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Dortmunds Traum endet erneut im Wembley – Kobel gefrustet: „Es schmerzt extrem“

Terzic nach erneuter vergebener Titel-Chance des BVB: „Es gibt Parallelen, aber wir haben eine ganz andere Mannschaft gesehen“ - Kroos vergoldet seinen Abschied bei Real Madrid: „So hatte ich es mir ausgemalt“ - DAZN-Experte Ballack adelt Bellingham: „Da reift etwas Großes ran“

Berlin/München, 01.06.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie Borussia Dortmund gegen Real Madrid (0:2) – das Finale der UEFA Champions League live bei DAZN.

 

Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Wir haben viele richtig gute Dinge gezeigt. Man hat eine Mannschaft erlebt, die wirklich dran geglaubt und alles investiert hat, dieses Spiel zu gewinnen. Am Ende waren so viele Dinge dabei, aber es ist dennoch schmerzhaft, da man das Gefühl hatte, dass man sie hatte. Das ist das Gefühl, das sie einem immer geben. Sie waren deutlich effektiver und man hat gemerkt, dass 150 Finalspiele als Erfahrung in dieser Mannschaft stecken. Wir haben es leider nicht geschafft, diese drei, vier gute Möglichkeiten, die wir hatten, zu nutzen, um in Führung zu gehen. Das ist etwas, was heute sehr wehtut.“

... zur Halbzeitansprache: „Es gab eins, zwei taktische Dinge. Dass wir etwas zu früh aus den Positionen im Zentrum gesprungen sind und dadurch konnten sie immer wieder aufdrehen. Das wollten wir verhindern, indem wir klarer definieren, wann und wer unsere Auslöser sind. Dann haben wir gesagt, dass wir sie in der ersten Halbzeit vielleicht mit unserer Intensität überrascht haben und sie jetzt uns das Gefühl geben werden, dass wir mit drei oder vier Ballkontakten spielen können. Dass uns das nicht passiert und wir weiter schnellen Fußball spielen. Und, dass wir definitiv an der Effektivität schrauben müssen, da wir mit Sicherheit nicht wieder drei, vier Chancen pro Halbzeit bekommen. Man hat gemerkt, dass es das war, was uns gefehlt hat. Eigentlich haben sie so ein Spiel gespielt, wie wir uns das vorgenommen hatten: Mit einem Standard das 1:0 zu erzielen und dann mit einem Konter vielleicht das 2:0 setzen. Am Ende war mehr drin, aber wir können stolz auf die Jungs sein, wie sie in das Spiel gegangen sind und bis zum Schluss an den Sieg geglaubt haben.“

... zu den Worten von Jose Mourinho nach dem Spiel: „Es waren sehr schöne und wichtige Worte für mich. Er ist einer der größten Trainer, hat alles im Fußball erlebt. Wir kennen uns schon was länger, durch die Zeit in England haben wir gegeneinander gespielt. Es zeigt, was für eine große Persönlichkeit er ist und wie emphatisch er ist. Was er da gesagt hat, war für mich bestimmt und daher nehme ich das gerne mit.“

… zu seinen Worten zu Carlo Ancelotti: „Erstens habe ich ihm gratuliert, wie sich das gehört. Es ist einfach eine fantastische Leistung, diesen Hunger aufrechtzuerhalten. Selbst, wenn man es schon so oft erlebt hat, hierhin zu fahren und diese Gier zu haben, auch das Nächste zu gewinnen. Durch diese Gier entsteht auch ein Selbstvertrauen, dass hat man bei ihm gespürt. Auch er war extrem fair, hat mir zu einer guten Leistung gratuliert – nicht nur heute, sondern grundsätzlich. Vielleicht dauert es zwei, drei Tage, bis ich das verarbeitet habe. Für heute ist es ein schwacher Trost.“

… zum Fazit: „Wir lernen jeden Tag. Wir hätten auch aus einem Sieg gelernt, was es bedeutet, weiter hungrig zu sein. Jetzt haben wir gelernt, wie es schmeckt, so nah ranzukommen. Wir hatten auch letztes Jahr ein extrem negatives Erlebnis zum Saisonende. Es gibt Parallelen, aber wir haben eine ganz andere Mannschaft gesehen, als letztes Jahr. Wir haben eine Mannschaft von Borussia Dortmund gesehen, die alles investiert hat und mit ihrem Glauben 100.000 Menschen nach London geholt hat. Dieser Glaube, darum geht es, dass wir ihn aufrechterhalten.“

... zu Carlo Ancelotti (vor dem Spiel): „Es ist meine erste Trainerstation, es ist schon etwas Außergewöhnliches. Auch Carlo Ancelotti hatte einmal sein erstes Champions-League-Finale und auch er hat sich darauf sehr gut vorbereitet. Er ist einer der erfolgreichsten Trainer der Historie und eins der Vorbilder für jeden jungen Trainer, dementsprechend auch für mich.“

… zu den Lehren aus der verspielten Meisterschaft 2023 (vor dem Spiel): „Wir haben versucht, aus dem letzten Jahr – auch, wenn es kein Finale war, es war das letzte Spiel der Saison – die richtigen Schlüsse zu ziehen. Man sollte beides ein bisschen voneinander trennen. Das vom letzten Jahr ist Teil unserer Geschichte und Teil des Weges zum Erfolg. Trotzdem hat es keine Auswirkung auf den Ausgang heute. Heute ist eine neue Chance. Die Rollen sind klar verteilt. Wir könnten etwas Großartiges an die Jungs und Mädels, die so viel auf sich genommen haben, um uns heute zu unterstützen, zurückgeben.“

 

Gregor Kobel (Torhüter Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Es schmerzt extrem. Wir wussten alle, dass wir eine riesige Chance hatten und wir haben es über weite Teile vom Spiel sehr gut gemacht. Wir hatten unsere Chancen und die müssen wir nutzen, gerade gegen Real Madrid im Champions-League-Finale. Danach wurden sie immer wieder gefährlich. Die Qualität, die sie haben, ist offensichtlich. Auch, wenn sie es nicht ganz so aggressiv im Anlaufen gemacht haben, hat man immer gemerkt, dass die Jungs scharf sind. Extrem enttäuschend natürlich.“

... zum 0:1: „Mit was für einer Konstanz Toni die Bälle reinbringt, ist Wahnsinn. Jeder kam genauso, wie er kommen musste. Schon davor habe ich gemerkt, dass gerade die, die zum Tor kommen, extrem gefährlich sind. Wir spielen Mann gegen Mann mit zwei im Raum, da ist es schwierig, immer alles abzudecken. Klar kann man die eine oder andere Situation besser verteidigen, aber es ist wirklich Qualität.“

... zur Champions-League-Saison: „Es war schwer für uns, gerade die letzten zwei Jahre. Mit dieser Saison und Leistung in der Champions League, die wir gezeigt haben, kann hoffentlich jeder stolz auf sich sein. Wir haben gezeigt, dass wir gegen die Besten der Besten mithalten können. Auch heute im Finale, auf so einer Bühne, haben wir uns nicht versteckt, haben mitgespielt. Ich hoffe, dass jeder extrem viel Selbstvertrauen aus dem Jahr zieht und wir in der Zukunft das Vertrauen in uns haben und die Gier entwickeln, dass wir immer wieder in solchen Spielen spielen wollen. Das ist in den letzten Jahren nicht immer passiert, gerade in der Hinrunde der letzten Saison.“

… zu seinem Fazit: „Erstmal alles verarbeiten. Egal, wie gut du bist: Du weißt nicht, wie oft du nochmal die Chance kriegst, in so einem Spiel auf dem Platz zu stehen. Ich hoffe, dass es nicht das letzte Mal war und ich werde alles dafür geben. Es ist eine wahnsinnige Erfahrung, in diesem Stadion zu sein. Die ganze Champions-League-Saison war der Wahnsinn. Ich bin stolz auf das Team, dass wir trotz der Widrigkeiten in der Saison bis ins Finale gekommen sind und selbst im Finale über weite Strecken eine gute Leistung gezeigt haben.“

… zur Niederlage im letzten Spiel von Marco Reus: „Unfassbar bitter. Ich möchte gar nicht versuchen, mich in ihn reinzuversetzen. Ich hätte es ihm von Herzen gegönnt und gewünscht, dass er mit so einem riesigen Erfolg seine Karriere hier beenden kann. Ich bin für ihn traurig, bin für mich selbst traurig. Viel mehr gibt es da nicht zu sagen.“

 

Julian Brandt (Borussia Dortmund) ...

... was in der Kabine nach dem Spiel besprochen wurde: „Im Grunde genommen das ganze Spiel. Wir haben gerade gewisse Szenen besprochen. Man fängt jetzt schon an, das Spiel zu verdauen, zu realisieren, was man für eine Chance hatte und das viel möglich war. Es geht in den Schmerz rein, aber das ist ein Teil von dem Ganzen.“

... zum Fazit: „Es lehrt uns, dass du am Ende ein gutes Spiel machst, aber perfekt wäre es gewesen, wenn wir es geschafft hätten, sie in der ersten Halbzeit zu killen. Wenn wir zwei, drei Mal aufs Tor zulaufen, müssen wir wenigstens ein Tor machen. Wir haben es geschafft, in die Köpfe von Real zu kommen. Man spricht oft davon, dass Real es schafft, den Druck auszuhalten, spätestens in der zweiten Halbzeit kommt und das Spiel gewinnt. Wir hatten sie echt an der Wand, aber das bringt am Ende alles nichts, wenn du die Chancen nicht machst und billig das 0:1 kassierst. Am Ende stehst du dann mit leeren Händen da.“

… zum 0:1: „Real hat gezeigt, wie man Standards verteidigt und wir lassen Carvajal in der einen Situation einfach laufen. Er steht relativ frei, köpft auf das Tor und es ist schwer für Gregor. Du hast den Spielverlauf, die erste Halbzeit und in der zweiten Halbzeit eine gute Chance mit Fülle. Wir haben sehr viele Standards, haben dann einen blöden Ballverlust und die Ecke, die doof zustande kommt. Es ist dann ein unnötiges Tor.“

… zur Champions-League-Saison: „Wir haben uns in der Champions League echt gut gegeben. Wir können stolz auf uns sein, es ist für viele eine neue Erfahrung in dem Rahmen gewesen. Wir haben gezeigt, zu was wir im Stande sind gegen eine der besten Mannschaften, die es auf der Welt gibt. Dennoch ist es am Ende eine Enttäuschung. Wir müssen uns vornehmen, die Saison so gut wie möglich abzuhaken und nächste Saison in vielerlei Hinsicht Sachen besser zu machen.“

 

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...

… zum Spiel: „Wir haben eine überragende erste Halbzeit gespielt, haben kaum etwas zugelassen und uns viele Torchancen erarbeitet – überragende Tormöglichkeiten. Wir müssen ein Tor machen, wir hatten das Spiel unglaublich im Griff. Dann geraten wir durch eine Standardsituation in Rückstand und waren nicht mehr so im Spiel. Insgesamt kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen, sie hatte alles gegeben und wir hätten es verdient zu gewinnen.“

… zur Niederlage: „Wir haben den Weg hierhin mit ganz viel Energie, Mut und Kraft erreicht. Dennoch steht man in einem Finale, das will man gewinnen. Wir werden stolz auf das sein, was wir geleistet haben und auf die Leistung im Finale, zu mindestens über rund 60 Minuten. Wir sind stolz auf unserere Fans, die uns in London begleitet haben und das Spiel zu einem unvergesslichen gemacht haben. Wir sind dennoch enttäuscht, da wir so nah dran waren und dann musst du das Ding auch ziehen.“

… zu seinem Gemütszustand: „Ich bin schon leer. Wir haben alle auf diesen Tag hin gefiebert, uns perfekt vorbereiten wollen. Wir haben alles getan, um das Spiel zu gewinnen. Dann ist man erstmal aufgebraucht. Es war eine kräftezerrende Saison, wir hätten uns den Abschluss für alle Mitarbeiter gewünscht und alle Spieler, die uns verlassen. Es ist ein Finale, Real Madrid ist eine Topmannschaft, die gezeigt hat, wie eiskalt sie am Ende sein kann. Das muss man akzeptieren, daher auch Gratulation an Real Madrid. Wir waren nah dran, daher wird es ein paar Tage brauchen.“

... zum Vergleich zum Champions-League-Finale 1997 (vor dem Spiel): „Es ist vielleicht vergleichbar mit 1997, denn auch wir sind wohlmöglich der kleine Underdog. Real Madrid – vor allem mit der Finalstatistik – wird alles versuchen, um das Spiel zu gewinnen, aber wir auch. In einem Spiel ist übrigens alles möglich. Aus diesem Vorteil, der Kraft, dem Willen und dem Hunger können wir einiges ziehen. Ich erlebe die Mannschaft unfassbar fokussiert, aber auch mit dem Lächeln, das man braucht.“

... zum erneuten Finale in London (vor dem Spiel): „Es ist kurios, dass man elf Jahre später hier wieder im Finale steht. Nur dieses Mal nicht gegen Bayern, sondern gegen Real Madrid und man kann die Geschichte sozusagen nochmal neu spielen. Ich habe mich auch ein paar Mal zwicken müssen, dass dieses Finale genau hier stattfindet. Die Spiele und die Rolle sind nicht vergleichbar.“

... was der Titel zum Abschluss für Marco Reus bedeuten würde (vor dem Spiel): „Großartig für ihn. Er hatte einen sehr emotionalen Abschied vor drei Wochen in Dortmund im Stadion. Heute sein letztes Spiel für Borussia Dortmund, das will er natürlich gewinnen. Auf der anderen Seite steht mit Toni Kroos jemand, der auch sein letztes Spiel macht. Marco ist eine Legende des Klubs, wir würden es ihm wünschen. Es wäre für alle Beteiligten ein großer Abschied.“

 

Toni Kroos (Real Madrid) ...

... zum Titel in seinem letzten Vereins-Spiel: „Schwer zu beschreiben. Als ich es mir mit der Entscheidung überlegt hatte, hatte ich es mir so ausgemalt. Dass es dann am Ende so passiert, ist Wahnsinn. Irgendwie können wir diese Finals nicht verlieren. Ich weiß nicht warum, aber es ist gut so.“

... zu seiner Woche: „Es war wie vor jedem Finale. Was zum Anfang der Woche schwierig war, waren die Emotionen vom Wochenende, wo es auch sehr besonders im Bernabeu war. Dann den Fokus wieder auf das Sportliche, das Finale zu richten, war schwer. Es hat funktioniert und es hat sich nicht anders als sonst angefühlt.“

… ob die Favoritenrolle für die schwache erste Halbzeit verantwortlich war: „Ich glaube nicht, dass es wegen der Favoritenrolle war, aber man muss sagen, dass wir keine gute erste Halbzeit gespielt haben. Das hat weniger mit der Favoritenrolle zu tun, damit kommen wir klar. Man muss Dortmund dafür absolut loben, dass sie in der ersten Halbzeit einen sehr guten Plan hatten. Carlo ist aber ruhig geblieben. Wir haben ein paar Sachen angepasst, haben Jude einen Tick zurückgezogen. Da waren wir kompakter. Im Finale ist es so wichtig, das erste Tor zu machen. Dann hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass da irgendwas schief geht.“

… ob es sein größter Titel sei: „Mit dem Hintergrund der Entscheidung, dass es die letzte Möglichkeit ist. 2022 war schon besonders, da es sehr unerwartet war und der Weg dahin unglaublich war. Jetzt in dem Wissen, dass mein letztes Spiel für Real mit einem Champions-League-Finale ist, war es mir wahnsinnig wichtig, das zu gewinnen. Auch, wenn ich immer gesagt hatte, dass das nichts an der Karriere ändert. Es war aber auch ein kleiner Verteidigungsreflex. Natürlich willst du dieses Spiel gewinnen.“

… zur wichtigsten Rolle bei seinem Erfolg: „Das geht sicherlich Richtung meiner Frau. Es ist etwas, was immer da ist und bleibt. Die Trainer haben hier und da mal gewechselt, die Mitspieler auch mal. Diese Sicherheit, dieses Geregelte und immer hinter einem steht ist in einer Karriere so wichtig. Da blieb nichts zu wünschen übrig.“

 

Jude Bellingham (Real Madrid) ...

... zum Champions-League-Sieg: „Ich kann es noch nicht glauben. Ich muss ehrlich sein: Sie waren das bessere Team, hätten 2:0 oder 3:0 in der ersten Halbzeit führen können. Es ist der Charakter von uns: Wenn du uns nicht tötest, wirst du es bereuen. Großer Respekt an beide Klubs. Der neue Klub bedeutet mir schon so viel, aber auch der alte – ich weiß, dass es ein paar Lügen darüber gab, wie ich gegangen bin und wie ich jetzt über den Klub denke und es ist ein Haufen Mist. Ich liebe beide Klubs. Ich bin jetzt ein Champion und es wäre ohne diese Fans nicht möglich gewesen. Eine Prise Salz ist dabei.“

... zum Gang zur Gelben Wand: „Es sah vertraut aus. Es sind tolle Fans. Ich werde immer dankbar sein und Respekt davor haben, was der Verein für mich getan hat. Es ist eine Schande, dass es so sein muss. Aber so ist der Fußball manchmal.“

 

Thibaut Courtois (Torhüter Real Madrid) zu seiner Saison nach dem Kreuzbandriss: „Es ist schwer, von August bis Ende April auszufallen. Ich hatte immer das Ziel im Kopf, heute das Spiel zu spielen. Ich habe oft darüber nachgedacht, aber hätte nie gedacht, dass wir gewinnen oder ich spielen könnte. Ich habe auch noch eine weiße Weste behalten. Es ist lustig, nachdem ich zurückgekommen bin, habe ich noch kein Tor kassiert. Es ist schön, die Saison so zu beenden. Das Team hat gut gerarbeitet, die erste Hälfte war wirklich hart. Sie hatten große Chancen. In der Halbzeit wussten wir, dass wir mit ein paar Veränderungen besser spielen könnten. Das haben wir gemacht und ich bin froh mit dem Sieg.“

 

DAZN-Experte Michael Ballack …

… zum Spiel: „Ich glaube, dass Real etwas gehemmt war. Sie haben nicht den Eindruck auf mich gemacht, dass sie alles unter Kontrolle haben, dafür haben sie viel zu viel zugelassen. Borussia Dortmund hätte in Führung gehen müssen, sie hatten eins, zwei riesige Chancen. Real war ein wenig blockiert. Man hat mit dem 1:0 gesehen, wie sie sich freigeschwommen haben. Diese Favoritenrolle, die sie meistens innehaben, hat sie heute über weite Strecken gehandicapt.

… zu Jude Bellingham: „Es ist unfassbar, wie schnell er in Madrid angekommen ist und wie schnell er dieses Anspruchsdenken von Real Madrid verinnerlicht hat. Fußball spielen kann er sowieso, aber diese Erwartungshaltung als junger Spieler mit hoher Ablösesumme im ersten Jahr zu erfüllen und dennoch auf dem Boden geblieben. Da reift etwas Großes ran.“

… zur Verabschiedung von Toni Kroos in Madrid letzte Woche(vor dem Spiel): „Er hat sich wie kaum ein anderer Spieler verdient – und das im Ausland. Diese Kombination, was er geschaffen hat und dann noch für Real Madrid, ist unbeschreiblich und unfassbar und sucht seinesgleichen. Er ist immer bescheiden geblieben und das haben wir in den letzten Minuten gesehen, als seine Familie und Kinder kamen. Er ist ein Ausnahmesportler, der Deutschland immer hervorragend vertreten hat.“

 

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