin Ann-Katrin Berger als „Fußballerin des Jahres“: „Sie steht für ein modernes, kreatives und aufbauendes Spiel. Das steht für beide, Merle Frohms und Ann-Katrin Berger, die sich einen Konkurrenzkampf geliefert haben und beide wurden besser. Das ist das Tüpfelchen an dieser Auszeichnung.“
3. Liga – 3 Spieltag
Boyd trifft zum 2:1, Treffer zählt nicht, Antwerpen versteht´s nicht: „Oh Gott, um Gottes Willen, das ist schlimm!“
SC Verl – SV Waldhof Mannheim 1:1
Drittes Spiel, zum 3. Mal Remis für den SC Verl. Auch gegen den SV Waldhof Mannheim verpassen die Gastgeber beste Chancen auf den ersten Saisonsieg. Für Mannheim ist es ein missglückter Saisonstart mit nur einem Punkt. Aufreger der Partie: das nichtgegebene Tor von Terence Boyd zum vermeintlichen 2:1, das aufgrund eines Foulspiels am Verler Schlussmann aberkannt wurde.
Marco Antwerpen, Trainer SV Waldhof Mannheim, über das nicht gegebene Tor von Terence Boyd: „Da gibt es nichts zu diskutieren, das ist ein klares Tor. Oh Gott, um Gottes Willen, das ist schlimm. Das ist kein Foulspiel. Der Torwart läuft in Hoffmann rein, er kann ihn gar nicht sehen. Ich war ganz überrascht, dass das abgepfiffen wurde. Keine Ahnung warum, immer noch nicht.“
Trotz nur einem Punkt aus 3 Spielen gibt er sich zufrieden mit dem heutigen Auftritt: „Das Spiel war gut. Die Jungs haben sich echt dagegengestemmt, da kannst du keinen Vorwurf machen. Eigentlich haben wir das ja gewonnen.“ Über eine Einführung des Videobeweises in der 3. Liga. „Das hat ja was mit Kosten zu tun bei uns in der 3. Liga. Das kann ich schon verstehen, dass das nicht gemacht wird. Wir sehen Spieltag für Spieltag in der Bundesliga und den anderen Ligen, dass der Videobeweis auch nicht richtig funktioniert. Schiedsrichter machen Fehler, das müssen wir akzeptieren, das ist halt so.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=QVpWWUFFbFI4WWFFZ0pHNFpvd0p2TFl0cnc3aXlUQU5iUnJrQ0puLzF0az0=
Alexander Ende, Trainer SC Verl, hadert mit der Chancenverwertung: „Gerade in der 1. Halbzeit, dass wir da mit 0:1 in die Kabine gehen, ist wahnsinnig. Wir hatten einen Torwart auf der anderen Seite, der sehr gute Dinger rausgeholt hat, hatten Pech mit einem Lattentreffer, wenig aufs eigene Tor bekommen und trotzdem ist der Ball drin. Das war schon wieder bitter, wie es gelaufen ist. Das sind 2 Zentimeter, Glück und Pech, manchmal bisschen Abgezocktheit, die fehlt. Kein Vorwurf an die Jungs, aber es ist klar, dass wir viel häufiger als dieses eine Mal den Ball aus dem Netz holen müssen. Die Summe dieser 3 Spiele, dass wir noch keinen Sieg haben, ist ja Wahnsinn. In jedem Spiel waren wir näher am Sieg dran als der Gegner, hätten ihn vielleicht auch verdient gehabt. Es ist nur eine Frage der Zeit.“
Aufreger der Partie das nichtgegebene Tor von Terence Boyd zum vermeintlichen 1:2, das aufgrund eines Foulspiels am Verler Schlussmann aberkannt wurde. „Ein Schreckmoment. Die Nummer 6 drückt seinen Gegenspieler etwas weg, hält ihn weg mit dem Arm und in diesen Arm läuft Philipp rein. Also, da haben wir Glück gehabt. Aber nach dem Spiel kommt Jule Stark zu mir und sagt, ganz klarer Elfmeter auch. Er wird nur am Kopf getroffen. Er sagt hundertprozentiger Elfmeter. Wenn es so ist, dann hat einmal Verl und einmal Mannheim Glück gehabt.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Rm1GNGJXcWEyOWhFUnJkTjlDVy9IWEo3SWUySGZqcU1OL1h0OUdDSjFCcz0=
Sebastian Lange, Sportlicher Leiter SC Verl, über mögliche Transfers und die Verletzungen von Dominik Steczyk und Lars Lokotsch: „Klar kann man immer handeln, solange das Transferfenster offen ist. Das haben wir nie ausgeschlossen, dass das nochmal offen ist. Wir müssen schauen, wie lange beide Spieler final ausfallen. Bei Lars Lokotsch werden es sicherlich 6 Wochen sein, bei Dominik Steczyk können es 2, aber auch 4 Wochen sein. Da muss man gucken, weil es da eine muskuläre Verletzung ist. Es ist schon noch möglich, dass wir noch einen Spieler verpflichten.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=QmhrU05Pei95VWhjbHlOMmtRQXg3RmdDWjkvM3N1Nlczb0NNb1l6aG9BND0=
„Sehr mutlose“ Löwen verlieren gegen „erwachsene“ Kölner – Fehlstart und Pfiffe der Fans
Mutlos, in der Defensive überfordert, fahrig, Pfeifkonzert der Fans, 0 Punkte nach 3 Spielen – der Fehlstart des TSV 1860 München ist nach dem 1:3 gegen Viktoria Köln perfekt. Ein strittiger Foulelfmeter sorgt knapp 10 Minuten vor dem Ende für die Entscheidung.
TSV 1860 München – Viktoria Köln 1:3
Der TSV 1860 München legt einen Albtraumstart hin. Auch das 3. Ligaspiel geht gegen viel clevere Kölner verloren. Die Sechzig-Anhänger pfeifen ihr Team aus: clipro.tv/player?publishJobID=amhBRWJCdlVzQmRTcWlSMGdSWkdFek11Q3NxWDBZdmgwUlJoa3drK3ArZz0=
Agirios Giannikis, Trainer TSV 1860 München, nach dem verpatzten Saisonstart: „Mit der 1. Halbzeit bin ich nicht zufrieden, da waren wir sehr mutlos. Haben sehr viel nach hinten gespielt, den Weg nach vorne nicht gefunden, nicht mutig genug agiert. Trotzdem musst du nicht zurückliegen. Mit der Reaktion war ich schon zufrieden. Bis der fragwürdige Elfmeter die Hoffnungen zunichte gemacht hat.“
Über die strittige Elfmeterentscheidung, die zum 1:3 führte: „Sehr zweifelhaft. Er trifft den Ball, für mich kein Elfmeter. Wenn ich die Dynamik sehe, hätte ich ihn nicht gepfiffen. Ist bitter, aber wir müssen uns die erste Halbzeit ankreiden lassen.“
Über den dreifachen Wechsel zur Halbzeit: „Die Reaktion der Mannschaft war super, die Wechsel haben sofort für Belebung gesorgt. Aber wir müssen über 90 Minuten mutiger spielen, nicht nur phasenweise.“
So will Giannikis das Ruder herumreißen: „Wir gucken auf uns, auf die Sachen, die uns zum Stocken bringen und dann schauen wir, dass wir punkten.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=ZGFLZUFpMFFlbWZ1cnhZNy8yaElQRlI0WUVtQXczcE5XaXdNcjFHMDBwZz0=
David Philipp, TSV 1860 München, kam vor der Saison von Viktoria Köln: „Wir haben jetzt 3 Spiele, 3 Niederlagen, natürlich tut das weh, egal gegen wen wir spielen. Wir fangen uns zu einfache Gegentore, aber der Spielwitz kommt dann doch irgendwann wieder. Daran müssen wir anknüpfen. Die 3 Spiele sind vorbei, die Vergangenheit können wir eh nicht ändern. Wir müssen jetzt gewinnen, gibt keine andere Möglichkeit.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=eHNzcFNjNXRqT0RQc3QrWnV6V0RRWXF0b2RLeFZEQkNOKzJ2angxK05JUT0=
Olaf Janßen, Trainer Viktoria Köln: „Wir haben es sehr erwachsen gespielt. Tolle Ballpassagen gehabt. Wir hatten noch 3 bis 4-tausendprozentige Kontersituation, die wir nicht nutzen. Wo ich sage, zum Glück vielleicht, weil wir müssen auch auf dem Boden bleiben. Das können wir einordnen. Jeder sieht, was in der Mannschaft steckt, das war unser Ziel. Es lag an uns, nicht an 60. Wir waren einfach zu gut.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=eVRERU1aRVowVi9mdmhKYjk1Rm5FTldScDVwVlpEVEw2UjIxS3FodHB1ST0=
VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden 2:2
Spektakel zum Abschluss des 3. Spieltags in Stuttgart. Der VfB führt schnell mit 2:0 und ist auf Traumstart-Kurs für den Aufsteiger. Wiesbaden kämpft sich zurück in die Partie, gleicht aus und hat durch einen umstrittenen Elfmeter sogar noch die Chance auf den Siegtreffer. Franjic versagen die Nerven und somit stehen beide Teams mit 5 Zählern im Mittelfeld der Tabelle.
Markus Fiedler, Trainer VfB Stuttgart II: „Am Ende müssen wir das heute aufgrund der 2. Halbzeit als Punktgewinn einordnen. Wir müssen uns ärgern, dass wir die guten ersten 30 Minuten mit dem unnützen Fehler vor der Pause kaputtgemacht und nach der Pause zu keinem Zeitpunkt mehr zu unserem Spiel zurückgefunden haben. Die Führung mit einem Tor nach der Pause hat sicherlich dazu geführt, dass wir was zu verlieren hatten. Heute sind die Bälle viel geflippert, wir haben viele und unnütze Fehler gemacht. Die Anzahl an unforced Errors, die wir heute gesetzt haben, es sehr schwer machen dreifach zu punkten.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TWFKTzR2UnVFeGpxYjl3cGpSTVppSUF1ZTFiZFQ0UHNMTytjclhaZHVnOD0=
Nils Döring, Trainer SV Wehen Wiesbaden: „Einerseits große Moral, aber natürlich hätte ich mir mehr Effektivität im letzten Drittel gewünscht. Wir haben viele Chancen in der zweiten Halbzeit, aber okay, wir nehmen den Punkt mit. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber 3 Punkte wären auch drin gewesen. Wir haben den Gegner in der zweiten Halbzeit eingeschnürt, viele hohe Ballgewinne gehabt, aber uns leider nicht mit dem dritten Tor belohnt.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=MlBhMWlWUTRQRmhhelowZU5ac0lXZDB4OEk0a1l3OHBNZmxtN2ZZVGgzQT0=
Fußball live bei MagentaSport
Google Pixel Frauen-Bundesliga – alle Spiele live
1.Spieltag Freitag, 30.08.2024
Ab 16.30 Uhr: Turbine Potsdam-FC Bayern München
Samstag, 31.08.2024
Ab 11.45 Uhr: Eintracht Frankfurt – Carl-Zeiss Jena
Ab 13.45 Uhr: SC Freiburg – Bayer Leverkusen
Sonntag, 01.09.2024
Ab 13.45 Uhr: SGS Essen – TSG Hoffenheim
Ab 18.15 Uhr: RB Leipzig – 1. FC Köln
Montag, 02.09.2024
Ab 17.45 Uhr: VfL Wolfsburg – Werder Bremen – KOSTENLOS FÜR ALLE
3. Liga - 4. Spieltag
Freitag, 30. August 2024
Ab 18.30 Uhr: Viktoria Köln – Hansa Rostock
Samstag, 31. August 2024
Ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr im Einzelspiel: Alemannia Aachen – Erzgebirge Aue, Waldhof Mannheim – 1. FC Saarbrücken, Dynamo Dresden – VfB Stuttgart II, Arminia Bielefeld – SV Sandhausen, FC Ingolstadt – TSV 1860 München
Ab 16.15 Uhr: Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück
Sonntag, 1. September 2024
Ab 13.15 Uhr: Wehen Wiesbaden – Energie Cottbus
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