Torschütze Burkardt über Hinterkopf-Treffer: „Ein bisschen Instinkt“ - St. Paulis Trainer Blessin enttäuscht: „Waren in der zweiten Halbzeit zahnlos“ - Eggestein sieht Probleme bei St. Pauli: „Durchschlagskraft fehlt“ - Sky Experte Matthäus kritisiert individuelle Fehler: „Entscheiden das Spiel“
Unterföhring, 05.10.2024
Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 6. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen dem FC St. Pauli und 1. FSV Mainz 05 (0:3) bei Sky.
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) …
… zum Sieg: „Wir haben 100 Prozent gegeben, mit dem Ball war vor allem die zweite Halbzeit sehr gut. Wir haben das Spiel kontrolliert und ich bin sehr zufrieden und stolz auf meine Spieler.“
… zu Jonathan Burkardt: „Er ist eine Maschine und im Eins-gegen-eins und Strafraum sehr, sehr gut, ein unglaublicher Stürmer, auch wenn er nicht in der Nationalmannschaft ist.“
… zur Frage, ob er Burkardt ins DFB-Team berufen würde: „Zu 100 Prozent.“
… zu Dominik Kohr: „Es war ein gutes Spiel von ihm, er war clever in den Duellen. Nach fünf Minuten war es zwar schon eng mit einer Gelben Karte, aber es war gut heute. Jetzt ist er zwar gesperrt, aber es ist wichtig für uns, wenn er trotzdem hingeht.“
… zur Frage, ob Mainz zurück in der Spur sei: „Wir müssen weiter Leistung bringen und können nicht nur jedes zweite Spiel einen Auswärtssieg haben, sondern auch zuhause gut spielen. Der Sieg heute war trotzdem sehr wichtig für uns.“
Jonathan Burkardt (Kapitän und Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...
... zu seinem Kopfballtreffer: „Das war ein bisschen Instinkt, ich glaube ich habe gar nicht richtig geschaut. Ich sehe ganz am Anfang, dass er ein bisschen auf dem Sprung ist, aber dann ist es ein bisschen Gefühl und wenn der Torwart auf der Linie bleibt, wird es schwer für mich.“
... zu seiner Form: „Es ist auf jeden Fall der fitteste Jonathan Burkardt und ich bin auf jeden Fall glücklich, dass ich der Mannschaft so gut helfen kann.“
… zum Spiel: „Ich glaube, die erste Halbzeit war auf Augenhöhe und St. Pauli hatte auch gute Möglichkeiten. Wir haben eigentlich nicht ganz auf den Platz bekommen, was wir uns gewünscht hatten und waren, glaube ich zu weit auseinander. Die zweite Halbzeit war dann sehr abgezockt und wir haben nicht mehr viel zugelassen, standen kompakt und das hatten wir uns eher gewünscht.“
… zu einer Nominierung in die Nationalmannschaft: „Sie ist ein Traum für jeden Spieler und das ist mein Weg und ich probiere alles, um vielleicht mal eingeladen zu werden.“
… zu den Erwartungen des Teams: „Wir haben uns selbst Druck gemacht, weil wir hohe Erwartungen haben. Zuhause haben wir am Ende der letzten Saison fast alles abgeschossen und dann wollten wir unbedingt die Euphorie mitnehmen und so weitermachen. Wenn du dir nur Druck machst und das negativ angehst, wird es schwer. Das heute war ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn natürlich nicht alles perfekt war. Wenn man letzte Woche so schlecht spielt, wie wir es getan haben ist glaube ich klar, dass man nicht mit dem größten Selbstvertrauen reingeht. Der Sieg war deshalb sehr, sehr wichtig.“
... zum Gesang mit den Fans nach Abpfiff: „Da singt man ganz normal eine Humba wie nach einem Auswärtssieg, wenn man sehr glücklich ist.“
Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) …
… zum Spiel: „Man hat gesehen, dass Mainz weiß, wie Abstiegskampf ist. Gerade am Anfang hatten wir ein paar Leichtsinnsfehler und zwei Einladungen bei den beiden Gegentoren, die echt vermeidbar sind. Ich glaube trotzdem, dass wenn wir den Anschluss schaffen, dass das Stadion hier bebt und wir dann auch zurückkommen können, aber das hat dann in dem Moment gefehlt. Zur zweiten Halbzeit muss ich sagen, da waren wir einfach zahnlos. Wir haben dann zwar gesagt, dass wir es nochmal probieren wollen, aber da hat der Glaube gefehlt und ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass wir nochmal zurückkommen können.“
… zu den ersten zwei Gegentoren: „Beim 0:1 kann Niko einfach im Tor bleiben, danach spielen wir genau in ihre Vorwärtsbewegung rein und das hat Mainz natürlich dankend angenommen. Wir waren in dem Moment sehr, sehr offen.“
… zur Station bei St. Pauli: „Ich hatte nie einen Karriereplan. In Belgien und auch Italien war es schön, aber jetzt war dann der Zeitpunkt für Deutschland und die Bundesliga. Ich habe aber nie gesagt, dass es mein Ziel war, in der Bundesliga zu trainieren. Das hat sich dann so ergeben und es hat sich hier sehr, sehr gut angefühlt. Es war uns klar, dass wir im Spiel ein wenig verändern müssen – mehr über die Umschaltmomente kommen, weil wir dann im Normalfall auch weniger Ballbesitz haben, aber damit müssen wir auch jetzt umgehen.“
Johannes Eggestein (FC St. Pauli) ...
... zu den Problemen im Spiel: „Ich glaube, wir kriegen einfach sehr unglückliche Gegentore. Gerade die ersten beiden verschulden wir selbst. Bei so einem Rückstand steht Mainz auch ganz tief mit einer Fünferkette, dann ist es da schwierig durchzukommen. Insgesamt hat dann natürlich auch die Durchschlagskraft gefehlt, aber ich glaube, als Mannschaft hat uns heute die Kompaktheit gefehlt, dadurch haben die Mainzer dann mehr Platz gehabt.“
... zum Ärger über die Fehler vor den Gegentoren: „Natürlich ist der bei sowas immer da, aber das hilft natürlich nicht. In der Halbzeit haben wir geschaut, was wir taktisch ändern und besser machen können. Gerade das wir nicht kompakt genug waren und dann haben wir verdient 0:3 verloren.“
... zum nächsten Bundesligaspiel in Dortmund: „Dort geht es darum, einheitlich zu agieren und dort sollte es einfacher sein zu sehen, in welche Richtung es geht.“
Andreas Bornemann (Geschäftsleiter Sport FC St. Pauli) …
… zur Niederlage: „Das Spiel war schon ein bisschen durch, bevor es überhaupt angefangen hat. Wir haben zwei Geschenke verteilt, nach 15 Minuten liegst du 0:2 hinten. Gegen Mainz ist das nicht gut, weil ihnen das extrem in die Karten spielt und sie dann das machen können, was sie wirklich gut können – kompakt im Block verteidigen und mit ihren ballsicheren und schnellen Leuten umschalten und so war es dann schon schwierig. Wir wollten den Anschluss herstellen und in der ersten Halbzeit gab es zwei Möglichkeiten, wo wir nah dran waren, mit dem dritten Tor war das Spiel natürlich durch."
… zu den individuellen Fehlern vor den Gegentoren: „Natürlich ist die Liga eine mit extremer Qualität. Man hat gesehen, Mainz ist jetzt 15 Jahre in der Liga und wir sind Neulinge. Ich denke, das konnte man in der ein oder anderen Situation sehen. Nikola Vasilj hat uns zuletzt mit tollen Paraden im Spiel gehalten, heute hat er sich in einer Situation verschätzt. Eric Smith ist wahrscheinlich mit einer unserer besten Fußballer, der ist eigentlich unser Spielmacher, hatte da irgendwie einen falschen Gedanken und jemanden gesehen, wo keiner war – passiert. Dann haben uns die Mainzer kalt erwischt und wir kamen nicht ins Spiel zurück. Aber die Leute verstehen, um was es hier geht und das freut mich.“
… zur Unterstützung der Fans trotz Niederlage: „Mich freut das total, ich glaube, das werden wir bis zum Schluss brauchen. Es ist gut, wenn für jeden klar ist, dass es jedes Wochenende darum geht, auf 100 Prozent zu kommen, intensiv zu sein und ein Spiel nicht so schnell abzugeben wie heute. Da brauchen wir die Unterstützung von den Rängen und kein Draufkloppen von außen, das kann für uns ganz entscheidend sein.“
Oke Göttlich (Präsident FC St. Pauli) …
… zur Frage, welche Schlagzeile nach dem Spiel in den Zeitungen stehen solle (vor dem Spiel): „St. Pauli bleibt über dem Strich.“
… zur Verpflichtung von Elias Saad (vor dem Spiel): „Andreas Bornemann rief mich irgendwann an und sagte, dass es da jemanden in der Regionalliga gebe, an dem wir sehr interessiert sind – andere aber auch und wir müssten eine Ablöse zahlen. Dann habe ich gesagt, okay, da zahlen wir gerne Ablöse, weil wir daran glauben, dass sich Spieler hier entwickeln können. Wir haben dank Bornemann, Fabian Hürzeler und jetzt Alexander Blessin gesagt, dass wir junge Spieler entwickeln wollen und Elias ist wirklich jemand, dem wir eine Bühne bieten wollen.“
… zur Frage, ob er der Uli Hoeneß von St. Pauli sei (vor dem Spiel): „Nein, er hat eine riesige Lebensleistung gebracht. Ich freue mich, dass der FC St. Pauli auch mit mir in der ersten Liga angekommen ist und ich hoffe, dass wir hier für Furore sorgen können, die Klasse halten können und unsere spitze Haltung, die wir manchmal haben und vielleicht auch Uli Hoeneß damit nerven, an den Tag legen können. So wollen wir Fußball spielen, in der Öffentlichkeit sein und auch den Finger in die Wunde legen, dass dieser Wettbewerb auch ein Stück weit unfair ist und das ist für uns das Größte, was wir hier erreichen können. Wir sind Aufsteiger und wollen gerne Bundesligist werden.“
… zum Kontakt zu Aufstiegstrainer Fabian Hürzeler (vor dem Spiel): „Auch als er in Brighton gewonnen hat, habe ich ihm ein, zwei Mal sofort geschrieben und wir sind uns auch in keiner Weise böse. Wir wussten immer, dass Fabian seinen Weg gehen würde und er ist ein sehr ambitionierter Trainer und Mensch. Ganz ehrlich: Ich gönne ihm allen Erfolg und hoffe, er behält immer ein bisschen St. Pauli im Herzen und schickt uns mal einen Spieler aus Brighton, nachdem er für 200 Millionen Euro eingekauft hat, vielleicht mal für zwei oder drei Millionen zu uns.“
… zu den kleinen Vereinen in der Bundesliga (vor dem Spiel): „Du musst bei Niederlagen den Kopf oben halten, musst intensiv und defensiv gut stehen. Du musst versuchen, die spielstärkeren Mannschaften versuchen vom Tor fernzuhalten und immer alles geben. Das Ganze dann ein bisschen unter professionellen Bedingungen, weil es ist ein anderes St. Pauli als vor 14 Jahren – da war der Rasen noch schlecht, da gab es keine so richtig professionellen Physio-Abteilungen. Es ist auch wichtig, dass du deinen Kern aus 14 bis 17 Spielern am Start hast und Spielzeit geben kannst. Und dass das gebundene Kapital an Spielern nicht verletzt auf der Tribüne sitzt.“
Carsten Rothenbach (ehemaliger Spieler FC St. Pauli und Sportlicher Leiter der U23) …
… zu Elias Saad (vor dem Spiel): „Wir kennen Elias aus den Duellen mit unserer U23, da konnte man schnell sehen, dass er auch zu mehr im Stande ist. Seine Entwicklung in den letzten anderthalb Jahren freut mich sehr und ich hoffe, da kommt noch mehr. Elias ist ein super Typ und sportlich absolut eine Verbesserung und ein Mehrwert für uns.“
… zu den Chancen auf den Klassenerhalt (vor dem Spiel): „Ich glaube schon, dass St. Pauli in der Bundesliga bestehen kann. Die letzten beiden Spiele haben gezeigt, dass wir mithalten können. Natürlich müssen wir das Beste abrufen, um zu punkten, aber wenn wir das über einen langen Zeitraum schaffen, bin ich davon überzeugt, dass wir die Klasse halten können.“
Sky Expertin Julia Simic …
… zu den Problemen von St. Pauli: „Es hat was gefehlt, man kann schon sagen, dass sie gut gespielt haben. Vorne hat aber Durchschlagskraft gefehlt und hinten haben sie dann doch zu viele individuelle Fehler gemacht. Dann war Mainz heute auch gut aufgelegt, eiskalt, sehr effizient. Ich glaube, in der ersten Hälfte hatte St. Pauli eine gute, druckvolle Phase mit mehr Ballbesitz und mehr gewonnenen Zweikämpfen, aber das nicht in etwas Zählbares ummünzen können. Das 0:3 tut richtig weh, weil viele individuelle Fehler dabei waren.“
… zu Alexander Blessin (vor dem Spiel): „Er passt gut zu St. Pauli, weil er einen richtig spannenden Spielansatz hat. Man kann ihm jetzt die RB-Schule nachsagen, aber ich glaube ausgeklügelter und weiterentwickelt. Es ist nicht nur Ball jagen und Intensität, es ist auch ökonomisch laufen und in den richtigen Momenten in den richtigen Räumen zu sein, Hochgeschwindigkeitsläufe und den Gegner richtig stressen.“
Sky Experte Lothar Matthäus ...
… zum Spiel: „Die ersten beiden Tore haben das Spiel entschieden durch zwei Fehler von St. Pauli. Das dritte Tor war auch ein Ballverlust, schneller Konter mit Burkardt, der seine Geschwindigkeit ausgenutzt hat. Das waren ganz sicher Dinge, die vorher angesprochen worden sind. In der zweiten Halbzeit war es dann mau. In den letzten 20 Minuten der ersten Hälfte dachte ich, dass es da vielleicht klappt, weil gute Möglichkeiten da waren - dann hätte dieses Stadion nochmal einen Push bekommen.“
... zu den Qualitäten der Teams: „Natürlich ist die bei St. Pauli nicht da. Wer hat dort Bundesliga gespielt? Also wenig Erfahrung, sie sind Aufsteiger und dann ist der Gegner einfach noch eine Klasse stärker. Deswegen spielt man in der Bundesliga, da wollte man hin. In solchen Spielen kann man viel lernen. Sie musste heute anlaufen, nach dem Rückstand konnte dann Mainz das spielen, was sie können. Kompakt, organisiert defensiv stehen und dann eben mit langen Bällen oder einem nächsten Fehler oder Ballverlust des Gegners ein Tor zu machen. Mainz war die reifere Mannschaft. St. Pauli hat mit Herz und toller Unterstützung gespielt. Sie wissen, dass sie gegen den Abstieg spielen, aber die Fans stehen hinter ihnen. Ich denke sie werden auf jeden Fall mit unten drin sein, aber sie sind in diesem Kampf nicht ohne Chance.“
... zu Jonathan Burkardts Rückkehr nach Verletzung: „Solche Verletzungen machen einen stärker, weil man da alleine durchmuss und da geht es um die nächsten Schritte in seiner Karriere. Dabei braucht man aber auch ein starkes Umfeld und eine gute eigene Mentalität. Da freue ich mich für jeden Spieler, der nach einer Leidenszeit durch schwere Verletzungen so wie er zurückkommt.“
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